Hallo Miteinander,
ich lese hier schon seit längerem mit und habe endlich den Schritt gewagt mich hier anzumelden.
Ich habe phasenweise schon seit längerem den Verdacht das unser Sohn 5 Jahre hochbegabt ist. Bevor ich auf seine „Fähigkeiten“ eingehe möchte über sein Verhalt (ab Geburt) schreiben. Ich hatte von Anfang an das Gefühl das unser Sohn anders. Nach einer komplizierten Geburt per Notkaiserschnitt kam er auf die Welt. Ich hatte Probleme beim Stillen er schreite und weigerte sich einfach die Brust zu nehmen. Die Flasche bevorzugte er.
Er war ein Schreikind und schlief nie durch. Anfangs dachte ich das ist normal das sind die normalen 3 Monatkoliken. Doch das nächtliche Schreien dauerte bei uns nicht 3 Monate sondern fast über 4 Jahre. Mein Sohn erst seit ungefähr seinem 5 Lebensjahr durchschlafen.
Er stand bis zu 6-8 in der Nacht und weinte. Die Kinderärztin hat das nicht ernst genommen und meinte es ist auf unsere „Verwöhnung“ zurückzuführen. Die Trotzphase begann sehr früh und sehr intensiv. Erst seitdem er 3 ist können wir ein "normales" Familienleben führen. Davor war alles eine Qual, ohne Schlaf noch die täglichen Geschreie weil sein Oberteil zu kratzig war oder oder. Er hat mit 2 schon selbst entscheiden wollen was er anzieht. Wir konnten nicht oft unter Gesellschaft, weil es ihm immer zuviel wurde und er begann zu schreien. Hinzukommt das er seit seiner Geburt empfindlich mit den Sinnen ist.
Empfindlichkeit bei Geräusche, Licht, Kleidung (zu kratzig, Etiketten stören, darf nicht feucht sein). Bei zu viel Empfindlichkeit bekommt er heiße rote Wangen. Auffällig ist es wenn echt viel Los ist mit Besuch oder sonst irgendetwas. Bei Besuchen zog er sich schon mit 2 Jahren zurück mit der Begründung es ist zu laut.
Der Tod ist immer wieder ein großes Thema bei ihm. Er spricht oft darüber und hat Angst wenn Mami und Papi älter werden. Außerdem ist er ein Perfektionist. Er hat schon immer Angst zu „versagen“. Trotz unserer Erziehung, dass Fehler zum Menschen gehören und man nicht immer gut sein muss, beisst er sich so fest daran alles perfekt zu können. Letztens sagte er, dass er nicht in die Schule gehen möchte, weil er Angst hat das er es nicht schafft.
Sein Verhalten zeigt mir, dass er sehr viel aufnimmt und deswegen als Kind sehr unruhig war, weil es zu viel war und in der Nacht musste er das alles aufarbeiten.
Wenn ich jetzt zu den Fähigkeiten kommen soll, muss ich sagen, dass er nicht wie andere HBs weit ist. Er konnte ganz normal die Buchstaben und Ziffern/Zahlen mit ungefähr 3 Jahre.
Das Multiplizieren und Subtrahieren hat er sich letzte Woche selbst beigebracht.
Was sehr erstaunlich war seine Konzentrationsfähigkeit schon als Baby. Er forderte mich auf manchmal stundenweise Bilderbücher vorzulesen. Mit 22 Monaten hat er das arabische Alphabet entziffern können. Es fing damit an das er mich beim Lesen mal gefragt hat welcher Buchstabe das sei und so gings weiter. Im Kindergarten haben uns die Erzieherinnen öfters angesprochen, dass er für sein Alter sehr weit ist und eine Erzieherin meinte das er sich langweilt weil es in der Kita keinen in seinem „Niveau“ gibt. Aber speziell HB wurde von der Erzieherin nicht angesprochen. Für uns steht jetzt die Frage ob wir unser (neuer) Kinderarzt auf HB bei der U9 ansprechen sollen oder nicht. Über eine Einschulung nächstes Jahr (er ist ein November Kind) denken wir auch nach.
