Ja oder Nein?

ja oder nein? Erfahrungen und Ratschläge
alibaba

Re: Ja oder Nein?

Beitrag von alibaba »

Ach koschka, stell deine Frage mal in einem anderen Forum und man wird dich zerreissen, ob der Tatsache das 4-jährige eingeschult werden sollen. Ich glaube, das findet keiner gut.

Meine Meinung, ich denke: 4-jährige ganz nett begabte sind damit überfordert. Warum stellst Du diese Tests die bisher gemacht wurden immer in Frage. die Uhrzeit stimmt nicht, der Tester bzw. die Umgebung ist nicht so gut, die Aufgaben waren doof....Mensch koschka.

Deine Kinder sind klug und über dem Durchschnitt, aber es wäre ein Überforderung sie mit 4 Jahren einzuschulen. Die nonverbalen Tests sind nicht gedacht um einen Gesamt-IQ zu ermitteln, aber sie stimmen. Sie sind gut und einsatzfähig. Klar, sie lassen die sprachelemente weg, aber Symbole kodieren, Labyrinte das sind Aufgaben aus dem HAWIK und dem AID2. Diese sagen im allgemeinen etwas über das verstehen aus. Wenn dein Sohn das war. der nur geschaut hat, das er die Schwester überholt, dann ist das kein schulreifes Verhalten.

Einen Rythmus bzw. Silben erklatschen lernen die Kinder im Kiga. Dachte ich. Das sollte man können, wenn man in die Schule will. Bei uns gibt es so einen Kombistift, vorne rot, hinten blau -geht also gleich mit erster Klasse los. Das ist immer das was ich sage, Schule ist nicht nur reines Rechnen und Buchstaben schreiben.
Löse dich mal davon, das die Tests die deine Kinder machen, immer alles so nicht stimmen können. Sicherlich wird der ein- oder andere Wert in späteren Jahren vielleicht höher ausfallen (wie bei uns), das ändert aber nichts an der Tatsache der Hochbegabung. Vielleicht wird dein Sohn mal in Mathe tolle Werte ansich erreichen, beim Rest wird es aber wohl normal oder etwas über dem Durchschnitt bleiben.

Ich rate Dir nächstes Jahr einzuschulen, schulische Vorarbeiten zu unterlassen, ganzheitlich separat zu födern am Nachmittag (Sport, schwimmen, tanzen, Hockey, Fußball, Musikinstrument) und es zu akzeptieren, das deine Kinder zwar sehr klug sind, aber das nicht reicht um 2 Jahre früher einzuschulen.

Ich drück Dich echt ganz lieb. ;)
heinerprahm
Dauergast
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Re: Ja oder Nein?

Beitrag von heinerprahm »

Also ich denke es gilt beide Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, wenn die zuständigen Fachkräfte die Schulreife bestätigen und zwar aus folgendem Grund. Gerade Kinder die am Jahresende geboren wurden (November, Dezember) sitzen in Bezug auf die Einschulung immer irgendwie zwischen den Stühlen, denn, das Schuljahr beginnt immer um den September herum, das bedeutet z.B. für Koschkas Kinder, das sie zwar bei der Einschulung erst 4 wären, aber fast den gesamten Rest des Schuljahres bereits 5 Jahre alt. Würde jetzt noch ein Jahr gewartet, dann sind ihre Kinder zwar dann auch "erst" 5 am Tag der Einschulung, aber den Rest des Jahres bereits 6 Jahre alt.

Das mag für durchschnittliche Kinder nicht von Relevanz sein, aber falls Kinder entwicklungsbeschleunigt und/oder (hoch)begabt sind, so ist das doch von hoher Bedeutung.
Einschätzen und entscheiden kann das denke ich nur Koschka selbst an Hand der Informationen die vorliegen und ihren persönlichen Erfahrungen mit ihren Kindern. Ich denke dabei muss wirklich alles in Betracht gezogen werden und kritisch hinterfragt werden, auch z.B. solche wie alibaba's Ansätze, entscheiden im Sinne der Kinder kann nur Koschka alleine.

