Das halte ich auch für schwachsinnig, ABER ich habe mich eine Zeit lang mal mit dem anthroposophischen Menschenbild befasst und da hieß es doch tatsächlich, dass Kinder in den ersten 7 Jahren nur nachahmen sollen und noch nicht selber denken, da dies dann zu Lasten der Leibes- und Wachstumskräfte gehen würde. Also wer weißalibaba hat geschrieben: Ebenfalls ist er untergewichtet, wegen dem hohen IQ?
Eure Einschätzung zu unserem Testergebnis? [WPPSI-III]
Re: Eure Einschätzung zu unserem Testergebnis? [WPPSI-III]
Re: Eure Einschätzung zu unserem Testergebnis? [WPPSI-III]
Mit was will man denn das treten gegen das Schienbein der Lehrerin argumentieren? Entschuldigung mein Kind ist hochbegabt? Oder, wenn du wie bei uns, einen Wert bekommst, der einen nur erstaunen lässt? Einen Wert der nicht stimmen kann? Erleichtert das einen? Oder ist man dann die Eislaufmutti? Oder eine Mutti die es nicht akzeptieren kann? Ein wenig Gaga? Denkt Ihr es würden alle jubeln, wenn ihr das mit einem Test erklären könntet? Was würde wohl die Nachbarin sagen, wenn man neben dem Einkaufszettel des Sprößlings gleich die Kopie des IQ-Testes in der Geldbörse zeigt? Würde man dann ein begeistertes "Na wenn dem so ist" erwarten?Edainwen hat geschrieben: man hat dann vielleicht wirklich eine Erklärung
Als Rat von mir, nach 4 Jahren Konfrontation mit Begabungen aller Art, man lässt es lieber bleiben und stärkt seinem Kind den Rücken, so das es sich sozial und emotional arrangieren kann. Da haben übrigens die Mädchen bei weitem den längeren Atem.
VLG
Re: Eure Einschätzung zu unserem Testergebnis? [WPPSI-III]
@alibaba:
Ok, jetzt musste ich erstmal gaaaaaaanz lange und intensiv durchatmen.
Ich habe gerade den ganzen Text, den ich mir eben von der Seele geschrieben habe, wieder gelöscht und durch den hier ersetzt.
Du hast deine Meinung, die du auf deine Weise vertrittst. Das ist nicht meine und es ist wohl sinnvoller, wenn ich nicht weiter darauf eingehe.
Nichts für ungut...
Ok, jetzt musste ich erstmal gaaaaaaanz lange und intensiv durchatmen.
Ich habe gerade den ganzen Text, den ich mir eben von der Seele geschrieben habe, wieder gelöscht und durch den hier ersetzt.
Du hast deine Meinung, die du auf deine Weise vertrittst. Das ist nicht meine und es ist wohl sinnvoller, wenn ich nicht weiter darauf eingehe.
Nichts für ungut...
Re: Eure Einschätzung zu unserem Testergebnis? [WPPSI-III]
Hallo Lutz,
ich finde Eure Entscheidung das Kind testen zu lassen - richtig! Und natürlich kann man die Intelligenz auch schon kleiner Kinder feststellen mit 3 Jahren auf jeden Fall. Natürlich ist es nur ein Richtwert, jedoch ist 124 ein ordentlicher Wert und das Kind ist eindeutig pffifig.
Ich bin jedoch dafür jedes Kind zu fördern, unabhängig vom IQ, da gerade kleine Kinder viel mehr aufnehmen können als Ältere. Wichtig ist natürlich, dass das Kind Interesse hat. Ich bin gegen Zwang.
Aber ich finde nicht, dass Hochbegabte Kinder schwieriger als andere Kinder sind. Die sind nur schwierig, wenn man sie zu wenig fördert und die sich langweilen. Es kann natürlich sein, dass es der Fall ist bei Eurem Sohn. Vielleicht ist er nicht zufrieden, da er nicht ausgelastet ist.