Mein Mann hat in der Grundschule auch 2 Klassen übersprungen und ich denke das mein Mann evtl. auch eine unerkannte HB hat. Weil er HB Züge zeigt. Vielleicht hat mein Sohn das von ihm…
Naja ich wollte mich mal ausschreiben;)
Vielleicht kann man sich etwas Austauschen.
Liebe Grüße
Wüstenblume
Hochbegabt?
Re: Hochbegabt?
Liebe Wüstenblume,
ob HB oder nicht, kann natürlich nur ein Spezialist diagnostizieren. Allerdings kann ich gut verstehen weshalb du auf HB kommst. Das Arabische Alphabet mit 22 Monaten zu können ist schon sehr beeindruckend. Wie kommt er überhaupt daran? Wir haben Bücher in kyrillisch, weil mein Mann aus Moskau kommt, aber meine Tochter hatte es mehr mit dem Deutschen. Sie hat mit etwa einem Jahr angefangen sich für alle möglichen Zeichen und Symbole zu interessieren und konnte dementsprechend bald das halbe deutsche Alphabet, allerdings ging es bei ihr anscheinend mehr darum, dass sie all diese kleinen Fuzzelzeichen benannt haben wollte. Mit zwei fand sie das wieder öde und hat sich total dagegen verweigert - die Kehrtwende hat mich völlig überrascht und ich konnte zuerst gar nicht so schnell umschalten.
Warum ich das hier schreibe? Weil mir bei der Beschreibung deines Sohnes nicht nur HB, sondern vor allen Dingen Hochsensibel entgegenspringt. Darunter versteht man Menschen, die mehr, detailierter und intensiver wahrnehmen als andere, sowohl von der reinen Datenmenge, als auch emotional. Sie sind schnell überreizt, häufig Schreikinder, manchmal ängstlich oder wirken überempfindlich, sehr kreativ und fantasievoll, können zwischen den Zeilen lesen...
Anders als bei Hochbegabtenautismus (Asperger) ist es bei HS so, dass sie die Dinge die sie wahrnehmen richtig verarbeiten und einordnen können und dass sie soziale Interaktionen durchaus gut verstehen, aber vielleichtmanchmal übermäßig schüchtern sind.
Man sagt HS und HB gehen oft Hand in Hand, keine Ahnung, ob das stimmt
Ich habe meine Tochter schließlich da eingeordnet und ihre Alphabetauswendiglernerei als ein Auswuchs ihres Detailinteresses gedeutet.
Wenn es bei euch auch um Einschulung etc. geht, dann würde ich euren Kinderarzt einfach mal drauf ansprechen. Wäre eine Austestung denn für die schulischen Entscheidungen wichtig und würdet ihr einen IQ-Test wollen?
Alles Liebe
Mijal
ob HB oder nicht, kann natürlich nur ein Spezialist diagnostizieren. Allerdings kann ich gut verstehen weshalb du auf HB kommst. Das Arabische Alphabet mit 22 Monaten zu können ist schon sehr beeindruckend. Wie kommt er überhaupt daran? Wir haben Bücher in kyrillisch, weil mein Mann aus Moskau kommt, aber meine Tochter hatte es mehr mit dem Deutschen. Sie hat mit etwa einem Jahr angefangen sich für alle möglichen Zeichen und Symbole zu interessieren und konnte dementsprechend bald das halbe deutsche Alphabet, allerdings ging es bei ihr anscheinend mehr darum, dass sie all diese kleinen Fuzzelzeichen benannt haben wollte. Mit zwei fand sie das wieder öde und hat sich total dagegen verweigert - die Kehrtwende hat mich völlig überrascht und ich konnte zuerst gar nicht so schnell umschalten.
