Nachhilfe in Mathe?
Re: Nachhilfe in Mathe?
Hallo,
Mir fällt das mit dem mangelhaften räumlichen Vorstellungsvermögen bei meiner Tochter wahrscheinlich nur so sehr auf, weil ich damit keine Probleme habe - obwohl ich eine Frau bin Interessante Artikel, die Du da verlinkt hast. Koffer und Auto packen kann ich jedenfalls besser als mein Mann und ich weiß schon vom Hinschauen, ob ein Objekt in den Kofferraum des Autos passt oder nicht - mein Mann muss öfter nachmessen Mein Orientierungssinn ist im ländlichen Bereich oder im Wald super, in der Stadt verlaufe ich mich durchaus auch gern - genau wie meine Tochter.
Dass das räumliche Vorstellungsvermögen nicht zwingend was mit der Intelligenz zu tun hat bzw. nicht mit dem logischen Denken, ist mir schon klar. Aber die mangelnde räumliche Vorstellungskraft hilft in Mathe halt auch nicht wirklich weiter, sondern schafft zusätzliche Probleme fürs Töchterchen.
Diese Fingerzählerei geht mir schon seit der 1. Klasse auf den Senkel Aber das Töchterchen findet darin Sicherheit und kann es einfach nicht sein lassen Den Taschenrechner haben sie vor Weihnachten bekommen, arbeiten aber noch nicht viel damit. Im Moment blockt sie schon bei Aufgaben wie "x + 3 = 7, berechne x". Da kommen dann Fragen wie: "Wieso steht da x? Was ist x überhaupt?" und "Wozu soll das gut sein?". Sie lässt sich überhaupt nicht mehr auf die Aufgaben ein und eine mögliche Lösung scheitert schon daran, dass sie sich Gedanken darum macht, wieso da nun gerade ein x steht und kein anderer Buchstabe bzw. weshalb da überhaupt ein Buchstabe steht, weil zu Mathe gehören schließlich Zahlen und keine Buchstaben. Und wenn in der nächsten Aufgabe dann statt x ein a steht, ist sie wieder verwirrt...
An Dyskalkulie denke ich bei ihr nicht - sie kann ja rechnen und das Mengenverständnis ist grundsätzlich auch (wieder) da. Die "Mathe-Tante" hat auch schon persönlich (also nicht nur am Telefon) mit ihr geübt und bestätigt das. Auch sie als Fach-Frau vermutet beim Töchterchen zu viel "um die Ecke denken", massive Unsicherheit und inzwischen einige Wissenslücken gepaart mit einer gehörigen Portion Mathe-Unlust und Mathe-Blockade. Aus diesem Teufelskreis muss das Kind einfach raus. Ganz tief im Inneren weiß mein Töchterchen, dass sie auch Mathe kann - sie schreibt ja nicht nur 4er und 5er. Aber es werden halt immer mehr und inzwischen hat das Kind Angst, dass es wegen Mathe vom Gymnasium fliegt. Davon ist sie zwar noch weit entfernt - aber wir merken, dass es so nicht weitergehen kann, weil es dem Kind damit nicht gut geht.
Wir werden nach den Weihnachtsferien einen Termin in dem Nachhilfe-Institut ausmachen (wo "richtige" Lehrer arbeiten ) und dann berichte ich gern weiter. Bis dahin wünsche ich einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!
Gruß
Auguste
Mir fällt das mit dem mangelhaften räumlichen Vorstellungsvermögen bei meiner Tochter wahrscheinlich nur so sehr auf, weil ich damit keine Probleme habe - obwohl ich eine Frau bin Interessante Artikel, die Du da verlinkt hast. Koffer und Auto packen kann ich jedenfalls besser als mein Mann und ich weiß schon vom Hinschauen, ob ein Objekt in den Kofferraum des Autos passt oder nicht - mein Mann muss öfter nachmessen Mein Orientierungssinn ist im ländlichen Bereich oder im Wald super, in der Stadt verlaufe ich mich durchaus auch gern - genau wie meine Tochter.