Unser Sohn war immer sehr pffifig und wir entschieden uns ihn zu fördern, mit 2,5 hat er Sport gemacht und im Chor gesungen, mit 3,5 kam er in eine englischsprachige KIGA. Dieses Jahr überlegten wir ihn in 2013 vorzeitig einzuschulen und nur daher haben wir identischen Test wie Ihr machen lassen. Das Ergebnis ist schon sehr überraschend. Die Psychologin meinte zu uns, höchstwahrscheinlich haben wir unseren Sohn bis jetzt gut gefördert und ausgelastet, da er wirklich zwar sehr charakterstark, aber trotzdem sehr sozial, kommunikativ und freundlich anderen gegenüber ist.
Er ist zurzeit 4,5 und ausser der englischen KIGA, wo sehr viel gemacht wird, macht er am Wochenende Sport und singt noch immer im Chor. Einmal die Woche kommt Klavierlehrerin zu ihm und unterrichtet Noten und bringt ihm Keyboard spielen bei. Da hat er uns schon gefragt, ob sie öfter kommen kann. Ausserdem gehen wir gerne ins Planetarium und besuchen grad alle Veranstaltungen ab 12, Kindertheater, Mussen, botanische Gärten etc. In der Vergangenheit nahmen wir auch keine Rücksicht auf sein Alter, er hatte immer super Aufmerksamkeit und konnte 40 min im Pupentheater ohne Probleme zuschauen. Mit 2 gingen wir zum ersten Mal in den Zirkus, mit 2,5 ins Planetarium und schauten uns erfolgreich Vorstellungen für 4 jährige an.
Also ich würde einfach ihn fördern und nicht vergessen zu erziehen und manchmal streng zu sein, weil wenn die Kinder klüger sind, nutzen sie dies besser aus, um nicht zu gehorchen oder Mist zu machen. Ich bin immer auf der Hut, sonst werde ich ausgetrickst.
Viel Erfolg!
Victoria
ich finde Eure Entscheidung das Kind testen zu lassen - richtig! Und natürlich kann man die Intelligenz auch schon kleiner Kinder feststellen mit 3 Jahren auf jeden Fall. Natürlich ist es nur ein Richtwert, jedoch ist 124 ein ordentlicher Wert und das Kind ist eindeutig pffifig.
Ich bin jedoch dafür jedes Kind zu fördern, unabhängig vom IQ, da gerade kleine Kinder viel mehr aufnehmen können als Ältere. Wichtig ist natürlich, dass das Kind Interesse hat. Ich bin gegen Zwang.
Aber ich finde nicht, dass Hochbegabte Kinder schwieriger als andere Kinder sind. Die sind nur schwierig, wenn man sie zu wenig fördert und die sich langweilen. Es kann natürlich sein, dass es der Fall ist bei Eurem Sohn. Vielleicht ist er nicht zufrieden, da er nicht ausgelastet ist.
Unser Sohn war immer sehr pffifig und wir entschieden uns ihn zu fördern, mit 2,5 hat er Sport gemacht und im Chor gesungen, mit 3,5 kam er in eine englischsprachige KIGA. Dieses Jahr überlegten wir ihn in 2013 vorzeitig einzuschulen und nur daher haben wir identischen Test wie Ihr machen lassen. Das Ergebnis ist schon sehr überraschend. Die Psychologin meinte zu uns, höchstwahrscheinlich haben wir unseren Sohn bis jetzt gut gefördert und ausgelastet, da er wirklich zwar sehr charakterstark, aber trotzdem sehr sozial, kommunikativ und freundlich anderen gegenüber ist.
