Und immer wieder dieses Thema...

ja oder nein? Erfahrungen und Ratschläge
Julia1985
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Re: Und immer wieder dieses Thema...

Beitrag von Julia1985 »

Na dann drücke ich dir die Daumen!
Paulina07
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Re: Und immer wieder dieses Thema...

Beitrag von Paulina07 »

Danke. :)
Winnie
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Re: Und immer wieder dieses Thema...

Beitrag von Winnie »

Ich sehe, du hast meine Beiträge nicht gelesen, denn da habe ich auch geschrieben, dass es natürlich sinnvoll ist, sich vorsorglich bei der Schule anzumelden, um die ganzen Fristen einzuhalten. Absagen kann man immer noch und natürlich kannst du deinem Kind die Enttäuschung nicht ersparen, wenn es nicht klappt, weder wenn die Einschulung nicht klappt noch wenn die Enttäuschung nach der Einschulung kommt noch wenn der ganze Verbleib in der 1. Klasse nicht klappt. Das ganze erste Jahr ist ein Experiment und jedes Mal nach den Ferien erlebt das Kind eine Art Krise, in der es sich entscheidet, wie es weitergeht. Wenn du jetzt erwartest, dass dein Kind jetzt himmelhochjauchzend das ganze 1. Jahr zu Schule geht, dann wird die Enttäuschung vorprogrammiert sein.

Aus meiner Erfahrung heraus kann ich nur sagen, dass die schulärztliche Untersuchung nur eine untergeordnete Rolle spielt, weil dort nur die alleruntersten Mindestanforderungen überprüft werden. Nach einem IQ-Test wurde bei uns überhaupt nicht gefragt und das spielt wohl auch in Niedersachsen nur eine Rolle, wenn große Zweifel bestehen. Und dann kann immer noch das Schulamt diese Überprüfung veranlassen. Es ist also nicht nötig, dass sich die Eltern in Eigenregie darum kümmern. Ein Kind muss heute nicht hochbegabt sein, um früher eingeschult zu werden. Das richtige Einschulungsalter liegt zwischen 5 und 7 und wann das soweit ist, erkennt man an ganz anderen Kriterien als am IQ. Deswegen kann auch bei getesteten hochbegabten Kindern durchaus die Empfehlung kommen, diese eben nicht einzuschulen, sondern sie noch ein Jahr im Kindergarten zu lassen, wenn die Erfahrungen im letzten Jahr für die Gesamtentwicklung wichtig sind. Und es kann u. U. besser sein, eine mögliche intellektuelle Unterforderung in Kauf zu nehmen, um dem Kind die Erfahrung der emotionalen oder sozialen Überforderung in der Schule zu ersparen. Wer also so ein bisschen Ahnung von der Materie hat, würde auf keinen Fall so argumentieren, dass das Kind sich im letzten Jahr langweilen würde, weil es schon lesen oder rechnen kann. Das Kind müsste insgesamt unterfordert sein.

Und genau, um das überprüfen zu können, müsste man im Interesse des Kindes eigentlich eine psychologische Untersuchung des Kindes vornehmen. Dass sich deine Tochter im Büro der Direktorin gelangweilt hat, das wäre für mich jetzt kein so gutes Zeichen. Bei uns war es genau umgekehrt. Meine Tochter ist erst richtig aufgeblüht, als sie sich mit der Schulleiterin unterhalten hat. Und die Direktorin hat dann auch gesagt, dass eben dieses ernsthafte Interesse einfach auf eine hohe Eigenmotivation zurückzuführen ist. Sie hat sich quasi selbst beim Chef beworben. Es ist nochmal was anderes, ob man den eigenen Eltern oder den Erzieherin sagt, dass man in die Schule gehen möchte, oder ob man das in der Schule selbst einer fremden Person überzeugend darlegen muss. Die Schulleiterin hat gesagt, sie kann ziemlich viel daraus ablesen, wie die Kinder damit umgehen, wenn sie direkt fragt:"Warum glaubst du, dass du in die Schule gehörst?" Daran kann man übrigens auch oft erkennen, ob die Eltern das wollen oder die Kinder selbst.

Also, frei interpretiert kann man jetzt schon sagen, dass deine Tochter unbedingt noch lernen muss, dass man in der Schule oft Langeweile erleben wird und damit klarkommen muss, dass das niemanden interessiert. Im Unterricht kann sie auch nicht einfach aufstehen und sich im Gebäude umsehen, wenn ihr langweilig ist.