Dass das räumliche Vorstellungsvermögen nicht zwingend was mit der Intelligenz zu tun hat bzw. nicht mit dem logischen Denken, ist mir schon klar. Aber die mangelnde räumliche Vorstellungskraft hilft in Mathe halt auch nicht wirklich weiter, sondern schafft zusätzliche Probleme fürs Töchterchen.
Diese Fingerzählerei geht mir schon seit der 1. Klasse auf den Senkel Aber das Töchterchen findet darin Sicherheit und kann es einfach nicht sein lassen Den Taschenrechner haben sie vor Weihnachten bekommen, arbeiten aber noch nicht viel damit. Im Moment blockt sie schon bei Aufgaben wie "x + 3 = 7, berechne x". Da kommen dann Fragen wie: "Wieso steht da x? Was ist x überhaupt?" und "Wozu soll das gut sein?". Sie lässt sich überhaupt nicht mehr auf die Aufgaben ein und eine mögliche Lösung scheitert schon daran, dass sie sich Gedanken darum macht, wieso da nun gerade ein x steht und kein anderer Buchstabe bzw. weshalb da überhaupt ein Buchstabe steht, weil zu Mathe gehören schließlich Zahlen und keine Buchstaben. Und wenn in der nächsten Aufgabe dann statt x ein a steht, ist sie wieder verwirrt...
An Dyskalkulie denke ich bei ihr nicht - sie kann ja rechnen und das Mengenverständnis ist grundsätzlich auch (wieder) da. Die "Mathe-Tante" hat auch schon persönlich (also nicht nur am Telefon) mit ihr geübt und bestätigt das. Auch sie als Fach-Frau vermutet beim Töchterchen zu viel "um die Ecke denken", massive Unsicherheit und inzwischen einige Wissenslücken gepaart mit einer gehörigen Portion Mathe-Unlust und Mathe-Blockade. Aus diesem Teufelskreis muss das Kind einfach raus. Ganz tief im Inneren weiß mein Töchterchen, dass sie auch Mathe kann - sie schreibt ja nicht nur 4er und 5er. Aber es werden halt immer mehr und inzwischen hat das Kind Angst, dass es wegen Mathe vom Gymnasium fliegt. Davon ist sie zwar noch weit entfernt - aber wir merken, dass es so nicht weitergehen kann, weil es dem Kind damit nicht gut geht.
Wir werden nach den Weihnachtsferien einen Termin in dem Nachhilfe-Institut ausmachen (wo "richtige" Lehrer arbeiten ) und dann berichte ich gern weiter. Bis dahin wünsche ich einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!
Gruß
Auguste
Re: Nachhilfe in Mathe?
Bei meiner Tochter kann ich zwar nicht über derartige Probleme berichten, aber über Erfahrungen zum Üben des 1x1. Ende der 2. Klasse musste ich mich da umsehen. An ihrer alten Grundschule wurde viel Wert auf das Automatisieren gelegt und das Können wöchentlich in 5 minütigen Tests überprüft. Da merkten wir bald, dass es ohne Übung nicht geht. Lustige Apps hat sie schon paar ausprobiert, es mit Kärtchen versucht, aber geholfen ha letztlich eine ganz einfache App ohne Schnickschnack, aber mit Highscore und Balkenstatistik. Drei kurze Durchgänge täglich und es wurde besser. Das Balkendiagramm half ihr zu sehen, dass sie wirklich Fortschritte machte.
An ihrer jetzigen Grundschule ist Mathe dagegen ziemlich entspannt und alle Arbeiten sind "babyleicht". Da hätte ich wahrscheinlich auch keinen Grund zum Üben gesehen. Es ist übrigens im Moment ihr Lieblingsfach.