Er ist zurzeit 4,5 und ausser der englischen KIGA, wo sehr viel gemacht wird, macht er am Wochenende Sport und singt noch immer im Chor. Einmal die Woche kommt Klavierlehrerin zu ihm und unterrichtet Noten und bringt ihm Keyboard spielen bei. Da hat er uns schon gefragt, ob sie öfter kommen kann. Ausserdem gehen wir gerne ins Planetarium und besuchen grad alle Veranstaltungen ab 12, Kindertheater, Mussen, botanische Gärten etc. In der Vergangenheit nahmen wir auch keine Rücksicht auf sein Alter, er hatte immer super Aufmerksamkeit und konnte 40 min im Pupentheater ohne Probleme zuschauen. Mit 2 gingen wir zum ersten Mal in den Zirkus, mit 2,5 ins Planetarium und schauten uns erfolgreich Vorstellungen für 4 jährige an.
Also ich würde einfach ihn fördern und nicht vergessen zu erziehen und manchmal streng zu sein, weil wenn die Kinder klüger sind, nutzen sie dies besser aus, um nicht zu gehorchen oder Mist zu machen. Ich bin immer auf der Hut, sonst werde ich ausgetrickst.
Viel Erfolg!
Victoria
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- Dauergast
- Beiträge: 142
- Registriert: Mo 14. Nov 2011, 14:55
Re: Eure Einschätzung zu unserem Testergebnis? [WPPSI-III]
Hallo,
ich würde es im Kiga auch erst einmal so laufen lassen. Sehen wie er sich entwickelt und irgendwann, wenn nicht eher von nöten, gibt es Elterngespräche und da könnt ihr es euch überlegen, ob ihr von dem test erzählt. Auf keinen Fall musst ihr euch dritten gegenüber rechtfertigen, warum und weshalb ihr diesen test gemacht habt. Für euch war er wichtig, punkt aus.
Lg Fredericke
ich würde es im Kiga auch erst einmal so laufen lassen. Sehen wie er sich entwickelt und irgendwann, wenn nicht eher von nöten, gibt es Elterngespräche und da könnt ihr es euch überlegen, ob ihr von dem test erzählt. Auf keinen Fall musst ihr euch dritten gegenüber rechtfertigen, warum und weshalb ihr diesen test gemacht habt. Für euch war er wichtig, punkt aus.
Lg Fredericke
Re: Eure Einschätzung zu unserem Testergebnis? [WPPSI-III]
Wie behandelt man denn ein hochbegabtes Kind? Steckt man es in Förderkurse, Mathematik für 10-jährige? Oder weil es so toll ist ein Instrument zu spielen, schickt man es in die Musikschule, der IQ ist ja so schön hoch? Es soll sich also bite schön nicht so anstellen? Erklärt man nur einem hochbegabtem kind die Buchstaben und die Welt der Zahlen?Koschka hat geschrieben: meine Position in Bezug auf Begabung: solange man nicht sicher weiß, ob das Kind Hochbegabt ist oder nicht, sollte man das Kind wie ein hochbegabtes Kind behandeln.
Ich versuche immer meine Kinder so zu "behandeln" das ich nur ihren Interessen gerecht werde und natürlich ihren Schwächen. Neulich kam meine Kleine 1.Klässlerin zu mir und bat mich, das ich ihr Sätze aufschreiben solle. Sie will das auch können. Ich tat das einfach, sie ahmte mich nach und erfand neue Sätze. Ich würde das aber nie tun, nur weil ich weiß, sie ist da besonders begabt. Davon mal abgesehen, ist sie das auch überhaupt nicht, zumindest nicht nach dem K-ABC. Meinem damals 4-Jährigen der nur einen leicht überdurchschnittlichen Wert im K-ABC "Rechen" hatte, habe ich trotzdem die Welt der Zahlen erklärt, er fragte dananch.
Bei allen Kindern der Welt würde ich immer nur nach den Interessen gehen. Nie eine Förderung entsprechend dem IQ .
