Re: Grundsätzliche Frage zum Springen 1./2. Klasse
Verfasst: Do 5. Jul 2012, 22:30
Hallo Pippi,
wow, dann war eure Tochter ja auch noch um einiges jünger als unsere.
Bei uns wird knapp 4 Monate vor dem 6. Geburtstag eingeschult,das geht noch, denke ich.
Ich wollte ja auch nur fragen, wie sich die Sache grundsätzlich so verhält, falls die Direktorin mit diesem Vorschlag käme.
Nicht dass ich dumm dastehe und mir was vom Pferd erzählen und alles glauben muss.
Differenzierte Aufgaben fände ich natürlich superklasse und wenn das gut läuft, gibt es wohl eh keinen Grund zu springen.
Du meinst sicher deine ist 1-2 Jahre jänger, nicht älter. ;o)
Bei uns können nur die Eltern den Antrag auf vorz. Einschulung stellen, ohne das geht eh nix.
Und rein vom Bauchgefühl her tendiere ich eh dagegen, eben aufgrund der Größe und des Sozialen.
Allerdings ging mir das vom Bauchgefühl her mit der frühen Einschulung auch so - und das noch vor wenigen Monaten.
Inzwischen bin ich froh über diese Entscheidung. Ich habe den Eindruck meine Tochter ist erleichtert dass es sich mit dem Kiga jetzt hat - und holt direkt wieder ihr 1x1-Heftchen raus (dass kommt wirklich sehr sporadisch und ohne größeren Ehrgeiz vor ;o) ).
Am allerallerschlimmsten (ich kann mich nicht daran gewöhnen ) sind hier aber echt die Eltern. Ist in diesem Faden zwar total offtopic, aber die stört das offenbar wahnsinnig.
Auf dem Spielplatz - ich komme aus diesem Rechtfertigungsmodus irgendwie nicht heraus, weil ich alles andere irgendwie unhöflich finde.
Aber ich kann meiner Kleinen (die stolz darauf ist!) doch nicht verbieten, es anderen Kindern zu erzählen.
Dauernd dieses WARUM, WARUM, WARUM mit mitleidigem Blick auf das "arme Kind".
Wie geht ihr damit um Pippi? Eure Kleine war ja noch um einiges jünger.
Ihr habt euch sicher auch einiges anhören dürfen? Oder sind Münchner Eltern hier ätzender?
wow, dann war eure Tochter ja auch noch um einiges jünger als unsere.
Bei uns wird knapp 4 Monate vor dem 6. Geburtstag eingeschult,das geht noch, denke ich.
Ich wollte ja auch nur fragen, wie sich die Sache grundsätzlich so verhält, falls die Direktorin mit diesem Vorschlag käme.
Nicht dass ich dumm dastehe und mir was vom Pferd erzählen und alles glauben muss.
Differenzierte Aufgaben fände ich natürlich superklasse und wenn das gut läuft, gibt es wohl eh keinen Grund zu springen.
Du meinst sicher deine ist 1-2 Jahre jänger, nicht älter. ;o)
Bei uns können nur die Eltern den Antrag auf vorz. Einschulung stellen, ohne das geht eh nix.
Und rein vom Bauchgefühl her tendiere ich eh dagegen, eben aufgrund der Größe und des Sozialen.
Allerdings ging mir das vom Bauchgefühl her mit der frühen Einschulung auch so - und das noch vor wenigen Monaten.
Inzwischen bin ich froh über diese Entscheidung. Ich habe den Eindruck meine Tochter ist erleichtert dass es sich mit dem Kiga jetzt hat - und holt direkt wieder ihr 1x1-Heftchen raus (dass kommt wirklich sehr sporadisch und ohne größeren Ehrgeiz vor ;o) ).
Am allerallerschlimmsten (ich kann mich nicht daran gewöhnen ) sind hier aber echt die Eltern. Ist in diesem Faden zwar total offtopic, aber die stört das offenbar wahnsinnig.
Auf dem Spielplatz - ich komme aus diesem Rechtfertigungsmodus irgendwie nicht heraus, weil ich alles andere irgendwie unhöflich finde.
Aber ich kann meiner Kleinen (die stolz darauf ist!) doch nicht verbieten, es anderen Kindern zu erzählen.
Dauernd dieses WARUM, WARUM, WARUM mit mitleidigem Blick auf das "arme Kind".
Wie geht ihr damit um Pippi? Eure Kleine war ja noch um einiges jünger.
Ihr habt euch sicher auch einiges anhören dürfen? Oder sind Münchner Eltern hier ätzender?