Test - Ergebnis - bin echt erstaunt

Fragen, Antworten und Erfahrungen zu IQ-Tests
mamma42
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Test - Ergebnis - bin echt erstaunt

Beitrag von mamma42 »

Hallo,

unser Junior ( 7,0J 1. Klasse) zeigt seit Schul-und Hortbeginn extreme Wutanfälle und auch sonst starke Gefühlsausbrüche.
Ich vermutete a) ggf. Unterforderung und/oder b) sozial/emotionale Überforderung (fast 8h am Tag ständig auf kleinem Raum mit vielen anderen Kindern kann einen ganz schön aufreiben), letzteres v.a. auch, weil es ihm extrem schwer fällt, sich selber zu Situationen zu äußern, die ihn emotional (vor allem negativ gefühlt) umtreiben.
Die Lehrerin schätzt ihn als Kind mit schneller Auffassungsgabe ein, aber sie hat angekreidet, dass er oft seeehr langsam arbeitet und oft reinruft. Er darf Zusatzaufgaben machen oder lesen, was er möchte, wenn er mit den Pflichtaufgaben fertig ist (erst die Pflicht, dann die Kür). Er nimmt dies aber wohl nur bedingt an.

Ich hab mich an die Familienberatung gewandt, da mir gesagt wurde, dass wir dort einen Termin für einen evtl. IQ-Test (den man wahrscheinlich für die Begründung eines Sprungs braucht) schneller einen Termin bekommt. Ehrlich gesagt, ich hatte in den letzten 2 Monaten mehr das Gefühl, dass b) und nicht a) die Ursache ist, aber nach dem wir den Termin wegen Krankheit schon 2mal verschoben haben, habe ich ihm doch mit ihm wahrgenommen. Er hat wohl ganz toll mitgemacht.

Es wurde der WISC (Hawik)-iv gemacht mit folgenden Teilergebnissen:
Sprachverst. 146,
Wahrn.geb. Denk 143
Arbeitsged. 129
Verarbgeschw 123.

Ich muss sagen, ich bin total baff, ich hätte die Werte zwar überdurchschnittlich aber nicht so hoch vermutet.
Der Psychologe hat allerdings nicht so viel Erfahrung mit höheren Werten, es ist der höchste Gesamt-iq, den er bis jetzt hatte (wie Koschka schon vermutet, haben sie bei der Familienberatung eher mit dem anderen Ende des Spektrums zu tun). Er empfiehlt, unbedingt mit der Lehrerin zu sprechen (andere Hausaufgaben, KNobelaufgaben,..?) und sich vielleicht auch an die LMU München zu wenden.

Mir scheinen jedenfalls die Werte relevant genug, um unbedingt (wieder) mal auf die Lehrerin zuzugehen, soll ich erstmal abwarten, was sie vorschlägt? Selber etwas vorschlagen (z.B. stundenweise Besuch der 2. Klasse?)
mamma42
Rabaukenmama
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Re: Test - Ergebnis - bin echt erstaunt

Beitrag von Rabaukenmama »

Hallo, schön wieder von euch zu lesen :) .

Ich würde einfach mal mit der Lehrerin und ev. auch der Direktion sprechen und abwarten, welche Vorschläge von dort kommen. Wenn das für euch nicht passt kannst du immer noch wegen Alternativen überlegen.

Dass dein Sohn - trotz getesteter hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit - in der Schule sehr langsam arbeitet ist interessant, vielleicht will er mit dem trödeln die Zeit irgendwie "totschlagen". Ich bin ja selbst HB, wobei die Verarbeitungsgeschwindigkeit zumindest beim Berufseignungstest (mit 14) meine schlechtester Wert war - da war ich sogar unter dem Durchschnitt.

Auch heute, in der Arbeit (bin im technischen Verkauf) merke ich täglich meine Stärken und Schwächen: ich habe sehr gutes technisches Verständnis, sehr gute Warenkenntnisse, kann gut mir Kunden umgehen, bin aber langsam. Liegt hauptsächlich daran, dass ich jede Anfrage und jeden Auftrag noch einige Male kontrolliere, bevor ich sie wirklich abschließe. Gerade in Testsituationen ist das natürlich verfälschend, weil es Zeit kostet und ich mit den eigentlichen Aufgaben ja längst fertig bin.