An ihrer jetzigen Grundschule ist Mathe dagegen ziemlich entspannt und alle Arbeiten sind "babyleicht". Da hätte ich wahrscheinlich auch keinen Grund zum Üben gesehen. Es ist übrigens im Moment ihr Lieblingsfach.
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Re: Nachhilfe in Mathe?
Diese Abwehr und das aus-Trotz-anders-machen bzw. ausflippen, sobald man helfen will, das kenne ich von meiner Tochter auch sehr gut! Sie ist jetzt in Klasse 4, und erstmals wird es in Mathe wohl eine 2 statt eine 1 werden. 2 ist gut und ok, aber mich stört dieser Hass auf alles, was mit Mathe zu tun hat - kommt eine Knobelaufgabe in einer Zeitschrift, ist es super und wird mit Engagement gelöst, kommt dann dieselbe Art von Aufgaben als freiwillige Zusatzaufgabe in Mathe (!) dran, wird es kaum angeschaut, weil sie das ja eh nicht kann und das doof und zu schwierig ist, und diese Art Aufgaben wird auch zukünftig nicht mehr in Zeitschriften bearbeitet. Ich merke auch, dass sie Dinge nicht nur dann abwehrt, wenn sie viel zu leicht sind, sondern auch, wenn sie sie als anstrengend empfindet, weil sie sie noch nicht automatisiert hat, gerade beim Kopfrechnen. Dort habe ich mich teilweise auch an der Nase herumführen lassen, weil ich zu lange darauf vertraut habe, dass sie das alles auch ohne Üben im Griff hat.Und gegen das Abarbeiten vorgegebener Lösungswege scheint sie richtig eine innere Abwehr zu haben. Ich denke, darum vergisst sie das auch immer wieder so schnell. Weil es eben nicht "ihres" ist.
(Ist bei anderen Dingen auch so - man darf ihr auf keinen Fall bei irgendeiner kniffligen Aufgabe, bspw bei einem Spielzug helfen... dann macht sie es gerade anders, selbst um den Preis, dass es dann schlechter klappt, als wenn sie den guten Rat angenommen hätte) .... bestanden, dass sie da mehr als unbedingt nötig macht. (in Kasse vier wurden die Mathearbeiten bei ihr dann erstmalig schlechter, öfters mal 2, als 1. Aber für mich war das damals noch kein Grund, einzugreifen )
Aber ich habe jetzt draus gelernt, dass das Automatisieren von Rechenaufgaben doch sehr wichtig ist und das eben nur über viele Wiederholungen klappt.
Wie wäre es mit dem Argument, dass sie Buchstaben doch im Gegensatz zu Zahlen liebt und das doch ein gutes Zeichen ist, wenn jetzt in Mathe jetzt endlich wie in Deutsch Buchstaben drankommen? - Das Argument stammt nicht von mir sondern von meiner Tochter, die es kaum erwarten kann, bis in Mathe genau solche Arten von Aufgaben dran kommeneine mögliche Lösung scheitert schon daran, dass sie sich Gedanken darum macht, wieso da nun gerade ein x steht und kein anderer Buchstabe bzw. weshalb da überhaupt ein Buchstabe steht, weil zu Mathe gehören schließlich Zahlen und keine Buchstaben.
Das interessiert mich sehr, was die Lehrer dort sagen. Gerade weil meine Tochter in Mathe ähnlich zu ticken scheint...Wir werden nach den Weihnachtsferien einen Termin in dem Nachhilfe-Institut ausmachen (wo "richtige" Lehrer arbeiten ) und dann berichte ich gern weiter.
@ Nimoe: Verrätst du mir, wie diese App heißt?geholfen ha letztlich eine ganz einfache App ohne Schnickschnack, aber mit Highscore und Balkenstatistik. Drei kurze Durchgänge täglich und es wurde besser. Das Balkendiagramm half ihr zu sehen, dass sie wirklich Fortschritte machte.
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Re: Nachhilfe in Mathe?