VLG
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Re: Eure Einschätzung zu unserem Testergebnis? [WPPSI-III]
Danke Alibaba, die Frage wollte ich auch grad stellen
Herzliche Grüße
Pippilotta
Herzliche Grüße
Pippilotta
Re: Eure Einschätzung zu unserem Testergebnis? [WPPSI-III]
Nein, auch hier sehe ich keinerlei Veranlassung dazu, anders zu entscheiden. Belasse ich ein Kind in einem Kiga von dem ich weiß, der ist schlecht oder der tut meinem Kind nicht gut (asu welchen Gründen auch immer), nur weil es einen höheren IQ hat oder ich den Verdacht hege, das es ihn hätte? Auch bei der Auswahl der Schule habe ich nicht auf den IQ meiner Kinder geschaut, sondern habe andere weitaus nützlichere Bedingungen beachtet. Vor allem wie die Nachmittagsbetreuung geregelt, wie groß die Klassenstärke ist und wo die Freunde eingeschult werden.Koschka hat geschrieben: außer Förderung der Interessen gibt es Entscheidungen, z.b. Besuch und Wechsel des Kindergartens, Früheinschulung, Auswahl der Schule unsw. die bei Verdacht auf hohe Begabung anders ausfallen können.
Mal davon abgesehen kann ich hier nicht wählen...hier gelten nämlich die Schulbezirke und eine Privatschule ist hier meilenweit entfernt.
Einzig zur Früheinschulung habe ich mir immer Gedanken gemacht. Und hier muss ich anmerken, ist DAS nicht des Rätsels Lösung ob Schule gelingt oder nicht. Es kann durchaus nützlich sein, aber andere Faktoren als der reine IQ und ein junges Einschulungsalter spielen für den Schulerfolg eine wesentlich größere Rolle.
Allerdings gebe ich hier offen zu, das mir diese Erkenntnis auch erst klar wurde, als meine Kinder älter wurden und die reine Begabung immer mehr an Bedeutung abnimmt. Wenn man ein 3-jähriges Kind hat dreht sich darum faktisch alles. Mir erging das nicht anders. Auch ich erlag dem Drang das es gefördert werden musste, vor allem im Kiga, der solle sich doch bloß nicht so anstellen.
VLG
Re: Eure Einschätzung zu unserem Testergebnis? [WPPSI-III]
Ich hätte, zumindest meinen Großen, sehr gerne dahin geschickt. Denn in einem Waldkindergarten kommt amn erst gar nicht auf die Idee dem Kind Vorschulheftchen mitzugeben.Koschka hat geschrieben: Ich hätte sie nicht in den Waldkindergarten geschickt, damit sie ihre Energie da gut abbauen können.
Woher weißt du das denn? Das was Ihr gemacht habt, halte ich für ein extrem gewagtes Experiment und würde es nie zur Nachahmung empfehlen. Ob das nun gut war oder nicht wird sich erst später zeigen. Ich habe hier ein Gutachten aus Tübingen für die Tochter vorliegen indem ganz klar die Risiken der Altersunterschiede ab weiterführender Schule aufgezeigt werden und daher geraten wird nicht nur auf den kognitiven Vorsprung zu achten. Da muss jeder für sich entscheiden was er seinem Kind zumuten will. In unserer ersten Klasse ist es jetzt schon extrem, mit 8-jährigen und 6-jährigen. Mit begabten Kindern, mit ADHS-Kindern, mit lernschwachen Kindern...alles vertreten. Und wir sind nur 10. Meine kleine Tochter kämpft nicht mit den Problemen der Unterforderung sondern mit der Schulintegration und deren extremen Möglichkeiten.Koschka hat geschrieben: Hätte ich es weiterhin nicht gewusst, hätte ich sie 2 jahre später eingeschult - das wäre gründlich schief gegangen - sowohl kognitiv als auch sozial.
Leider ist aber die Realität so und je größer die kinder werden umso mehr steht das im Fokus. Mal unabhängig davon ist das Problem ein Schulproblem und wird nur durch einen Lehrer gelöst der bereit ist Mehrabeit nach unten als auch nach oben zu übernehmen. Wir haben im 3. Schuljahr eine Lehrerin die nicht bereits ist weder in die eine noch in die andere Richtung zu differenzieren. DAS hätte ich auch nicht gelöst, wenn ich meinen Buben mit 4 statt mit 6 eingeschult hätte.Koschka hat geschrieben:... und die Aussagen "das Kind muss es lernen, sich sozalverträglich zu langweilen" und "das Kind muss das machen, was alle anderen auch tun" kann ich auch langsam nicht mehr hören.