Wie schaut es bei deinem Sohn mit der (Arbeits-)Geschwindigkeit aus wenn ihm etwas Spass macht? Würde mich echt interessieren.
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
Edainwen
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Re: Test - Ergebnis - bin echt erstaunt

Beitrag von Edainwen »

Hallo mamma,

also mit der Lehrerin reden würde ich auf jeden Fall. Bei uns bekommen mittlerweile auch die (vermutlich) ganz normal begabten Kinder Wutanfälle angesichts der ewigen Wiederholungen der langweiligen Hausaufgaben - Dein Sohn muss sich ja zu Tode langweilen!

Wie man an die Sache herangehen kann, dass sich etwas ändert, weiß ich leider auch nicht. Die Lehrerin meines Sohnes (auch erste Klasse, aber 1,5 Jahre jünger als Deiner) hat auch durchaus auf dem Schirm, dass der Kleine eine extrem schnelle Auffassungsgabe hat, dass er sich zum Teil sehr langweilt, aber eben auch - wie bei Euch - dass er die Dinge meistens sehr langsam macht. Deswegen muss er wohl bei den Erklärungen der Erstklässler nciht mitmachen, die langweiligen Aufgaben bearbeiten muss er aber dennoch. Und letztens hat sie mir ein Faltblatt zum HB-Gymnasium in der Nähe in die Hand gedrückt :shock: - D.h. sie weiß wohl, dass er mehr drauf hat (obwohl ich nie was in die Richtung HB erwähnt habe), wenn wir miteinander reden hört es sich auch immer echt gut an, aber irgendwie bringt er doch immer wieder den langweiligen kram mit nach Hause ... also irgendwie hapert da die Umsetzung zwischen Theorie und Praxis :schwitz: ...

Sprich: ich würde erstmal vorsichtig anfragen, was sie denn denkt, dass man zur Verbesserung der Situation beitragen könnte, und dann evtl. versuchen, ihr ein paar Ideen unterzujubeln, so dass sie den Eindruck hat, es waren ihre eigenen ;)
Edainwen
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Re: Test - Ergebnis - bin echt erstaunt

Beitrag von Edainwen »

Das Problem mit der Langsamkeit haben wir hier ja auch, und wir dachten, dass es einfach am Alter und noch mangelnden motorischen Fähigkeiten läge - bis er zuhause einmal einen Mathetest seiner Schwester aus der 3. Klasse gemacht hat und damit seeeehr schnell war (und fehlerfrei). Er ist auch ganz anders rangegangen als an sein übliches Zeug. Da hat er überlegt und einfach das Ergebnis zügig hingeschrieben. Bei seinen normalen Sachen überlegt er erst stundenlang, dann schreibt er das Ergebnis in Zeitlupe hin, verschreibt sich dabei, radiert alles wieder heraus, überlegt nochmal ....

Also zumindest bei uns durchaus eine Frage dessen, wie interessant die Aufgaben sind. Habt ihr die Möglichkeit, ihm irgendwie mal schwerere Aufgaben zu geben und ihn dabei zu beobachten?
mamma42
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Re: Test - Ergebnis - bin echt erstaunt

Beitrag von mamma42 »

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!

Der Psychologe hat gemeint, dass er bei den Aufgaben ohne Zeitvorgaben sich auch Zeit gelassen hat, aber sehr gründlich gearbeitet hat.
Wenns darauf ankommt, kann er schnell sein (bei den Lernzielkontrollen ist er schnell genug, hinten hat er immer etwas draufgemalt).
Die Hausaufgaben macht er im Hort, nur einmal zu Hause als er krank war, hat er sich geweigert auch noch die Aufgaben des Schulstoffs zu machen (die Hausis sind Pflicht, der Schulstoff nicht), bei Deutsch konnte ich ihn motivieren Sätze statt nur Wörter zu schreiben,das hat die Lehrerin auch honoriert.
Zuhause haben wir kaum ähnliche Situationen, mir ist aber aufgefallen, dass er seine Geburtstagseinladungskarten ratz fatz geschrieben hat.
Und die Rechenmauern, die er sich vor drei Monaten selber ausgedacht hat, hat er (mit über 10 Basissteinen) in etwa 10 min gerechnet (2Fehler)- und das, obwohl bis eine Woche vorher noch nicht wirklich mit 2 (oder mehrstelligen) Zahlen gerechnet hat.
Der Lehrerin habe ich das gezeigt und er durfte ein Knobelheft mitnehmen und auch (nach der Pflicht) die Aufgaben machen. Was aber nur eine Woche motiviert hat...
Das mit den Rechenmauern hat bei ihm tatsächlich für ein paar Tage einen "Flow" ausgelöst (er und noch ein Kind hatten als Zusatzaufgaben Rechenmauern aus Anfang 2. Klasse bekommen- nach seinen Aussagen viel zu leicht.)
Generell versteht er schnell und setzt es auch schnell um- wir haben ihm nur einmal erklärt, wie die Schachfiguren ziehen dürfen- dann konnte er schon gar nicht so schlecht spielen.
ZUhause holt er sich geistige Anregung v.a. durch das Erlernen /Spielen von Gesellschaftsspielen und Hören oder Schauen von wissenschaftlich/technischen Sendungen/INhalten.
Eine weitere Beobachtung: gestern nachmittag (morgends war der Test) hatte er einen akuten "Wortdurchfall"- wenns ihm gut geht dann erklärt er-meist meinem Mann-wortreich was er neu gelernt hat oder spannend findet (diesmal war es das Thema Vulkane). Tatsächlich hat er in letzter Zeit nur viel geredet, wenn er beim Computerspielen gut war (und nach dem Vater-Kind Wochenende) - der Arme. Was für ihn in der Schule nachhaltig neu war, lässt sich an höchstens einer Hand abzählen...
mamma42
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Re: Test - Ergebnis - bin echt erstaunt