Warum ich das hier schreibe? Weil mir bei der Beschreibung deines Sohnes nicht nur HB, sondern vor allen Dingen Hochsensibel entgegenspringt. Darunter versteht man Menschen, die mehr, detailierter und intensiver wahrnehmen als andere, sowohl von der reinen Datenmenge, als auch emotional. Sie sind schnell überreizt, häufig Schreikinder, manchmal ängstlich oder wirken überempfindlich, sehr kreativ und fantasievoll, können zwischen den Zeilen lesen...
Anders als bei Hochbegabtenautismus (Asperger) ist es bei HS so, dass sie die Dinge die sie wahrnehmen richtig verarbeiten und einordnen können und dass sie soziale Interaktionen durchaus gut verstehen, aber vielleichtmanchmal übermäßig schüchtern sind.
Man sagt HS und HB gehen oft Hand in Hand, keine Ahnung, ob das stimmt
Ich habe meine Tochter schließlich da eingeordnet und ihre Alphabetauswendiglernerei als ein Auswuchs ihres Detailinteresses gedeutet.
Wenn es bei euch auch um Einschulung etc. geht, dann würde ich euren Kinderarzt einfach mal drauf ansprechen. Wäre eine Austestung denn für die schulischen Entscheidungen wichtig und würdet ihr einen IQ-Test wollen?
Alles Liebe
Mijal
Re: Hochbegabt?
Nun ja, soweit ich das verstanden habe, handelt es sich um einen neuen Kinderarzt, oder?
Und natürlich hat Koschka insofern Recht, als dass Asperger per Definition fließende Übergänge zu "Normalen" aufweist. Allerdings würde ich Hochsensibel nicht als eine Zwischenform von "normalen" Menschen und "Aspergern" ansehen nur weil die Symptomatik ähnlich ist. Diagnostisch ist das sicher ein Problem, aber die Ursache ist ja eine andere und so unterscheiden sich Asperger und Hochsensible in einigen Punkten auch vollkommen voneinander. Asperger fühlen sich häufig wie von einem anderen Planeten. Sie verstehen sich mit anderen Aspergern, aber "normale" Menschen sind ihnen unverständlich. Hochsensible denken und fühlen wie andere auch nur eben alles etwas mehr, tiefer, intensiver, genauer und deswegen sind sie schneller überreizt. Sie verstehen andere Menschen und ihre Verhaltensweisen. Es ist häufig sogar so, dass sie Stimmungen, Gefühle, Unausgesprochenes besser interpretieren und wahrnehmen können als andere, was ja ein klarer Gegensatz zu einem Asperger wäre. Auch in Sachen Fantasie, Kreativität, Fiktion etc. gibt es große Unterschiede. Für viele Asperger sind das Unverständliche Gedankenwelten - wohl nicht für alle Asperger - aber für viele, wohingegen das bei Hochsensiblen häufig umgekehrt ist. Sie sind kreativer, Fantasievoller usw. leben besonders stark in Geschichten auf und können sich besonders gut in die Figuren hineindenken.
Insofern würde ich es nicht so sehen, dass sie eine Übergangsform zu Aspergern sind, auch wenn sie ähnlich wie Asperger mehr Details wahrnehmen, als andere.
Aber am Ende ist das sicher noch nicht ausreichend erforscht. Also darf jeder spekulieren.
