Sorgenkinder
Verfasst: Mi 6. Nov 2019, 12:04
Hallo ihr Lieben,
ich muss mich einfach mal auskotzen... ... Lasse hier also meinen Gedankenwust los ohne konkrete Fragestellung .
Meine Tochter (5;4 Jahre jetzt) hat in den letzten 3 Wochen 4 mal ins Bett gemacht nachts. Sie ist seit sie 2 3/4 trocken, auch nachts. Zu ihren eh schon vorhandenen Problemen ( sehr häufiges weinen, schnelle Wut, große Kindergartenunlust) kommt jetzt noch Bettnässen ? Wir merken immer wieder, dass sie ihren Bruder in einigen Bereichen mittlerweile fast überholt in vielen Dingen oder zumindest gleich weit ist. Sie sind 1,5 Jahre auseinander und mein Sohn ist ja auch ein "schneller", während mein Sohn jedoch sein Wissen gern präsentiert und viel Lob und Anerkennung braucht und einfordert, macht sie immer alles "heimlich" und nebenher. Sie prahlt nicht damit, zeigt überhaupt nicht, was sie alles kann. Ein Beispiel: sie wollte beim Abendbrot aus heiterem Himmel eine Geteilt-Aufgabe gestellt bekommen. Wir waren ganz verwundert, weil wir gar nicht wussten, dass sie das schon kann. Auf die Aufgabe 6:2=?antwortete sie wie aus der Pistole geschossen "3!". Ich war perplex und fragte sie, woher sie das weiß und wie sie das so schnell ausgerechnet hat. Sie erklärte mir, dass sie einen Würfel im Kopf hat und die 6 auf dem Würfel wäre ja in zwei Reihen geteilt und in jeder Reihe seien 3 Punkte : ...Verwundert hat mich hier vor allem die enorme Schnelligkeit ihrer Antwort, unter Rücksichtnahme, dass sie ja ein vorhandenes Bild in ihrem Kopf benutzt hat, um sich die Aufgabe zu erklären. Solcherlei Beispiele gibt es natürlich einige im Alltag, aber das war das letzte und einprägendste in den letzten Tagen.
Gleichzeitig geht es ihr immer schlechter. Sie weint extrem oft, hat Einschlafprobleme, jammert viel ist oft mismutig... Ich bin derzeit auf der Suche nach einem anderen Kindergartenplatz für sie, da ihr Hauptproblem ja zu sein scheint, dass sie sich dort einfach fehl am Platz fühlt (sowohl kognitiv als auch sozial). Typischer Misfit eben. Gleichzeitig habe ich die Hospitation angefragt, welche die Schule erstmal rundweg abgelehnt hat, ebenso die Einschulung zum Halbjahr. Ich bin so ein wenig mit meinem Latein am Ende. Ich bin ja überhaupt nicht überzeugt, dass eine Quereinschulung die richtige Lösung wäre, aber mangels noch übrig bleibender Alternativen, habe ich eben auch das in Erwägung gezogen. Mein Mann sieht die Probleme zwar, reguliert sie aber immer wieder und argumentiert, dass doch viele Kinder in der Vorschule nicht mehr gern in den Kindergarten gehen, viele Mädchen in dem Alter oft weinen, "mal" ins Bett machen doch "normal" wäre... . Klar, einzeln betrachtet hat er sicher recht. Aber wenn man alles zusammen nimmt, so sehe ich ein Kind, dass wirklich grade unglücklich ist...