VLG
Re: Eure Einschätzung zu unserem Testergebnis? [WPPSI-III]
Hallo Koschka,
also ich habe Kinder bekommen, um denen etwas bieten zu können und bis jetzt kann ich das. Obwohl ich immer zu 100% berufstätig war und sein werde, schaff ich mein Kind zu fördern und da stören die Geschwister nicht, mein Job nicht etc. Der einzige Grund das Kind nicht fördern zu können, könnte sein, wenn man kein Geld mehr hätte, um sagen wir Musikunterricht oder Sport zu bezahlen. Aber das ist Gott sei Dank nicht mein Fall.
Ich kann nur die Psychologen zitieren und meine Meinung wieder geben, die Psychologen sind der Meinung, dass ein hochbegabtes Kind nicht unbedingt schwierig sein muss. ich habe identische Meinung dazu, ausserdem ist die Wahrnehmung der Menschen unetrschiedlich, einige Erwachsene fühlen sich durch gewisse Chraktereigenschaften der HB Kinder gestört. Wer weiss viell. ist ja mein Sohn schwierig, ich jedoch nehme ihn nicht so war. Ich als Mutter bewunder ihn halt, da er schon ab dem ersten Lebensjahr Chrakter gezeigt hat. Das finde ich toll! Und ich als Mutter muss versuchen zu ihm ein Zugang zu finden und den Respekt zu verdienen. Ich denke es gibt genügend Leute, die sich mit der Erziehung schwer tun, egal ob die HB oder Nicht-HB Kinder haben.
Es ist halt einfacher zu sagen, mein Kind ist HB und schwierig. Na ja, und ich sage zumindestens mein Kind ist HB und sehr offen und kommunikativ.
Das Testergebnis hilft sehr, wenn man zu einer guten Schule, wie z.B. Brecht gehen möchte oder früher eingeschult werden will oder für sich selber, wenn man Erziehungsprobleme hat.
Gruss
Victoria
also ich habe Kinder bekommen, um denen etwas bieten zu können und bis jetzt kann ich das. Obwohl ich immer zu 100% berufstätig war und sein werde, schaff ich mein Kind zu fördern und da stören die Geschwister nicht, mein Job nicht etc. Der einzige Grund das Kind nicht fördern zu können, könnte sein, wenn man kein Geld mehr hätte, um sagen wir Musikunterricht oder Sport zu bezahlen. Aber das ist Gott sei Dank nicht mein Fall.
Ich kann nur die Psychologen zitieren und meine Meinung wieder geben, die Psychologen sind der Meinung, dass ein hochbegabtes Kind nicht unbedingt schwierig sein muss. ich habe identische Meinung dazu, ausserdem ist die Wahrnehmung der Menschen unetrschiedlich, einige Erwachsene fühlen sich durch gewisse Chraktereigenschaften der HB Kinder gestört. Wer weiss viell. ist ja mein Sohn schwierig, ich jedoch nehme ihn nicht so war. Ich als Mutter bewunder ihn halt, da er schon ab dem ersten Lebensjahr Chrakter gezeigt hat. Das finde ich toll! Und ich als Mutter muss versuchen zu ihm ein Zugang zu finden und den Respekt zu verdienen. Ich denke es gibt genügend Leute, die sich mit der Erziehung schwer tun, egal ob die HB oder Nicht-HB Kinder haben.
Es ist halt einfacher zu sagen, mein Kind ist HB und schwierig. Na ja, und ich sage zumindestens mein Kind ist HB und sehr offen und kommunikativ.
Das Testergebnis hilft sehr, wenn man zu einer guten Schule, wie z.B. Brecht gehen möchte oder früher eingeschult werden will oder für sich selber, wenn man Erziehungsprobleme hat.
Gruss
Victoria