LG
Mijal
Und natürlich hat Koschka insofern Recht, als dass Asperger per Definition fließende Übergänge zu "Normalen" aufweist. Allerdings würde ich Hochsensibel nicht als eine Zwischenform von "normalen" Menschen und "Aspergern" ansehen nur weil die Symptomatik ähnlich ist. Diagnostisch ist das sicher ein Problem, aber die Ursache ist ja eine andere und so unterscheiden sich Asperger und Hochsensible in einigen Punkten auch vollkommen voneinander. Asperger fühlen sich häufig wie von einem anderen Planeten. Sie verstehen sich mit anderen Aspergern, aber "normale" Menschen sind ihnen unverständlich. Hochsensible denken und fühlen wie andere auch nur eben alles etwas mehr, tiefer, intensiver, genauer und deswegen sind sie schneller überreizt. Sie verstehen andere Menschen und ihre Verhaltensweisen. Es ist häufig sogar so, dass sie Stimmungen, Gefühle, Unausgesprochenes besser interpretieren und wahrnehmen können als andere, was ja ein klarer Gegensatz zu einem Asperger wäre. Auch in Sachen Fantasie, Kreativität, Fiktion etc. gibt es große Unterschiede. Für viele Asperger sind das Unverständliche Gedankenwelten - wohl nicht für alle Asperger - aber für viele, wohingegen das bei Hochsensiblen häufig umgekehrt ist. Sie sind kreativer, Fantasievoller usw. leben besonders stark in Geschichten auf und können sich besonders gut in die Figuren hineindenken.
Insofern würde ich es nicht so sehen, dass sie eine Übergangsform zu Aspergern sind, auch wenn sie ähnlich wie Asperger mehr Details wahrnehmen, als andere.
Aber am Ende ist das sicher noch nicht ausreichend erforscht. Also darf jeder spekulieren.
LG
Mijal
Re: Hochbegabt?
Hallo Koschka,
das ist ja ne interessante Theorie. Hab ich so noch nie gehört, aber macht Sinn, zumindest erstmal auf den ersten Blick bezogen auf den Empathieaspekt. Den Rest müsste man sich noch mal genauer angucken. Aber Aspies werden besser als alle anderen wissen, was sie wie empfinden.
Wenn man so drauf guckt, okay, dann könnte man HS als so eine Art Zwischenstufe betrachten.
Aber woher kommt es dann, dass Autisten die Theorie of Mind später beherrschen, wenn sie so mitfühlen. Zu starke Abgrenzung? Und ab wann können das "normale" Kinder? Meine Tochter ist auch so ein Kind, das ich als HS eingestuft hab. Die konnte das ca. ab dem 4 Geburtstag. Das weiß ich dank BiHa. Ist das nun spät oder normal?
Und was ist mit den Bereichen Fiktion, Kreativität, Fantasie usw.
So spannend! Würd jetzt gerne weiterforschen!
Mijal
das ist ja ne interessante Theorie. Hab ich so noch nie gehört, aber macht Sinn, zumindest erstmal auf den ersten Blick bezogen auf den Empathieaspekt. Den Rest müsste man sich noch mal genauer angucken. Aber Aspies werden besser als alle anderen wissen, was sie wie empfinden.
Wenn man so drauf guckt, okay, dann könnte man HS als so eine Art Zwischenstufe betrachten.
Aber woher kommt es dann, dass Autisten die Theorie of Mind später beherrschen, wenn sie so mitfühlen. Zu starke Abgrenzung? Und ab wann können das "normale" Kinder? Meine Tochter ist auch so ein Kind, das ich als HS eingestuft hab. Die konnte das ca. ab dem 4 Geburtstag. Das weiß ich dank BiHa. Ist das nun spät oder normal?
Und was ist mit den Bereichen Fiktion, Kreativität, Fantasie usw.
So spannend! Würd jetzt gerne weiterforschen!
Mijal
Re: Hochbegabt?
Hallo Mijal,
nach Remo Largo, einem anerkannten Kinderarzt, liegt deine Tochter im Normalbereich. Der Großteil der Kinder lernt zwischen 3,5 und 4 Jahren sich in andere Personen hineinzuversetzen.
Viele Grüße
BiHa
nach Remo Largo, einem anerkannten Kinderarzt, liegt deine Tochter im Normalbereich. Der Großteil der Kinder lernt zwischen 3,5 und 4 Jahren sich in andere Personen hineinzuversetzen.
Viele Grüße
BiHa
Re: Hochbegabt?
Danke BiHa, da brauche ich jetzt schon mal nicht mehr googeln.