Beitrag von mamma42 »

Ich hab die Lehrerin per mail kontaktiert wg Gesprächsbedarf am Montag und vorsichtig angedeutet, um was es geht.
Sie hat mich gestern Abend bei einer Veranstaltung gleich darauf angesprochen.
Sie hat selber von sich aus das Thema Sprung angesprochen und ihn sie aus Ihrer Sicht nicht befürwortet, er sei in Mathe ja echt weit aber in Deutsch (schriftlich) nicht.
Und er würde Fehler machen, bei Sachen, die er schon kann/können müsste und auch Aufgaben vergessen. Und für einen Sprung dürfe man unbedingt das soziale und emotionale nicht vergessen etc. Im übrigen macht er im Unterricht einen aufgeschlossenen Eindruck, sie merke nicht, dass es ihm schlecht gehe. (Das ist das einzige, was er sagt, wenn man ihn fragt, wie es ihm (generell) in der schule gehe: schlecht). Und wir sollten unbedingt abklären, ob nicht irgendetwas anderes die Ursache für sein Verhalten ist.
Letztendlich hat sie viel geredet, auch über ihr ältestes Kind und andere Vergleichskinder und ich hatte das Gefühl, dass ich mit meinem Anliegen (mein Kind braucht unbedingt passende Förderung) überhaupt nicht durchkomme.

Ich hab das Gefühl, sie setzt Hochbegabung mit Hochleistung (und/oder einer hohen Motivation dazu gleich). Ich kam gar nicht dazu, ihr darzulegen, dass gerade das langsame Tempo und die vielen Wiederholungen zu "Schludrigkeiten" führen könnten, ich fürchte aber sie kann das nicht nachvollziehen. Immerhin konnte ich noch dazwischen werfen, ob er z.B. stundenweise beim Unterricht der 2. Klasse mitmachen kann, sie hat es zumindest registriert und dass man darüber mit den anderen Lehrerinnen reden könnte.

Am Montag vm ist die offizielle Sprechstunde- ich bin aber momentan ziemlich ernüchtert und erwarte von ihr nichts grundsätzlich neues.
Bliss
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Re: Test - Ergebnis - bin echt erstaunt

Beitrag von Bliss »

mamma42 hat geschrieben: Ich hab das Gefühl, sie setzt Hochbegabung mit Hochleistung (und/oder einer hohen Motivation dazu gleich). Ich kam gar nicht dazu, ihr darzulegen, dass gerade das langsame Tempo und die vielen Wiederholungen zu "Schludrigkeiten" führen könnten, ich fürchte aber sie kann das nicht nachvollziehen. Immerhin konnte ich noch dazwischen werfen, ob er z.B. stundenweise beim Unterricht der 2. Klasse mitmachen kann, sie hat es zumindest registriert und dass man darüber mit den anderen Lehrerinnen reden könnte.
Ich glaube stundenweise bringt da nicht viel. Denn die Sache ist ja die: viel interessanter wird es in Klasse 2 auch nicht. Das wirklich herausfordernde ist der gestiegene quantitative Umfang. In Klasse 2 geht es noch, aber in Klasse 3 (das wäre dann ja schon in einem halben Jahr) hat man täglich eine Stunde mehr Unterricht und die Hausaufgabenmenge war bei uns 6- 10 mal so viel. Und es ist wirklich einfach nur mehr und nicht schwieriger.

Ich würde es also nicht stundenweise, sondern gleich zwei Wochen mit allem drum und dran probieren.

