Hi,
späte Antwort, aber schließlich doch
So wie von dir beschrieben, kenne ich es auch.
Lt. meiner Tochter hätte sie einen halben Fehler. Sie hat einen Punkt vergessen. Am Ende waren es 1,5 Fehler.
1. Punkt vergessen
2. aus "gehen" sollte "er geht" werden und sie schreibt "er gehet" (im Mittelalter wäre es wahrscheinlich richtig gewesen)
3. ein Substantiv übersehen
Antwort: Oh, habe ich wohl nicht richtig gelesen
Dann Mathe Überforderungstest aus der 3. Klasse. Meiner Meinung nach hätte sie alles Wissen können.
Aber statt sechs hat sie sechzehn gelesen und eine Textaufgabe gar nicht erst gemacht, obwohl es dort um Geld ging und alles wo Geld drinn vor kommt ist ein Kinderspiel
Antwort: Oh, habe ich wohl nicht richtig gelesen.
Meine Gütte und das von einem Kind, das im Lesen inzwischen auf 1 steht Muß ich das verstehen?
LG
Welche Ausreden bei Zensuren?
Re: Welche Ausreden bei Zensuren?
sunnytree
Re: Welche Ausreden bei Zensuren?
ach, in so tests kommen in den meisten fällen flüchtigkeitsfehler vor.
dass sie das nicht richtig gelesen haben ist meist eine kleine ausrede. vielleicht haben sie angst bestraft zu werden.
man müsste das kind während des testes beobachten können, wenn sie unkonzerntriert sind und nervös auf dem stuhl hin und her hampeln, dann kann es sein, dass sie einfach unter zu großem druck stehen.
das macht man durch meckern, wenn mal fehler passieren aber auch nicht besser!
[Werbung entfernt vom Moderator]
dass sie das nicht richtig gelesen haben ist meist eine kleine ausrede. vielleicht haben sie angst bestraft zu werden.
man müsste das kind während des testes beobachten können, wenn sie unkonzerntriert sind und nervös auf dem stuhl hin und her hampeln, dann kann es sein, dass sie einfach unter zu großem druck stehen.
das macht man durch meckern, wenn mal fehler passieren aber auch nicht besser!
[Werbung entfernt vom Moderator]
Re: Welche Ausreden bei Zensuren?
Hallo Loewe03,
früher hieß das Orientierungstest.
Die Matheaufgaben fangen leicht an und werden immer schwerer. Wenn das Kind nicht mehr weiter kommt, weiß der Lehrer wo er ansetzen kann, also wo die Grenzen des Kindes sind.
Für ihren Test hatte sie 45 min Zeit, war aber nach 22 min fertig. Der Test bestand in diesem Fall aus 4 Seiten mit Geometrie, Mal, Geteilt, Räumliches Denken, Textaufgaben.
Gruß
früher hieß das Orientierungstest.
Die Matheaufgaben fangen leicht an und werden immer schwerer. Wenn das Kind nicht mehr weiter kommt, weiß der Lehrer wo er ansetzen kann, also wo die Grenzen des Kindes sind.
Für ihren Test hatte sie 45 min Zeit, war aber nach 22 min fertig. Der Test bestand in diesem Fall aus 4 Seiten mit Geometrie, Mal, Geteilt, Räumliches Denken, Textaufgaben.
Gruß
sunnytree
-
- Dauergast
- Beiträge: 213
- Registriert: Mo 15. Sep 2008, 23:05
Re: Welche Ausreden bei Zensuren?
Hallo Loewe
Als die Gespräche mit den Lehrern anfingen, Schulwechsel etc und die der Meinug waren, sie sei nicht unterfordert, sagte ich ihr, sie müsse im Unterricht auch mal daruaf hinweisen, was sie bremst und warum sie es so fühlt.
Sie fing an aufzumucken, keine Hausaufgaben, schnelles arbeiten im Unterricht auch bei Arbeiten.
Ihr Argument" Die müssen das doch mal checken"
Sie wollte beweisen, "hey schaut mal ich mache wenig mit, ich bin schnell fertig habe trotzdem gute Noten"
Und klar, dass sich da Flüchtigkeitsfehler einschleichen.
Bei solchen "einfachen" Arbeiten, ist die Konzentration auf Sparflamme.
Wenn es schwieriger wird, brennt diese Flamme und es wird genauer gelesen, gearbeitet..........
lg
Elli
Das Problem hatten wir mit der Großen, als sie starke Unterforderungen zeigte. Sie schrie zuhause, weil sie der Meinung war ,die Lehrer bremsen sie, die Schüler bremsen sie. Sie hat richtig gelitten. Leider in der Schule nicht solche Reaktionen wie zu Hause gezeigt.loewe03 hat geschrieben:weil halt der Rest der Klasse genauer gearbeitet hat und das eigene Kind, dass zwar als erstes abgegeben hat, doch "nur" eine zwei erreicht hat.
Als die Gespräche mit den Lehrern anfingen, Schulwechsel etc und die der Meinug waren, sie sei nicht unterfordert, sagte ich ihr, sie müsse im Unterricht auch mal daruaf hinweisen, was sie bremst und warum sie es so fühlt.
Sie fing an aufzumucken, keine Hausaufgaben, schnelles arbeiten im Unterricht auch bei Arbeiten.
Ihr Argument" Die müssen das doch mal checken"
Sie wollte beweisen, "hey schaut mal ich mache wenig mit, ich bin schnell fertig habe trotzdem gute Noten"
Und klar, dass sich da Flüchtigkeitsfehler einschleichen.
Bei solchen "einfachen" Arbeiten, ist die Konzentration auf Sparflamme.
Wenn es schwieriger wird, brennt diese Flamme und es wird genauer gelesen, gearbeitet..........
lg
Elli
Man braucht nicht geistreich zu sein, um zu beweisen, dass man begabt ist. Aber man braucht viel Geist, um zu verbergen, dass man keine Begabung hat.
"Marcel Achard"
"Marcel Achard"