Bei meinem Sohnemann läuft es seit den Herbstferien etwas besser mit der Schule (1. Klasse, 7;0 Jahre alt). Er geht ganz gern, nur Mathe wird immer noch "gehasst", allerdings lediglich in der Schule. Er erzählt, dass er im Unterricht fast einschläft, weil es SOOOOO langweilig ist und beklagt sich sehr oft über Unterforderung (obwohl er mittlerweile Einrichment erhält, da die Lehrerin gemerkt hat, warum Sohnemann manchmal so unkonzentiert oder verträumt ist), aber die ständigen Wiederholungen und leichten Aufgaben (Mengen bestimmen, indem man sie einkringelt, etc.) quälen ihn richtiggehend. Zu Hause teilt er dann einen halben Knödel in vier gleichgroße Teile und verkündet so nebenbei, dass, wenn er das mit der anderen Hälfte vom Knödel noch macht, nochmal 4/8 hätte oder wenn man den ganzen Knödel betrachtet er 8/8 hat (wir haben ihm Bruchrechnen lediglich an einem Stück Kuchen vor über einem Jahr kurz erklärt, so nach dem Motto, ganzer Kuchen, zwei halbe Kuchen ist auch ein ganzer Kuchen ...). Er fragt mich nach Wurzelziehen und Quadratzahlen und nach einem Satz von mir als Erklärung zählt er Beispiele auf, die alle richtig sind . Das passt halt auch nicht so ganz mit Mengen einkringeln zusammen ... Ich bin am überlegen, ob ich nicht doch mal ein Gespräch mit der Lehrerin erbitten sollte?
Einen Elternabend hatten wir seit Schulbeginn nicht, viele Bekannte erzählen von ihren 1.klässlern an anderen Schulen und dass schon der 1. Elternabend statt gefunden hätte...
Lesen tut Sohnemann zwischenzeitlich ganze Wörter und einzelne Sätze (konnte vor Schulbeginn OFFZIELL nicht lesen und hat sich im letzten Jahr regelrecht selbst gebremst in diesem Bereich, da ihm ja von den Erziehern suggeriert wurde, dass lesen und rechnen "schlecht" sei), und liest mit Vorliebe Straßenschilder (Durchfahrt verboten - Landschaftsschutzgebiet, Einfahrt, etc), Verpackungen und Reklame, sowie Überschriften von Büchern. Es strengt ihn aber oft an (visuell), die Augen tränen schnell oder " es verschwimmt alles". Beim Augenarzt waren wir bereits, er ist weitsichtig, aber nicht so stark, dass er zum jetzigen Zeitpunkt eine Brille bräuchte. Der Arzt meinte, er könne das als Kind sehr gut kompensieren und seine Probleme können nicht daher rühren. Da er ja auch nie Puzzles mochte und da wirklich auffällig "abfällt" im Gegensatz zu seinen restlichen kognitiven Fähigkeiten und auch Probleme mit dem Erkennen von Gesichtern hat, könnte ich mir vorstellen, dass er eventuell zusätzlich zu dem "vielleicht" ADHS auch eine visuelle Wahrnehmungsstörung hat . Kennt sich damit jemand aus? Gehe ich mit der Problematik erst einmal zum Kinderarzt und der sagt mir dann wie es weitergeht? Er liest übrigens lange und komplizierte Wörter problemloser als die kurzen Silben, die derzeit in der Schule dran sind. Da verdreht er oft die Buchstaben (aus Ma wird dann Am oder ähnliches) Er verdreht auch oft 2- oder 3 stellige Zahlen, wohingegen er beim kopfrechnen überhaupt keine Probleme in diesem Zahlenbereich hat.
In seinem Verhalten ist er derzeit leider aber wieder enorm anstrengend. Er ist zur Zeit wieder schnell (aus objektiver Sicht: grundlos) aggressiv, so wie zu Kita-Wechsel- Zeiten, was Auslöser damals für die Diagnostik war. Beispielsweise habe ich ihm letztens seine Armbanduhr vor dem Sport ausgezogen (was er ohne Murren akzeptiert hat) und sie dann in seinen Schulranzen gepackt. Er war zwischenzeitlich auf der Toilette. Als er zurück kam, hat er mich ohne Vorwarnung angebrüllt und ist ausgerastet, wo ich seine Uhr "versteckt" hätte, er bräuchte sie jetzt! Ich kam nicht mal zum antworten, weil er immer weiter gebrüllt hat...