Und meine persönliche Meinung ist, dass wenn die Kinder laut Experten schulreif sind und eventuell schon lesen, schreiben etc. können und vor allem auch in der Lage sind sich in der Gemeinschaft angemessen zu verhalten, dann würde ich einschulen, wenn ich jedoch Probleme bei der Integration sehe, dann würde ich es lassen, nichts ist schlimmer als ein Kind zu sein, das zwar alles kann, aber ansonsten von der Klassengemeinschaft ausgeschlossen und von den Lehrern ständig getadelt wird, weil es sich nicht altergemäß verhalten kann.

Liebe Grüße und alle Gute!

Heiner
alibaba

Re: Ja oder Nein?

Beitrag von alibaba »

Hallo koschka,

ich glaube es gibt nichts unsinnigeres als einen Test anzuwenden, indem die Psychologin im Vorfeld weis, das er nicht für dieses Alter genommen werden kann. Und warum sagt Sie Euch dann Werte? Versteh ich nicht. Wieso sagt sie Naja, 105 beim Sohn, aber eigentlich viel höher. Das ist doch Käse. Wenn sie von ihren eigenen Worten überzeugt wäre, würde sie den Sohn nehmen und getrennt anders nachtesten. Weiß Sie vom K-ABC? Für mich ist die Argumentation absolut unlogisch.

Beim AID2 habe ich keinen Gesamt-IQ bekommen und auch nur Eventualangaben bei den Untertests. Warum? Weil Junior, in Annahme der Psychologen, aufgrund selber geringen Frustartionstolleranz unter seinem vermuteten Können blieb. Aber! man muss selber so ehrlich sein und akzeptieren, das sich die Werte nicht in rakentartige Höhen schrauben, wenn denn mal etwas mehr Frustration ertragen werden kann. Plus/Minus sind also die Werte stimmig. "Ausreden" oder Erklärungen, warum das jetzt nicht so toll war, koschka, kann man immer finden. Überall, bei jedem Test.

Jetzt hat dein Sohn schon Test Nr.2, wieviel sollen denn da noch folgen? Im nächsten Jahr einschulen sehe ich persönlich für diese Ergebnisse keine Probleme. Dann sind sie noch 5 und werden im November 6. Alleine das ist schon zeitig genug. Was ist daran zu spät? aber Heiner hat Recht, nur Ihr alleine werdet das herausfinden und auch durchstehen müssen. Keiner weiß, was die Zukunft bringt. Ob es klappt oder nicht, sozial wie kognitiv.

Und diese Argumentation der sozialen Integration ist sicherlich ein wichtiger Punkt, aber ich persönlich werde das Gefühl nicht los, das es nur denjenigen gesagt wird, die eben keine Werte erreichen um die frühzeitige Einschulung so zu argumentieren und zuzustimmen, man aber die Eltern nicht direkt vor den Kopf stoßen will. Schon mal an diese Möglichkeit gedacht?

VLG
alibaba

Re: Ja oder Nein?

Beitrag von alibaba »

Ich denke, rein persönlich, das man eine klare Aussage bekommt, wenn ein Kind tatsächlich hb ist. Ich habe in beiden Fällen, bei Sohn und bei Tochter, auch all die Argumente gehört, die Du zu hören bekommen hast. In meinen Augen -Ausreden -um uns nicht direkt zu sagen, Nein, zu "dumm" für eine frühzeitige Einschulung. Ist so, sollte man akzeptieren. Denn das alles ist Rumgerede und wären die Werte deiner Kinder höher, würdest du diese Argumentation sicherlich nicht zu hören bekommen. Dann bekäme man ein klares, Ja, einschulen. wie bei Pippi. Das Kind hat viel höhere Werte als meine Tochter und sie bekam ein klares JA. Mein kleines Kind hat zwischen 114-120. Das reicht um mit gerade 6 geworden einzuschulen.

