Ist das normal?

besondere Fähigkeiten: ist das schon ein Zeichen für Hochbegabung?
Dream332004
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Ist das normal?

Beitrag von Dream332004 »

Mein Sohn ist grade erst drei geworden , aber schon mit ende 2 konnte er alle Buchstaben, groß und klein. Mitlerweile kann er Buchstaben zusammenziehen. Er kann alle Zahlen bis 100 lesen( jetz sind grade die dreistelligen dran) und Zählen( auch schon weiter). Er weiß zu jeder Zahl Vor und Nachfolger. Etwas Rechnen kann er auch, wie weit hab ich nicht ausprobiert. Ich will 5 und hab 2, dann fehlen noch 3, ist kein Problem. Er malt gerne und sich selbst mit allem drum und dran. Er malt auch Buchstaben und Zahlen, Straßen mit Bürgersteig und Menschen darauf. Er ist ein ehr ruhiger Typ, sprachlich finde ich ist er im Durschnitt( Kindergarten sieht das anders, aber ich finde die Sprache eigentlich normal). Grobmotorisch etwas zurück. Er interresiert sich z.B für Kläranlagen oder Verdauung.
Freue mich auf Erfahrungen von euch. Wem geht es auch so und was wird später mal in der Schule?
Rabaukenmama
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Re: Ist das normal?

Beitrag von Rabaukenmama »

Wie ist die Frage "Ist das normal?" zu verstehen? Was ist für dich normal? Zur Klärung dieser Frage habe ich noch einen kleinen BuchtiPP: "Die Durchschnittsfalle" von Markus Hengstschläger ;) .

Ganz ungewöhnlich ist es jedenfalls nicht, mein Sohn konnte an seinem 2. Geburtstag perfekt buchstabieren. Das war übrigens noch lange bevor er seinen ersten Satz gesagt hat :mrgreen: . Mittlerweile ist er 5, schreibt großteils korrekt ganze Geschichten und liest seine Kinderbücher auch selbst (obwohl er gerade bei den Wissensbüchern immer noch vorlesen sehr mag). Er kann etliche Gedichte und Lieder auswendig, rechnet im Kopf recht gut und stellt immer wieder kniffelige Fragen (z.B. "Haben fleischfressende Pflanzen eine Speiseröhre?") :lol: .

Was irgendwann in der Schule mal sein wird kann man jetzt noch genauso wenig sagen wie bei jedem anderen Kind. Die in der Schule geforderten Leistungen sind ja nicht nur Lesekompetenz bzw. "lernen" von Schulstoff und es kommt sehr auf die Persönlichkeit des Kindes UND auf das Einfühlungsvermögen der Lehrer an, wie sich ein kluges Kind in der Schule zurechtfindet.

Jedenfalls herzlich willkommen hier :) .
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
Bliss
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Re: Ist das normal?

Beitrag von Bliss »

Buchstaben erkennen finde ich relativ normal, wenn Kinder das Thema interessiert, dann können sie das in dem Alter meist schnell lernen.

Buchstaben zusammenziehen hingegen können viele, obwohl sie es wollen noch nicht.
Dream332004
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Re: Ist das normal?

Beitrag von Dream332004 »

Mit zusammenziehen meinte ich, dass er lesen kann. Sowohl Wörter als auch Sätze. Er ließt keine Bücher oder so,solange kann er sich nicht konzentrieren, aber kurze Sätze kann er und das konnte er schon da war er nicht mal drei. beigebracht habe ich ihm das nicht. Die Buchstaben habe ich ihm damals gesagt, wenn er wissen wollte, was das ist. Lesen hingegen hat er sich selber beigebracht. Genauso wie Zahlen lesen. 1- 10 habe ich ihm gezeigt. Dann mal eine 15 und der wusste sofort wie dann eine 36 oder was auch immer aussieht ohne, dass ich ihm das je gezeigt habe. Zählen hat er bis zwanzig schnell gelernt, weiter habe ich es ihm nicht gezeigt. Er zählte wie selbstverständlich weiter. Und Begründete, dass nach der 29 die 30 kommt, weil nach der 2 die 3 kommt. Dass nach 99 100 kommt, habe ich ihm gesagt. Anscheinend kommt er auch bis Tausend. Habe jedenfalls vorhin ihn auch dort Zählen gehört.
Deswegen wollte ich mal höhren wie es anderen geht, die so ein Kind haben und was eure Erfahrungen sind. In meiner Umgebung wird man ehr so angeschaut, als ob man sein Kind drillt.
Und vielleicht gibt es ja hier Eltern die schon ältere Kinder haben, aber ähnlich waren wie meiner. Da würde mich einfach interressieren wie es bei diesen in der Schule gelaufen ist. War das schwirig? Oder gab es keine Probleme?
Immerhin kann er mit grade 3 geworden schon fast den Stoff der ersten Klasse. Nur, dass er seine Buchstaben noch nicht auf die Linien bekommt.
Er hat eine grosse Schwester. Jetzt in Klasse 2. Nur die konnte erst mit 5 lesen und bis 20 rechnen. Sie hatte auch interesse an allem und ein grosses Allgemeinwissen. Nur bei ihr gibt es schon Probleme in der Schule, weil sie es langweilig findet und sich oft verweigert. Wegen ihrer Arbeitshaltung kommt aber ein Sprung nicht in Frage und sie tut auch gerne nur das nötigste. Mit minimal Aufwand in der 2. zurechtkommen findet sie klasse, da bleibt eben noch so viel Zeit um den Klassen Clown zu machen. Nun ist der kleine aber noch zwei Jahre früher und mir graußt es jetzt schon.
Ist doch länger geworden. Musste mal raus, ich kann sonst mit niemanden darüber reden. Vielen Dank schon mal für die Antworten, die ich bekommen habe.
Bliss
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Re: Ist das normal?

