Kann-Kind, wie gegen die Meinung der Erzieher ankommen

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Paulina07
Dauergast
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Registriert: Mo 19. Mär 2012, 19:50

Re: Kann-Kind, wie gegen die Meinung der Erzieher ankommen

Beitrag von Paulina07 »

schließe mich koschka uneingeschränkt an.
was soll denn da erschwerend hinzukommen wenn du sie aus dem kiga nimmst?
unsere kurze war ca. 2 1/2 monate vor der schule nicht mehr im kiga, dank elternzeit war das leicht zu organisieren.
ich habe den eindruck sie hat die zeit sehr genossen und den kiga nicht wirklich vermisst. :-)
falls sie freunde aus dem kiga treffen wollte war das leicht zu organisieren, sonst waren wir viel unterwegs, war ihr sichtlich gut tat.
lediglich mit den bettgeh- und aufstehzeiten hadert sie noch, aber das problem habe ich mit knapp 30 auch noch. :lol:
unser kiga war auch dagegen, glücklicherweise haben die hier wenig bis nichts zu sagen. )
Paulina07
Dauergast
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Registriert: Mo 19. Mär 2012, 19:50

Re: Kann-Kind, wie gegen die Meinung der Erzieher ankommen

Beitrag von Paulina07 »

ach ja: vorschule war bei uns eh ein witz und da wir uns spät zur einschulung entschieden haben hat sie vielleicht 3-4x teilgenommen. gebracht hat ihr das gar nichts, nichts was sie nicht schon wusste und sie war echt enttäuscht. ob euer töchterchen dort also teilnimmt oder nicht muss nichts sagen.
katjaM
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Re: Kann-Kind, wie gegen die Meinung der Erzieher ankommen

Beitrag von katjaM »

Ich finde es auch besser ein Kind länger im Kindergarten zu lassen. Wieso soll man immer alles so überstürzen?? Die müssen noch früh genug so viel leisten...das jahr vor der Schule kann ihnen keiner mehr zurückgeben. Und die Erzieherin hat recht: es ist richtig beschissen immer der jüngste zu sein, ich spreche da aus eigener Erfahrung. ALLE dürfen mehr. Und sind auch noch reifer als man selber. Ganz schlimm. Würde es nie machen. Nicht von Leistungskriterien her, sondern aufgrund der Entwicklung
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