Ob ein Kind zur Schule will oder nicht...die wissen doch gar nicht was Schule ist. Was das ist, stellen sie erst später fest, nur dann ist es für eine Rückkehr zu spät. Meine kleine Tochter zupft sich so durch ihre ersten Geigenübungen, Achso, erst mal nur zupfen......und sehr schnell stellte sich Ernüchterung ein.........und dabei liegt sie mir seit einem Jahr in den Ohren, das sie Geige spielen will. Wenn also jemand sagt, ich will das un das auch immerzu wiederholt, bedeutet es noch lange nicht, das ein Kind versteht was es da sagt und es versteht und weiß, was damit verbunden ist.

Naja, ihr alleine werdet einen Weg finden müssen. Den Weg den ich gehen würde, den kennst Du. Ich wünsche ein schönes Pfingstfest, ihr hört wieder von mir nach den Pfingstferien.

VLG
eda

Re: Ja oder Nein?

Beitrag von eda »

Hallo Koschka,
entscheidend für eine so frühe Einschulung ist die Aufnehmende Schule. Auch wenn die Fachleute alle ja sagen, mußt du erstmal eine Schule finden die Bereit ist mit euch diesen Weg zu gehen. Nur dann kann es gelingen.

Ich habe im Bekanntenkreis ein Kind was mit 4,11 eingeschult wurde. Das Kind konnte schon lesen und sehr gut rechnen. Es gab schon Schwierigkeiten ( Frustration des Kindes sehr hoch,weil es Dinge nicht so konnte wie altersübliche 1Klässler z. B. Ranzen packen, langsameres Anziehen etc. ) und Kind sollte zurück in den Kiga.Gespräche auch mit Hilfe der DghK und Psychologen führten zu folgender Lösung- Kind bekam einen Integrationshelfer.Es entwickelte sich und ist jetzt mit 6 Klassenbeste in der 2.

Ein weiteres Kind wurde im Nov 09. 5J und wurde zum Halbjahr nachträglich eingeschult. Auch dieses Kind entwickelt sich gut. Kommt im August mit 6J. in die dritte Klasse. Das finde ich schon eine beachtliche Leistung.
Beide Kinder sind in der Motorik altersgemäß entwickelt.
Bei beiden Kindern waren die Schulen bereit zu unterstützen und zu helfen.
Beide Kinder erzielten in IQ-Test höchstwerte.

Ich habe meine dritte mit 5,4 eingeschult ( Testergebnis lag vor), zu dem Zeitpunkt fand ich das schon sehr früh. Die Schule hatte sich der Förderung von Hochbegabten gestellt. Anfangs gute Entwicklung, aber dann mehr und mehr aggressives Verhalten aufgrund von Langeweile. Das Kind sollte erst die Pflichtaufgaben machen und dann erst die Schwierigen Aufgaben bekommen.Mein Kind sagte ich bin doch nicht blöd , ich will doch nicht mehr Rechnen als die anderen.Sie fand Schule langweilig und hatte überhaupt keinen Spaß am Lernen. Nach der 2 Klasse erfolgte Schulwechsel. Sie ist jetzt acht ( hat potential für die 5 Klasse) ein Springen ist zur Zeit nicht angebracht da wir erstmal Lerntechniken erlernen müssen. Geht heute mit Kopf und Bauchweh in die Schule , was wenn die Schule aus ist verschwunden ist. Ihr Lehrer ist sehr bemüht ihr die Lernfreude wieder zugeben. Ihre Noten liegen im oberen drittel.