Beitrag von Bliss »

Dream332004 hat geschrieben: Und vielleicht gibt es ja hier Eltern die schon ältere Kinder haben, aber ähnlich waren wie meiner. Da würde mich einfach interressieren wie es bei diesen in der Schule gelaufen ist. War das schwirig? Oder gab es keine Probleme?
Mein Großer ist jetzt in der 5ten Klasse. Er konnte mit 3 lesen und hat das Dezimalsystem verstanden. Probleme in der Schule gibt es aus seiner Sicht nicht, er langweilt sich halt sozialverträglich, also er stört nicht. Aber er hat gute Noten, macht seine Hausaufgaben ohne Diskussion, hat viele Freunde.

Ich finde es nicht so toll, dass es da einfach seine Zeit absitzt, aber er will weder differenzierte Aufgaben noch springen.
Momo
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Re: Ist das normal?

Beitrag von Momo »

Hallo,
ich finde, das was Du beschreibst absolut nicht "normal" oder dem Durchschnitt entsprechend. Auch auf Deine große Tochter würde ich ein Auge behalten, jedes Kind ist anders und zeigt seine Talente und Begabungen anders. Bei meiner Tochter frage ich mich auch, wie es in der Schule für sie werden wird, sie ist 4,5 Jahre alt und könnte laut Kinderärztin in in diesem Sommer eingeschult werden. Doch ich bin der Meinung, dass Kinder auch emotional schulreif sein müssen, bevor sie diesen Schritt gehen. Dafür gebe ich meiner Tochter sehr gerne noch Zeit. Ich würde bei der Schulwahl Eures Sohnes genau schauen, wie mit "kognitiv weiteren Kindern" umgegangen wird. Ich glaube es hängt sehr viel von dem Schulsystem und den Lehrern ab, ob sich die Kinder wohlfühlen und ihren Talenten entsprechend weiterentwickeln und entfalten können.
Alles Gute wünscht Momo
"Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht." Mark Aurel (121-180)
elboku
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Re: Ist das normal?

Beitrag von elboku »

Welche Antwort erwartest du dir denn auf deine Frage ;)

Ich denke, du weißt/spürst selber, dass dein Kind in vielen Dingen anderen gleichaltrigen vorraus ist...

Nutze die Zeit und informiere dich, welche Möglichkeiten an Schulen und sonstigen Institutionen in eurer Nähe sind. Ich hab mit dem Zusammentragen der Informationen angefangen, da war meine Tochter 3,5 Jahre alt. Und ich bin der Meinung, dass es gut so war.

Alles Gute!
Lisa

P.S.: Durch diesen Beitrag bin ich übrigens draufgekommen, warum mich in dem Forum Antworten wie "es ist nichts Besonderes, denn mein Kind kann auch" oder ähnliches hier etwas irritieren. Die Menschen, die hier schreiben, sind nun mal nicht repräsentativer Durchschnitt, da wir uns hier in einem thematischen Forum treffen. Es ist so ähnlich, wenn ich in einem Forum für Menschen > 2 m poste, dass mein 10 Jähriger gerade 1,80 m groß ist, und als Antwort bekomme, dass das eh völlig normal sei, da der Beantworter auch zu dem Zeitpunkt schon so groß war...
Rabaukenmama
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Re: Ist das normal?