:D So jetzt mein Fazit: Ich habe es gemacht und bereue es jeden Tag 10 x und dann auch wieder nicht. Es war alles richtig, die befürchteten Probleme sind eingetreten, die Leistungen sind aber totzdem hoch, so dass sie auf jeden Fall ganz normal in die 2. Klasse gehen wird. Manchmal muss man sich einfach damit abfinden, dass manches Kind einfach in gar keine Schublade passt. Du musst einfach sehen, welches Risiko für euch das Größere ist und womit du am besten klar kommst. Ich sage immer noch: Ein IQ-Test hätte mir gar nichts genützt. Was mir aber sehr geholfen hat, war die Aussage der Schulpsychologin, die gesagt hat: Stellen sie sich darauf ein, dass das 1. Jahr kein Spaziergang wird.

Und hütet euch davor, sämtliche Probleme mit Langeweile und Unterforderung erklären zu wollen. Manchmal steckt tatsächlich was anderes dahinter. Wir hatten auch mal das Gefühl, dass unsere Tochter überhaupt nicht mehr hört, wenn man ihr was sagt. Dann hatten wir einen Termin beim Arzt, dann beim HNO-Arzt und es stellte sich heraus, dass sie buchstäblich kaum noch was gehört hat. Sie hatte nach einer Erkältung beide Ohren zu und der Ohrenarzt hat sie wieder freigespült. Danach gings wieder besser. Soviel zum Thema "Das Kind reagiert nicht mehr auf Ansprache. Hat es vielleicht eine Wahrnehmungsstörung?" :roll: Manchmal ist so ein Kind auch einfach nur müde oder krank.

Unsere Schulärztin ist auch prinzipiell gegen die frühe Einschulung, aber sie ist auch vom alten Schlag und leidet noch unter der alten Vorurteileritis. Sie soll sich mal überlegen, dass ihr Arbeitgeber das Land Niedersachsen diese Regelung nicht ohne Grund eingeführt hat. Es ist aber nicht meine Aufgabe, ihr das Gesetz zu erklären.
"Entschuldigung, ich habe nur kurz fantasiert." meine große Tochter, 4 Jahre alt (inzwischen 9 geworden)
Paulina07
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Re: Und immer wieder dieses Thema...

Beitrag von Paulina07 »

Hallo Winnie,

danke für deinen ausführlichen Beitrag. Nein, ich habe tatsächlich nicht das ganze Forum gelesen. ;)
Bei uns ist der aktuelle Stand der:
Nachdem Schule und Kinderärztin uneingeschränktes okay gegeben haben (beide waren sogar der Meinung sie MUSS in die Schule), hatten wir heute den in BY vorgeschriebenen Termin bei der Schulpsychologin.
Auch die ist der Meinung, dass sie ihre Empfehlung geben wird.
Wobei ich mir unter der Untersuchung der Psychologin schon etwas anderes vorgestellt hatte.
Am Ende hat sie doch wieder eher auf die kognitiven Fähigkeiten geschaut, jedenfalls nach dem, was sie kurz umrissen hatte im Anschluss.
Sie meinte, ob es sozial klappt würde eben auch mit von der Klasse abhängen und das könnte man vorher nie genau sagen. Gut wäre auf jeden Fall, dass es eine kleine Klasse sein wird.

Ich fand es auch eher negativ, dass meine Tochter bei der Direktorin nach wenigen Minuten ihre Langeweile bekundete. Davor hatte sie halt versucht, ihr immer wieder ihr Schreibheft unterzuschieben dass sie zu ihrer "Bewerbung" unbedingt mitnehmen wollte.
Die Direktorin sah es seltsamerweise eher positiv und auch die Kinderärztin meinte, es wäre ja logisch dass ihr langweilig wäre, wenn nur über sie gesprochen werden würde.
Ich sehe es eher so wie du.

Dass es einfach werden wird mache ich mir selbst nicht vor, tageweise habe ich echt Bauchschmerzen wenn ich an die Schule denke.
Hilfreich bei unserer Entscheidung waren mir vor allem die Personen, die grundsätzlich einer frühen Einschulung eher skeptisch gegenüberstehen und trotzdem bei meiner Tochter dafür waren. Weißt du wie ich meine?

Bleibt uns für die kommende Zeit nur, unsere Tochter so gut es geht zu unterstützen und zu hoffen, dass unsere Entscheidung richtig ist /war. :)
Winnie
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Re: Und immer wieder dieses Thema...

Beitrag von Winnie »

Paulina07 hat geschrieben:Hallo Winnie,

danke für deinen ausführlichen Beitrag. Nein, ich habe tatsächlich nicht das ganze Forum gelesen. ;)

...
Dass es einfach werden wird mache ich mir selbst nicht vor, tageweise habe ich echt Bauchschmerzen wenn ich an die Schule denke.
Hilfreich bei unserer Entscheidung waren mir vor allem die Personen, die grundsätzlich einer frühen Einschulung eher skeptisch gegenüberstehen und trotzdem bei meiner Tochter dafür waren. Weißt du wie ich meine?