Aufgrund dieser Erfahrung hätte ich gerne meine vierte mit 4,8 eingeschult. Wir fanden aber keine Schule die bereit war sof früh einzuschulen, und das auch noch ohne Testergebnis. Wir liesen sie mit 4,11 testen um evtl. zum Halbjahr einzuschulen. Auch hier fanden wir ( auch mit Testergebnis)in unserem Landkreis keine Schule die bereit war. Bei unserer wurde der K-ABC und auch der CFT 1 gemacht
K-ABC Werte SED 158, SGD 144, SIF 146 und FS 148 CFT- IQ 136 -145

Wir fanden im Nachbar- Landkreis eine Schule , aber zu spät zum einschulen. Sie hospitiert seit den Osterferien einmal die Woche und mein Kind findet den Unterricht toll und Schule ist aufregend.Sie freut sich auf diesen einen Tag und Kiga wurde für sie dadurch erträglicher. Sie wird im August erstmal in die 1Klasse eingeschult und dann schaun wir mal wie sie kommt.

Entscheidend ist das du eine Schule findest die euch hilft und euch unterstützt. Ganz egal wann ihr einschult.
LG :fahne:
törtchen46
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Re: Ja oder Nein?

Beitrag von törtchen46 »

Oh, der letzte Beitrag war von mir.
Lg :fahne: Törtchen
alibaba

Re: Ja oder Nein?

Beitrag von alibaba »

eda hat geschrieben:
K-ABC Werte SED 158, SGD 144, SIF 146 und FS 148 CFT- IQ 136 -145
Obwohl ja IQ-Werte nicht alles sind, muss ich hier bei diesen Werte aber sagen, einschulen. Genau hier stellt sich eigentlich keine großartige Frage, wenn er Rest dann natürlich auch nocht stimmt.

VG
mussmal
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Re: Ja oder Nein?

Beitrag von mussmal »

koschka, das traurige ist einfach: deine kinder passen nicht ins system.
und egal, ob du jetzt, nachstes jahr oder in zwei jahren einschulst: ihr werdet probleme haben.
und bei jedem problem wird jemand sagen "wie konnten sie nur?! die kinder sind ja viel zu jung/alt! jetzt haben wir den salat!"
heinerprahm
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Re: Ja oder Nein?

Beitrag von heinerprahm »

Hallo,

auch hier bei uns zu Hause rückt dieses Thema immer näher und jetzt beginnt auch meine Frau sich "Sorgen" zu machen, sie hatte bisher dem Standpunkt, dass es bis zur Einschulung noch viel Zeit ist.

Aber die letzten 2 1/2 Jahre vergingen wie im Flug und es zeichnet sich nicht ab, das sich dies ändern wird, die Zeit rennt (auch wenn das nur gefühlt der Fall ist).

Warum meine Frau jetzt ebenfalls massiv umdenkt, ist der Tatsache geschuldet, dass unsere Tochter auffällt wie ein bunter Hund, nicht nur in ihren Kindergruppen bei Sport, in der Musikschule oder beim Schwimmen, sondern im ganz normalen Alltag verdrehen die Menschen die Köpfe, wenn das kleine Mädchen Schilder, Zahlen vorliest, oder lauthals Nationalhymnen vor sich her singt etc.pp ...

Das wird in 2 Jahren (da ist sie dann 4,5 Jahre alt), sicher nicht "besser" werden und da sie ebenfalls ein Brückenkind ist, stellt sich für uns die Frage, wie machen wir das mit der Schule?
Sie kann heute schon "Lesen" und "Schreiben", kann die Zahlen und einfache Additionen, sie kann den Computer völlig alleine bedienen und sogar das Passwort eingeben ... als was machen wir, sie wird in 2-3 Jahren sicher noch viel mehr können, wissenschaftlich gesehen weitet sich die Entwicklungsbeschleunigung mit steigendem Alter aus (also wenn sie heute 2 Jahre voraus ist, wo ist sie dann?) ...Schulen wir sie früh ein mit 4 1/2 Jahren in die erste Klasse, oder ein Jahr später mit 5 1/2 ... was soll/kann sie dort noch lernen?

Bei meiner Frau macht sich derzeit ein bisschen die Verzweiflung breit, denn auf Grund der Schulpflicht in Deutschland steht uns die Alternative Home-Schooling, wie in den USA (dort werden mehr 50% der Profoundly Gifted Children zu Hause unterrichtet) nicht offen, sie meinte gestern sogar, dass wir einen Umzug in die USA durchaus in Betracht ziehen sollten, wenn das hier (wie zu erwarten) in der Katastrophe endet.