Bei meinem älteren Sohn haben wir das kleine 1x1 "geübt", indem er einen Zettel damit (mit Lösungen) in der Hand hatte, während ich 5x am Tag je 10 Fragen dazu gestellt habe. Die Antworten konnte er einfach runterlesen. Nach zirka einer Woche kam der Zettel weg, weil er die Antworten schon auswendig konnte. Da hat er die Fragen ohne Zettel beantwortet. Nach insgesamt 3 Wochen kamen die Antworten wirklich wie aus der Pistole geschossen .
Davor hatte er das kleine 1x1 auch halbwegs gekonnt (Fehlerquote vielleicht 5-10%), aber er musste für die Lösungen ziemlich lange nachdenken und hatte daher eben Konzentrations- und Schlampigkeitsfehler. Richtig hinsetzen und üben - da hätte mein Sohn nicht mitgespielt! Aber 5x täglich 10 Fragen war ok für ihn.
Davor hatte er das kleine 1x1 auch halbwegs gekonnt (Fehlerquote vielleicht 5-10%), aber er musste für die Lösungen ziemlich lange nachdenken und hatte daher eben Konzentrations- und Schlampigkeitsfehler. Richtig hinsetzen und üben - da hätte mein Sohn nicht mitgespielt! Aber 5x täglich 10 Fragen war ok für ihn.
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Re: Nachhilfe in Mathe?
Das kleine 1x1 ist beim Kopfrechnen das einzige, was meine Tochter seltsamerweise schon recht früh im Schlaf konnte und auch jetzt noch mit Vorliebe "übt", wenn sie Kopfrechnen soll und nicht will. Sie stolpert aber seit Klasse 1 immer mal wieder neu über den Zehnerübergang, v.a. bei der Subtraktion Halbschriftliche Division ist auch so ein Thema, das sie immer wieder vergisst bzw. mit "kann ich nicht!" reagiert und blockiert. Viele kleine Aufgabenhäppchen gehen bei ihr gar nicht, weil das wirklich Nervenaufreibende das Anfangen ist, und es lerntechnisch absolut überhaupt gar nichts bringt, wenn sie keine Lust hat. Dann lieber einen der seltenen Motivationsschübe ausnutzen und alles in einen langen Lernblock packen, vorzugsweise stundenlang zur eigentlichen Ins-Bett-geh-Zeit bis tief in die Nacht, und das anschließende Schlafdefizit in Kauf nehmen...
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Re: Nachhilfe in Mathe?
So sind alle Kinder anders . Ein langer Lernblock wäre für meinen Sohn nicht machbar, aber 5x täglich 3 Minuten sind kein Problem, weil er da weiß, dass "es" gleich wieder vorbei ist. Was ist übrigens "halbschrifliche Division"? Ich kenne Division nur schriflich oder mündlich. Also Division im 100er Bereich mündlich und alles darüber hinaus schriftlich. Mündliche Division ist wie das kleine 1x1 was zum auswendig lernen (braucht man aber in der Praxis viel weniger).charlotte12 hat geschrieben:Das kleine 1x1 ist beim Kopfrechnen das einzige, was meine Tochter seltsamerweise schon recht früh im Schlaf konnte und auch jetzt noch mit Vorliebe "übt", wenn sie Kopfrechnen soll und nicht will. Sie stolpert aber seit Klasse 1 immer mal wieder neu über den Zehnerübergang, v.a. bei der Subtraktion Halbschriftliche Division ist auch so ein Thema, das sie immer wieder vergisst bzw. mit "kann ich nicht!" reagiert und blockiert. Viele kleine Aufgabenhäppchen gehen bei ihr gar nicht, weil das wirklich Nervenaufreibende das Anfangen ist, und es lerntechnisch absolut überhaupt gar nichts bringt, wenn sie keine Lust hat. Dann lieber einen der seltenen Motivationsschübe ausnutzen und alles in einen langen Lernblock packen, vorzugsweise stundenlang zur eigentlichen Ins-Bett-geh-Zeit bis tief in die Nacht, und das anschließende Schlafdefizit in Kauf nehmen...