Er fragt uns Löcher in den Bauch, zweifelt aber JEDE Antwort an, mit den Worten:" du lügst!" oder " das glaube ich dir nicht." Ich habe schon gar keine Lust mehr, ihm zu antworten . Es ist auch nicht so, als würde ich ständig behaupten, ich habe Recht. Ich antworte immer wahrheitsgemäß, sprich, wenn ich etwas nicht weiß, dann teile ich das mit und biete an, es nachzuschlagen (Buch, Internet...). Diese neue Art bringt mich zur Weißglut und macht mich oft sehr ungehalten ihm gegenüber. Auch mit seinen Wutausbrüchen oder seinem überschnell beleidigt sein, komme ich derzeit nicht gut zurecht und reagiere oft ungeduldig oder ebenfalls wütend. Das wiederum führt natürlich zu Selbstzweifel und hinterfragen meiner Erziehungsmethoden ...
Wie ihr sicher schon gelesen habt, überlege ich, meinen Sohn nochmal von einem Spezialisten für HB und AD(H)S vorzustellen, wovon mein Mann so überhaupt nicht begeistert ist. Er hält weder von Ärzten noch von Psychologen, Therapeuten und anderen "Quacksalbern" (O-Ton Ehemann) etwas, hat selbst meiner Meinung nach eine Arztphobie. Er möchte die Verhaltensweisen und Wesenszüge seiner Kinder nicht pathologisieren, während ich mittlerweile denke, dass es für mich einfach nur noch eine Erleichterung wäre, wenn ich einen Grund für viele Dinge, die unsere Kinder tun oder nicht tun, hätte .
Irgendwie drehe ich mich im Kreis und ich empfinde es momentan als Last, mir ständig einzureden, dass das nur Phasen sind, nur weil mein Mann keine Hilfe von außen in Anspruch nehmen möchte.
Unsere Kleinste macht grade die wenigsten Probleme und das, obwohl sie VOLL in der Trotzphase ist und das ist auch oft recht mühsam...
Ich entschuldige mich schon im Voraus für den verbalen Durchfall, den ich hier abgelassen habe. Ich musste mir einfach mal Luft machen, bei Menschen, die mich wahrscheinlich verstehen...
ich muss mich einfach mal auskotzen... ... Lasse hier also meinen Gedankenwust los ohne konkrete Fragestellung .
Meine Tochter (5;4 Jahre jetzt) hat in den letzten 3 Wochen 4 mal ins Bett gemacht nachts. Sie ist seit sie 2 3/4 trocken, auch nachts. Zu ihren eh schon vorhandenen Problemen ( sehr häufiges weinen, schnelle Wut, große Kindergartenunlust) kommt jetzt noch Bettnässen ? Wir merken immer wieder, dass sie ihren Bruder in einigen Bereichen mittlerweile fast überholt in vielen Dingen oder zumindest gleich weit ist. Sie sind 1,5 Jahre auseinander und mein Sohn ist ja auch ein "schneller", während mein Sohn jedoch sein Wissen gern präsentiert und viel Lob und Anerkennung braucht und einfordert, macht sie immer alles "heimlich" und nebenher. Sie prahlt nicht damit, zeigt überhaupt nicht, was sie alles kann. Ein Beispiel: sie wollte beim Abendbrot aus heiterem Himmel eine Geteilt-Aufgabe gestellt bekommen. Wir waren ganz verwundert, weil wir gar nicht wussten, dass sie das schon kann. Auf die Aufgabe 6:2=?antwortete sie wie aus der Pistole geschossen "3!". Ich war perplex und fragte sie, woher sie das weiß und wie sie das so schnell ausgerechnet hat. Sie erklärte mir, dass sie einen Würfel im Kopf hat und die 6 auf dem Würfel wäre ja in zwei Reihen geteilt und in jeder Reihe seien 3 Punkte : ...Verwundert hat mich hier vor allem die enorme Schnelligkeit ihrer Antwort, unter Rücksichtnahme, dass sie ja ein vorhandenes Bild in ihrem Kopf benutzt hat, um sich die Aufgabe zu erklären. Solcherlei Beispiele gibt es natürlich einige im Alltag, aber das war das letzte und einprägendste in den letzten Tagen.