Ich bin da heute etwas gelassener, denn ich fühle mich gut vorbereitet, ich weiß ziemlich genau was auf uns zukommt (habe es ja selbst auch erlebt) und ich kenne Mittel und Wege im Sinne unserer Tochter zu handeln; kooperatives, informatives Herantreten an die Verantwortlichen und wenn das nicht geht, sofort volle Härte.

Mein Plan bis heute ist, zu allererst klären wir unser Tochter vollständig auf, wir erläutern ihr, was sie von anderen unterschiedet und warum wir manche Dinge so machen wie wir es machen. Bezogen auf die Schule: wir schulen entweder mit 4 1/2 in die erste Klasse ein, wenn unsere Tochter bis dahin die soziale Reife hat und das vor allem selbst will, oder mit 5 1/2 direkt in die zweite Klasse. An der Schule, die sie besuchen wird, ist das nichts Besonderes, die sind auf Hochbegabung eingerichtet, arbeiten mit der DGHK zusammen und haben auch entsprechende Programme (das habe ich schon abgeklärt und deshalb bleiben wir auch hier in unserer eigentlich zu kleinen Wohnung, damit unsere Tochter diese Schule besuchen kann mit 189 Schülern und nicht auf die anderen Schulen mit 430 Schülern muss).

Das mag alles "neurotisch" klingen, aber lest eure eigenen Berichte, ich denke "man" kann nicht früh genug anfangen, dafür zu sorgen, dass das eigene Kind einen optimalen Start in das "gesellschaftliche Leben" bekommt und man fängt am Besten schon vor der Geburt damit an!

Liebe Grüße

Heiner

Ps.: Und wir werden so lange es geht so genannte "Experten" meiden, wir dokumentieren alles lückenlos auf Video (also wie sie heute Buchstaben "malt", wie sie den Computer bedient, wie sie mit 10 Monaten (als sie gerade so eben stehen konnte) das große Zoo-Tierposter auswendig konnte und dutzende Länderflaggen, wie sie mit 2 Jahren Passwörter in den Computer tippt, und diesen mit 2 ½ völlig alleine bedient etc. pp… wenn es dann mal zu einer Untersuchung kommen sollte (wegen Einschulung oder ähnlichem), lasse ich diese nur dann zu, wenn sich der oder die Psychologe/in sich diese Chronologie vorher angeschaut hat und somit ungefähr weiß, was für ein Kind vor einem steht, denn dann ist es egal, ob sie verweigert oder nicht. (Ich habe das alles verträglich zu recht geschnitten, das sind bisher maximal 15 min Videomaterial, so im Teaser-Stil, aber sehr beeindruckend, das werden dann vielleicht maximal 30 min werden, aber ich denke die werden sehr, sehr hilfreich sein und ich habe sie immer auf Smartphone und Navi dabei)
Odina
Dauergast
Beiträge: 68
Registriert: Mo 23. Mai 2011, 13:26

Re: Ja oder Nein?

Beitrag von Odina »

heinerprahm hat geschrieben: Das mag alles "neurotisch" klingen, aber lest eure eigenen Berichte, ich denke "man" kann nicht früh genug anfangen, dafür zu sorgen, dass das eigene Kind einen optimalen Start in das "gesellschaftliche Leben" bekommt und man fängt am Besten schon vor der Geburt damit an!
ich find dich überhaupt nicht neurotisch, im gegenteil.......
das unsere kinder fast gleich alt sind mach ich mir genau die selben sorgen.
wir haben hier nicht mal eine schule die sich mit sowas auskennt, geschweige denn einen kindergarten :gruebel:
diese idee mit dem Video finde ich total klasse, muß ich sofort mit anfangen- DANKE
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können,
muß man vor allem ein Schaf sein.

Albert Einstein
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