Beitrag von Rabaukenmama »

elboku hat geschrieben: P.S.: Durch diesen Beitrag bin ich übrigens draufgekommen, warum mich in dem Forum Antworten wie "es ist nichts Besonderes, denn mein Kind kann auch" oder ähnliches hier etwas irritieren. Die Menschen, die hier schreiben, sind nun mal nicht repräsentativer Durchschnitt, da wir uns hier in einem thematischen Forum treffen. Es ist so ähnlich, wenn ich in einem Forum für Menschen > 2 m poste, dass mein 10 Jähriger gerade 1,80 m groß ist, und als Antwort bekomme, dass das eh völlig normal sei, da der Beantworter auch zu dem Zeitpunkt schon so groß war...
Damit liegst du wahrscheinlich richtig ;) .

Mir geht´s anders, denn ich habe ein Problem mit dem Wort "normal". Die Grenze bis wo was noch normal und ab wann was schon ungewöhnlich ist sieht ohnehin jeder anders. Aber was ist das Gegenteil von "normal"? Die Definition "ungewöhnlich" ist da noch am neutralsten formuliert. Ansonsten haben die meisten Namen für "nicht normal" einen negativen Beigeschmack. Wer will schon ein "abnormales" Kind haben? Mit der Aussage "Das ist doch nicht normal!" verbindet man auch nicht gutes. Es wird generell gerne so dargestellt als wäre Normalität ein erstrebenswerter Zustand und alles, was davon abweicht, ist irgendwie bedenklich bzw. behandlungsbedürftig.

Wobei ich die Sorgen mit einem hochbegabten Kind eher als "jammern auf hohem Niveau" sehe. Meistens steht den Kindern ja nicht die Hochbegabung selbst im Weg, sondern es sind andere, davon unabhänige (Charakter-)Eigenheiten, wie z.B. mangelnde Anpassungsfähigkeit, Probleme im sozial-emotionalen Bereich oder zuviel bzw. zu wenig Ehrgeiz. Leider ist sehr häufig auch mangelndes Verständnis der wichtigen Personen (z.B Kindergärtner, Lehrer, Erzieher) Ursache von Problemen.

Ein Kind als Eltern "im Auge behalten" oder "gut beobachten" kann unabhängig vom IQ mal nicht falsch sein :) . Ich finde nur schade wenn man Eltern von klugen Kindern Druck macht (oder sie ihn sich selbst machen) um "das Potential voll auszugeschöpfen" - denn dazu gehört eben viel, viel mehr als nur ein hoher IQ.

Jedes Kind ist eine einmalige Aufgabe. Allein aus der Tatsache heraus, dass der IQ-Wert eines Kindes nicht 104 sondern z.B. 140 ist wird diese Aufgabe weder schwerer noch einfacher.

Nur sehen das viele Menschen ganz anders. Da gibt´s diejenigen, die glauben, man würde den ganzen Tag mit dem Kind zu Hause sitzen und irgendetwas "üben", weil man sich für was besseres hält. Gott sei Dank sind die zumindest in meiner Umgebung in der Minderheit.

Dann gibt´s die Durchschnitts-Fanatiker, die eine mehr oder weniger genaue Vorstellung davon haben wann ein Kind etwas können bzw. machen soll und die aus Prinzip darauf beharren, dass es keine Abweichungen zu geben hat. Aus der Ecke kommt z.B. der Rat, Kinder ja nicht vor dem Schulbeginn lesen lernen zu lassen, weil ihnen sonst ja in der Schule fad ist. Dabei wird übersehen dass es ein großer Unterschied ist ob ich mich mit meinem Kind zu Hause täglich hinsetze um ihm was beizubringen oder ob das Kind sich von sich aus für etwas interessiert und immer wieder nachfragt.

Und dann gibt´s noch diejenigen, für die kluge Kinder offen und unverhohlen bewundern und deren Fähigkeiten extrem hervorheben und loben. Kinder vom Typ "Rampensau" kommen mit so einem Verhalten meistens besser zurecht als schüchterne Kinder. Da kann so ein übertriebenes Verhalten die Kinder sogar erschrecken, so dass sie weniger von ihren Fähigkeiten zeigen um der ungewollten Aufmerksamkeit auszuweichen.

Leider gerade bei Pädagogen häufig (zumindest meiner Beobachtung nach) sind Menschen, die davon ausgehen, dass hochbegabte Kinder alles von ihnen verlangte möglichst "mit links" schaffen sollten und dass sie irgendwie immer die Motivation aufbringen, ihre Leistung auch dann auf Abruf zu bringen, wenn sie selbst gar kein Interesse daran haben.