Gleichzeitig geht es ihr immer schlechter. Sie weint extrem oft, hat Einschlafprobleme, jammert viel ist oft mismutig... Ich bin derzeit auf der Suche nach einem anderen Kindergartenplatz für sie, da ihr Hauptproblem ja zu sein scheint, dass sie sich dort einfach fehl am Platz fühlt (sowohl kognitiv als auch sozial). Typischer Misfit eben. Gleichzeitig habe ich die Hospitation angefragt, welche die Schule erstmal rundweg abgelehnt hat, ebenso die Einschulung zum Halbjahr. Ich bin so ein wenig mit meinem Latein am Ende. Ich bin ja überhaupt nicht überzeugt, dass eine Quereinschulung die richtige Lösung wäre, aber mangels noch übrig bleibender Alternativen, habe ich eben auch das in Erwägung gezogen. Mein Mann sieht die Probleme zwar, reguliert sie aber immer wieder und argumentiert, dass doch viele Kinder in der Vorschule nicht mehr gern in den Kindergarten gehen, viele Mädchen in dem Alter oft weinen, "mal" ins Bett machen doch "normal" wäre... . Klar, einzeln betrachtet hat er sicher recht. Aber wenn man alles zusammen nimmt, so sehe ich ein Kind, dass wirklich grade unglücklich ist...
Bei meinem Sohnemann läuft es seit den Herbstferien etwas besser mit der Schule (1. Klasse, 7;0 Jahre alt). Er geht ganz gern, nur Mathe wird immer noch "gehasst", allerdings lediglich in der Schule. Er erzählt, dass er im Unterricht fast einschläft, weil es SOOOOO langweilig ist und beklagt sich sehr oft über Unterforderung (obwohl er mittlerweile Einrichment erhält, da die Lehrerin gemerkt hat, warum Sohnemann manchmal so unkonzentiert oder verträumt ist), aber die ständigen Wiederholungen und leichten Aufgaben (Mengen bestimmen, indem man sie einkringelt, etc.) quälen ihn richtiggehend. Zu Hause teilt er dann einen halben Knödel in vier gleichgroße Teile und verkündet so nebenbei, dass, wenn er das mit der anderen Hälfte vom Knödel noch macht, nochmal 4/8 hätte oder wenn man den ganzen Knödel betrachtet er 8/8 hat (wir haben ihm Bruchrechnen lediglich an einem Stück Kuchen vor über einem Jahr kurz erklärt, so nach dem Motto, ganzer Kuchen, zwei halbe Kuchen ist auch ein ganzer Kuchen ...). Er fragt mich nach Wurzelziehen und Quadratzahlen und nach einem Satz von mir als Erklärung zählt er Beispiele auf, die alle richtig sind . Das passt halt auch nicht so ganz mit Mengen einkringeln zusammen ... Ich bin am überlegen, ob ich nicht doch mal ein Gespräch mit der Lehrerin erbitten sollte?
Einen Elternabend hatten wir seit Schulbeginn nicht, viele Bekannte erzählen von ihren 1.klässlern an anderen Schulen und dass schon der 1. Elternabend statt gefunden hätte...