Kann es sein, dass deine Tochter bei dieser halbschriftlichen Division Probleme hat, weil ihr der Zehnerübergang "fehlt"? Bei der schriftlichen Division wie ich sie kenne braucht man ihn ja.
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Re: Nachhilfe in Mathe?
Halbschriftliche Division gab es zu meiner Schulzeit auch noch nicht. Es ist eine Art Vorstufe der schriftlichen Division, v.a. für Ergebnisse im zweistelligen Bereich. Es geht so: 225:3=? . Jetzt sollen die Kinder überlegen, von welchen "großen" Zahlen sie das Ergebnis leicht ausrechnen können. Strategisch sinnvoll ist es dabei, die größte durch 3 teilbare Zahl mit einer 0 als Einerstelle zu suchen - also in diesem Fall 210. 210:3=70. Übrig bleiben 15. 15:3=5. Also ist das Ergebnis der Aufgabe 75. Im nächtlichen Lernflow macht sie so was in einem Affenzahn nicht auf dem Papier sondern komplett im Kopf, ohne mir den Weg angeben zu können (wollen?). Im Normalmodus reagiert sie reflexartig mit "kann ich nicht". Die Kinder dürfen auch "einfach" x mal die 30 von den 225 abziehen, bis dann 15 übrigbleibt und zählen, wie oft die 30 abgezogen wurde. Aber diesen Weg hasst meine Tochter komplett, weil man da ja wiederholt subtrahieren muss.Was ist übrigens "halbschrifliche Division"? Ich kenne Division nur schriflich oder mündlich. Also Division im 100er Bereich mündlich und alles darüber hinaus schriftlich. Mündliche Division ist wie das kleine 1x1 was zum auswendig lernen (braucht man aber in der Praxis viel weniger).
Ich bekomme nicht recht raus, was ihr eigentlich fehlt. Das Verständnis für Einer, Zehner, Hunderter ist definitiv da, im Alltag rechnet sie manchmal recht schwierige Sachen im Kopf, merkt es erst hinterher, dass das "rechnen" war und ist dann selbst ganz verblüfft, dass sie das kann. Ich denke, dass es wie bei den Kindern von Auguste und Sinus etwas mit fehlender Selbstsicherheit zu tun hat, mit fehlendem Training, mit fehlender Motivation. Diese schwankenden Leistungen in Mathe hatte sie schon als ganz kleines Kind, als sie sporadisch Dinge ausgerechnet hat, die sie gar nicht können konnte, das aber nicht reproduzieren konnte.Kann es sein, dass deine Tochter bei dieser halbschriftlichen Division Probleme hat, weil ihr der Zehnerübergang "fehlt"?
Re: Nachhilfe in Mathe?
-g
Zuletzt geändert von alibaba am Mi 4. Mär 2020, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nachhilfe in Mathe?
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Koschka so etwas schreiben würde, habe auch nie von ihr etwas in dieser Richtung gelesen, ganz im Gegenteil.Koschka würde wohl schreiben, wäre sie noch hier, wird wohl am niedrigen IQ liegen. Mag sein.
Re: Nachhilfe in Mathe?
Diese Bemerkung verstehe ich in dem Zusammenhang gerade nicht. Kannst du das näher erläutern?alibaba hat geschrieben:
Mein Fazit mit einem 10.-Klässler: Schule macht keine Lust auf mehr.
Koschka würde wohl schreiben, wäre sie noch hier, wird wohl am niedrigen IQ liegen. Mag sein.
Die Blätter sind bunt
nun bellt der Hund
nun lacht der Mund
Raureif liegt auf dem Gras.
Der Has`
friert um die Nas.
(Herbstgedicht der 6jährigen)
nun bellt der Hund
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(Herbstgedicht der 6jährigen)