Was mir jetzt noch durch den Kopf schoss, ist die Sache mit den Zusammenhängen. Man sagt doch, dass Aspis Probleme haben ihre Eindrücke in ein Gesamtbild oder in Zusammenhänge einzubetten und Transfer zu leisten. Inwiefern hat denn das mit der Schutzreaktion zu tun, es wäre doch gerade sinnig Zusammenhänge herzustellen, um Stress abzubauen. Aber vielleicht liegt auch gerade da der Grund für die Überforderung und nicht in der Flut an Sinnesreizen, die dann ja noch viel stärker ausgeprägt sein müsste, als bei HS. Die Folgen (Überforderung, Rückzug, Abgrenzung, Angst etc.) wären ja die gleichen.
Und inwiefern geht die Theorie mit den Spezialinteressen zusammen, denn da schöpfen die Aspis ja sehr gerne aus ihrer reichen Wahrnehmung.
Ich bin eigentlich nie davon ausgegangen, dass Aspis wenig fühlen oder nicht mitfühlen können, eher davon, dass sie den Ausdruck von Gefühlen so nicht nachvollziehen können.
Aber ich frage mich, wie ein Aspi wissen kann, was und wie "alle anderen" fühlen. Ich weiß noch nicht mal wie mein Mann manchmal denkt und fühlt (einfach weil Männer anders ticken), geschweige denn, dass ich mir vorstellen kann wie ein Aspi denkt und fühlt. Er könnte versuchen es mir zu erklären, aber so richtig verstehen könnte ich es wohl trotzdem nicht. Am Ende bleibt es ein erkenntnistheoretisches Problem, da jeder nur in seiner eigenen Haut steckt, kann niemand wissen, was "normal" ist.
Aber trotzdem finde ich die Theorie sehr spannend. Aus welchem Forum hast du das, Koschka? Vielleicht sollte ich mich da auch anmelden?
LG
Mijal
Was mir jetzt noch durch den Kopf schoss, ist die Sache mit den Zusammenhängen. Man sagt doch, dass Aspis Probleme haben ihre Eindrücke in ein Gesamtbild oder in Zusammenhänge einzubetten und Transfer zu leisten. Inwiefern hat denn das mit der Schutzreaktion zu tun, es wäre doch gerade sinnig Zusammenhänge herzustellen, um Stress abzubauen. Aber vielleicht liegt auch gerade da der Grund für die Überforderung und nicht in der Flut an Sinnesreizen, die dann ja noch viel stärker ausgeprägt sein müsste, als bei HS. Die Folgen (Überforderung, Rückzug, Abgrenzung, Angst etc.) wären ja die gleichen.
Und inwiefern geht die Theorie mit den Spezialinteressen zusammen, denn da schöpfen die Aspis ja sehr gerne aus ihrer reichen Wahrnehmung.
Ich bin eigentlich nie davon ausgegangen, dass Aspis wenig fühlen oder nicht mitfühlen können, eher davon, dass sie den Ausdruck von Gefühlen so nicht nachvollziehen können.
Aber ich frage mich, wie ein Aspi wissen kann, was und wie "alle anderen" fühlen. Ich weiß noch nicht mal wie mein Mann manchmal denkt und fühlt (einfach weil Männer anders ticken), geschweige denn, dass ich mir vorstellen kann wie ein Aspi denkt und fühlt. Er könnte versuchen es mir zu erklären, aber so richtig verstehen könnte ich es wohl trotzdem nicht. Am Ende bleibt es ein erkenntnistheoretisches Problem, da jeder nur in seiner eigenen Haut steckt, kann niemand wissen, was "normal" ist.
Aber trotzdem finde ich die Theorie sehr spannend. Aus welchem Forum hast du das, Koschka? Vielleicht sollte ich mich da auch anmelden?
LG
Mijal
Re: Hochbegabt?
Koschka, vielen Dank für diesen sehr interessanten Beitrag!!!!!