Lesen tut Sohnemann zwischenzeitlich ganze Wörter und einzelne Sätze (konnte vor Schulbeginn OFFZIELL nicht lesen und hat sich im letzten Jahr regelrecht selbst gebremst in diesem Bereich, da ihm ja von den Erziehern suggeriert wurde, dass lesen und rechnen "schlecht" sei), und liest mit Vorliebe Straßenschilder (Durchfahrt verboten - Landschaftsschutzgebiet, Einfahrt, etc), Verpackungen und Reklame, sowie Überschriften von Büchern. Es strengt ihn aber oft an (visuell), die Augen tränen schnell oder " es verschwimmt alles". Beim Augenarzt waren wir bereits, er ist weitsichtig, aber nicht so stark, dass er zum jetzigen Zeitpunkt eine Brille bräuchte. Der Arzt meinte, er könne das als Kind sehr gut kompensieren und seine Probleme können nicht daher rühren. Da er ja auch nie Puzzles mochte und da wirklich auffällig "abfällt" im Gegensatz zu seinen restlichen kognitiven Fähigkeiten und auch Probleme mit dem Erkennen von Gesichtern hat, könnte ich mir vorstellen, dass er eventuell zusätzlich zu dem "vielleicht" ADHS auch eine visuelle Wahrnehmungsstörung hat . Kennt sich damit jemand aus? Gehe ich mit der Problematik erst einmal zum Kinderarzt und der sagt mir dann wie es weitergeht? Er liest übrigens lange und komplizierte Wörter problemloser als die kurzen Silben, die derzeit in der Schule dran sind. Da verdreht er oft die Buchstaben (aus Ma wird dann Am oder ähnliches) Er verdreht auch oft 2- oder 3 stellige Zahlen, wohingegen er beim kopfrechnen überhaupt keine Probleme in diesem Zahlenbereich hat.
In seinem Verhalten ist er derzeit leider aber wieder enorm anstrengend. Er ist zur Zeit wieder schnell (aus objektiver Sicht: grundlos) aggressiv, so wie zu Kita-Wechsel- Zeiten, was Auslöser damals für die Diagnostik war. Beispielsweise habe ich ihm letztens seine Armbanduhr vor dem Sport ausgezogen (was er ohne Murren akzeptiert hat) und sie dann in seinen Schulranzen gepackt. Er war zwischenzeitlich auf der Toilette. Als er zurück kam, hat er mich ohne Vorwarnung angebrüllt und ist ausgerastet, wo ich seine Uhr "versteckt" hätte, er bräuchte sie jetzt! Ich kam nicht mal zum antworten, weil er immer weiter gebrüllt hat...
Er fragt uns Löcher in den Bauch, zweifelt aber JEDE Antwort an, mit den Worten:" du lügst!" oder " das glaube ich dir nicht." Ich habe schon gar keine Lust mehr, ihm zu antworten . Es ist auch nicht so, als würde ich ständig behaupten, ich habe Recht. Ich antworte immer wahrheitsgemäß, sprich, wenn ich etwas nicht weiß, dann teile ich das mit und biete an, es nachzuschlagen (Buch, Internet...). Diese neue Art bringt mich zur Weißglut und macht mich oft sehr ungehalten ihm gegenüber. Auch mit seinen Wutausbrüchen oder seinem überschnell beleidigt sein, komme ich derzeit nicht gut zurecht und reagiere oft ungeduldig oder ebenfalls wütend. Das wiederum führt natürlich zu Selbstzweifel und hinterfragen meiner Erziehungsmethoden ...
Wie ihr sicher schon gelesen habt, überlege ich, meinen Sohn nochmal von einem Spezialisten für HB und AD(H)S vorzustellen, wovon mein Mann so überhaupt nicht begeistert ist. Er hält weder von Ärzten noch von Psychologen, Therapeuten und anderen "Quacksalbern" (O-Ton Ehemann) etwas, hat selbst meiner Meinung nach eine Arztphobie. Er möchte die Verhaltensweisen und Wesenszüge seiner Kinder nicht pathologisieren, während ich mittlerweile denke, dass es für mich einfach nur noch eine Erleichterung wäre, wenn ich einen Grund für viele Dinge, die unsere Kinder tun oder nicht tun, hätte .
Irgendwie drehe ich mich im Kreis und ich empfinde es momentan als Last, mir ständig einzureden, dass das nur Phasen sind, nur weil mein Mann keine Hilfe von außen in Anspruch nehmen möchte.
Unsere Kleinste macht grade die wenigsten Probleme und das, obwohl sie VOLL in der Trotzphase ist und das ist auch oft recht mühsam...
Ich entschuldige mich schon im Voraus für den verbalen Durchfall, den ich hier abgelassen habe. Ich musste mir einfach mal Luft machen, bei Menschen, die mich wahrscheinlich verstehen...