Abgesehen davon, dass das bei durchschnittlich oder minder begabten Kindern genauso ist liegt der Trugschluss dieser Gedanken ja auf der Hand. Nur weil ich z.B. putzen KANN heißt das ja noch lange nicht dass ich täglich als Putzfrau arbeiten will (bitte als Gleichnis und nicht als Angriff auf den Beruf zu verstehen!). Mit diesem Typ ist mMn am schwersten auszukommen, vor allem er dazu neigt, immer wieder das Potential des Kindes zu betonen und es so darstellt, als müssten die Eltern ja arg was falsch machen wenn trotzdem nicht immer punktgerecht die erwünschte Leistung gebracht wird.

Meiner Meinung nach ist die Aufgabe, als Eltern mit dem Umgang ANDERER mit den Fähigkeiten des Kindes umzugehen, zurechtzukommen, mindestens eine ebenso große Herausforderung wie mit dem Kind selbst. Da gehört schon eine schöne Portion Selbstwertgefühl dazu um sich bewusst zu sein, dass man selbst das eigene Kind wohl besser kennt als jemand, der den IQ-Wert als Zahl vor sich hat.
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elboku
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Re: Ist das normal?

Beitrag von elboku »

@ Rabaukenmama:

Danke für deinen Beitrag :)

Ich stolpere auch immer wieder über die Wörter normal/ nicht normal, überduchschnittlich usw.
Jedes Wort für sich betrachtet, meint ja nix böses, aber der Kontext in dem es meistens verwendet wird, gibt dem Wort eine gewisse Färbung mit...

In meiner Umgebung gibt es übrigens noch die Menschen, die krampfhaft versuchen zu beweisen, dass Kind eh nicht überdurchschnittlich/hb ist :roll: Auch sehr spaßige Zeitgenossen...
Rabaukenmama
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Re: Ist das normal?

Beitrag von Rabaukenmama »

elboku hat geschrieben: In meiner Umgebung gibt es übrigens noch die Menschen, die krampfhaft versuchen zu beweisen, dass Kind eh nicht überdurchschnittlich/hb ist :roll: Auch sehr spaßige Zeitgenossen...
Ja, die kenne ich auch :) . Obwohl ich nie eine mögliche Hochbegabung meines Kindes in den Raum stelle gibt es Menschen, dir mir ungefragt erklären wollen, dass alles, was mein Sohn macht und kann ohnehin jedes Kind macht/kann. Seltsam nur, dass das dann extra erwähnt werden muss :lol: .

Wobei - es gibt schon Kinder mit wirklich außergewöhnlichen Begabungen, die extrem auffallen: Da fällt mir z.B. Mozart als Musik-Wunderkind ein oder der britische Physiker Thomas Young (1773-1829) der angeblich schon mit 2 Jahren lesen konnte und in seiner Kindheit nach und nach 10 verschiedene Sprachen fließend lernte. Das halte ich für wirklich herausragende Leistungen.

Was z.B. das frühe lesen/schreiben betrifft so gibt es in meinem eigenen Bekanntenkreis zumindest 2 Personen, die das an ihrem 5. Geburtstag bereits konnten. Natürlich sind hier, in diesem spezifischem Forum, vermehrt Eltern von Kindern, die das können, aber so extem ungewöhnlich erscheint mir diese Fähigkeit generell nicht. Wenn man von 80.000 Geburten jährlich (in Österreich) ausgeht, und 2% der Kinder schon mit 4 Jahren fließend lesen und schreiben können, dann sind das immerhin 1.600 Kinder pro Jahrgang.

Kleine Anekdote am Rande: mein Sohn wollte im Kindergarten auf sein Zeichenblatt selbst seinen Namen schreiben. So weit kein Problem, das machen viele Kinder in seinem Alter. Doch dann begann er in der rechten unteren Ecke mit dem letzten Buchstaben und schrieb rückwärts - also von hinten nach vorne. Als die Kindergärtnerin fragte warum er so schreibt kam die Antwort "Weißt du, ich will dass mein Name genau in dieser Ecke steht. Aber ich weiß vorher nicht, wie groß die Buchstaben werden und ob ich dann noch genug Platz zum fertig schreiben habe. Darum fange ich von hinten an." 8-) . Solche Aussagen sind mMn eher Indiz für ein besonders gutes logisches Denken als allein die Fähigkeit des schreiben-könnens.
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