Bleibt uns für die kommende Zeit nur, unsere Tochter so gut es geht zu unterstützen und zu hoffen, dass unsere Entscheidung richtig ist /war. :)
Nein, du musst ja auch nicht JEDEN Beitrag lesen, aber vielleicht mal nur meine Beiträge zur vorzeitigen Einschulung und dem ganzen Theater davor. Ich schreibe das ja nicht auf, weil ich so einen starken Selbstdarstellungsdrang habe. Dann würde ich gleich ein Buch schreiben. Nein, aber ich möchte natürlich meine Erfahrungen mit dem Thema gerne weitergeben, weil ich finde, dass man im Netz immer die gleichen Sachen liest. Und bei uns war es eben dann doch ganz anders. Zum Beispiel: Es heißt immer, dass man diese IQ-Test unbedingt braucht, um das Kind vorzeitig einzuschulen. Hier ist Niedersachsen ist das nicht unbedingt so. Da zählt vielmehr das Bauchgefühl, der Gesamteindruck, und auch das gesamte Verhalten des Kindes. Es wird nicht nur isoliert der eine Tag betrachtet, wo das Kind bei der Schuleingangsuntersuchung ist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Kind auch nochmal in einem anderen Zusammenhang zu sehen, z. B. durch das Schulspiel, durch Probeunterricht, usw. Meine Tochter war zum Beispiel beim Kennenlerngespräch mit der Schulleiterin einen Teil mit ihr im Lehrerzimmer und einen Teil mit ihr in einem Klassenraum. Sie hat sich dann auch angesehen, wie das Kind auf den Ortswechsel reagiert. Was sagen die Augen - eher Angst, eher Neugierde oder Gleichgültigkeit?

Es gab hier auch schon Situationen, wo Kinder, die einen HB-IQ-Test gleich mit im Handgepäck hatten, nicht eingeschult worden sind, weil sie keine Antwort geben konnten auf die Frage, was sie sich denn von der Schule wünschen. Normalerweise kann jedes Kind kurz vor der Einschulung darauf irgendwas sagen. Daran sieht man, ob der Apfel "pflückreif" ist. Aber wenn da so gar nichts kommt... :?

Ja, und es gibt diese leidige Thema von Eltern, die ihre Kinder überschätzen und extrem empfindlich reagieren, wenn man ihnen sagen muss, dass ihre Kinder anders sind, als die Eltern meinen. Wenn man schon ahnen kann, dass die Zusammenarbeit mit den Eltern schwierig wird, dann kann das Kind noch so begabt sein. Die Fronten werden sich bei jedem noch so kleinen Problem immer mehr verhärten. Und das killt die Kommunikation.

Das Beste, was ihr für euer Kind tun könnt, ist nach alles Seiten offen zu sein. Für Kritik, für Sorgen, auch mal Verständnis für Vorurteile haben und dann geduldig erklären, wie es wirklich ist. Nicht erwarten, dass die Lehrer Experten im Bereich Hochbegabung sind, sondern sie dafür interessieren. Biete ihnen deine Idee an, ohne dass du ihnen sagst, wie sie ihren Job zu machen haben. Und vor allem: Lass dein Kind auch selbst zu Wort kommen. Die Erwachsenen können viel reden, wenn der Tag lang ist, aber manchmal ist es auch klug, einfach mal das Kind selber zu fragen. Wenn es sehr reflektiert ist, können da manchmal sehr interessante Ansätze bei rausspringen. Z. B. hat meine Tochter gesagt:"Warum muss ich mit anderen Kindern in einer Klasse sein, die gar keine Lust haben zu lernen??" Mit der Frage hat sie sich lange beschäftigt und das ist auch ihre Erklärung, warum sie in ihrer Klasse noch keine richtigen Freunde gefunden hat. Sie ist auch keine richtige Außenseiterin, aber vom Herzen her ist sie ziemlich allein.

Wenn ihr euch das gut überlegt habt, braucht ihr das auch nicht zu bereuen, wenn die Sache nicht von Erfolg gekrönt ist. Dann habt ihr nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und braucht euch keinen Vorwurf zu machen.

:schwitz: Anders sehe ich das bei einer Familie, die ich (leider) kenne, die jetzt ihr Kind auf dem Klageweg mit 5 in die Schule bringen wollen. Nicht der Klageweg macht mir Bauchschmerzen, sondern die Tatsache, dass ich denke, dass das Kind zurecht abgelehnt wurde. ich würde denken, damit hat man dem Kind schon mal eine gesunde Herangehensweise an die Schule verbaut. Als nächstes werden dann wahrscheinlich die Noten angefochten und das nimmt alles kein Ende. Wahrscheinlich wird das Kind sein halbes Erwachsenenleben vor dem Arbeitsgericht verbringen. Man muss auch echt mal wissen, wann es genug ist. :x
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Paulina07
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Re: Und immer wieder dieses Thema...

Beitrag von Paulina07 »

Hallo Winnie,

ich hoffe der Teil meines Posts, den du kopiert hast, kam nicht zu frech rüber. ;)
Ich habe mich halt queerbeet durch das Forum gelesen, wobei es mir aber eben mehr um die Inhalte ging als um die Mitglieder, sorry. :)
Wir haben dieses IQ-Test auch nicht benötigt, die Direktorin meinte (nach Schulspiel) sie wäre herzlich willkommen und sie freuen sich auf sie.
Inzwischen denke ich, dass ich eher die Zeit brauchte, mich an den Gedanken Schule zu gewöhnen, meine Tochter eher weniger.
Sie hat sogar den Ort Schule irgendwie liebgewonnen und ich hoffe, dass das so bleibt. Sie war ganz beeindruckt von der Sporthalle, dem Sportplatz, den Klassenzimmern, hat sich alles gleich ganz genau angeschaut.
Ich für meinen Teil und auch ihr Papa haben sehr lange sehr genau überlegt und können unsere Entscheidung auch ganz gut vertreten, zumal sie immer mit eingebunden war und wir alles mit ihr besprochen / erklärt haben.
Eltern wie du sie beschreibst hängen mir zum Hals raus, weil es genau die sind, die uns den Ruf und vor allem ihren eigenen Kids das Leben versauen.
Meine Tochter hat eine Freundin (5), deren Mutter meine Tochter seither als Vergleich dafür hernimmt, was ihre eigene alles NICHT kann und ihrer Kleinen das auch regelmäßig unter die Nase reibt.
"Siehst du, XY schreibt schon, XY liest schon, XY rechnet!" Und das einem Kind, dass bei "normalen" Vorschulblöcken, die wir mit 3 1/2 daheim hatten, voll gegen die Wand läuft!
Warum lässt sie ihre Tochter nicht in Ruhe? Argumente wie: Das lernt sie in knapp 1,5 J. in der Schule gehen da leider gar nicht. :(
Dabei ist die Kleine so lieb und freundlich und eben eine ganz normale 5-Jährige.
Abgesehen davon dass es meiner Tochter ebenso unangenehm ist und das Verhältnis zwischen den Freundinnen nicht gerade stärkt. :|
Was die Einschulung angeht bleibt mir jetzt nur zu hoffen, dass die Entscheidung richtig war.
In Sachen Konzentration hat sie mich ja durchaus überrascht beim Test: Auch nach 2 Std. war sie noch voll dabei.
Ob das allerdings auch so bleibt wenn´s mal fad wird - kein Plan.

LG. Paulina.
Paulina07
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Re: Und immer wieder dieses Thema...

Beitrag von Paulina07 »

Kurzer aktueller Stand für alle, die mich hier so hilfreich und nett beraten haben. ;o)
Hatten heute morgen Schuleingangsuntersuchung.
Lief alles total super, auch Grob- und Feinmotorik waren kein Problem.
Ärztin fragte erst beim Rausgehen nach Geburtsdatum und meinte, ihr wäre gar nicht aufgefallen dass Töchterchen so jung ist, weil sie alles
klasse mitgemacht hätte.
Das hört man als Mama doch gern. ;-)
Nun geht es also tatsächlich los im September. :-)
Danke euch nochmal!
Mimmi
Dauergast
Beiträge: 75
Registriert: Di 31. Aug 2010, 20:17

Re: Und immer wieder dieses Thema...

Beitrag von Mimmi »

Toll, das freut mich, dass alles gut geklappt hat. Irgendwie hat man vorher dann doch ein mulmiges Gefühl, oder? Bei uns geht's schon Mitte August los.
Paulina07
Dauergast
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Registriert: Mo 19. Mär 2012, 19:50

Re: Und immer wieder dieses Thema...

Beitrag von Paulina07 »

Danke dir. Genau das ist es.
Irgendwie ein komisches Gefühl, irgendwer könnte jetzt doch noch Ärger machen oder seine Zweifel haben.
Und dann spaziert die "Kleine" da durch als wäre nix. ;-)
Wünsche euch einen guten Start im August.
Wenn du Lust hast kannst du ja berichten wie es bei euch angelaufen ist. :)
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