Mein Sohn hat übrigens ganz ähnliche Werte, nur die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist deutlich höher. Er ist bislang nicht gesprungen (allerdings ist er sowieso der Jüngste in seiner Klasse, da knapp vor dem Stichtag geboren). Er möchte es nicht und will auch keine Zusatzaufgaben. Leider ist es auch im Gymnasium (er ist jetzt in der 5.ten) noch nicht wirklich anspruchsvoller geworden. Er sitzt seine Zeit in der Schule ab und konzentriert sich auf seine Hobbys.
mamma42
Dauergast
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Re: Test - Ergebnis - bin echt erstaunt

Beitrag von mamma42 »

Hallo Bliss,

Dein Sohn macht das wirklich so klaglos mit?
Was war der Grund, dass er überhaupt getestet wurde?

Ich bin froh, wenn vielleicht in einem Monat Fußballtraining losgeht (2*die Woche), das ist das einzige, zu dem wir unseren Sohn bringen konnten (hat ein halbes Jahr gedauert).
Instrument will er nicht lernen, obwohl er musikalisch ist. Ich könnte mir viel vorstellen, was ihm Spaß machen könnte, aber er will partout nicht.

Springen will er auch partout nicht, auch nicht stundenweise in eine höhere Klasse, das ist der Stand heute Abend.
Immerhin hat er heute einige Punkte genannt, die er in der Schule gerne hätte (soviel habe ich bisher noch nie aus ihm rausgekriegt): Rätselaufgaben, andere Aufgaben (nicht zu leicht aber auch nicht zu schwer, mit Rückmeldung), Multiplikation lernen (kann er eigentlich schon), in Deutsch jeden Tag einen neuen Buchstaben (nicht nur alle 4 Tage), in Sachkunde was interessantes (z.B. Vulkane).

Ansonsten war es heute ein sehr schwieriger Tag mit 2 Wutanfällen, von denen einer zu einer Verwüstung seines Zimmers und einem Unfall geführt hat (ist von der Leiter des Hochbetts gefallen). Und wenn man ein heftiges Nicken als Antwort auf die Frage bekommt, ob er oft das Gefühl hat, wir würden ihn nicht verstehen, dann tut dies der Mamaseele ganz schön weh.

mamma42
Bliss
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Re: Test - Ergebnis - bin echt erstaunt

Beitrag von Bliss »

mamma42 hat geschrieben: Dein Sohn macht das wirklich so klaglos mit?
Was war der Grund, dass er überhaupt getestet wurde?
Er hatte in den ersten beiden Klassen einen sehr engagierten Lehrer, der auch Fortbildungen zum Thema HB hatte. Der hat mir einen Test vorgeschlagen und organisiert und auch ganz tolle Ideen zu seiner Förderung gehabt. Leider hat mein Sohn nicht so richtig mitgespielt, er hat zwar den Test beim Schulpsychologen mitgemacht, aber im Unterricht wollte er ausdrücklich keine Extrabehandlung. Wobei der Lehrer gut differenziert hat und in der Gruppe hat mein Sohn das auch gern mitgemacht. In Mathe gab es einmal die Woche eine Leistungsgruppe von 5 Schülern, die während die anderen Rechnen übten Knobelaufgaben machen durften etc. Aber alles was in Richtung alleinge Sonderbehandlung ging hat er ebenso abgeblockt wie einen Sprung oder ähnliches.

Wir haben die Vereinbarung, dass wir ihn in Ruhe lassen, wenn er den Unterricht nicht stört, sich zumindest hin und wieder freiwillig beteiligt und die Noten nur vereinzelt schlechter als 2 sind. Das funktioniert wirklich einwandfrei, er macht alles selbständig und zügig und halbwegs ordentlich und fehlerfrei. Er geht also mit Minimalaufwand durch die Schule und powert sich nachmittags aus. Fußball ist seine Leidenschaft und er macht noch Judo und seit kurzem Breakdance und spielt 2 Instrumente. Ansonsten programmiert er mit Leidenschaft.

Und ich hab mich inzwischen auch damit arrangiert, dass er sein Potential bei weitem nicht ausschöpft, wenn es so für ihn passt. Und das tut es wohl.
shaja-neu
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Registriert: Di 20. Jan 2015, 12:58

Re: Test - Ergebnis - bin echt erstaunt

Beitrag von shaja-neu »

Mein Sohn mag generell keine Veränderungen, die er nicht selbst verlangt.Er wollte den Urlaubsort nicht wechseln, die Schule nicht wechseln, nicht in.der 3. Klasse Mathe schnuppern,und jetzt auch nicht springen.
Meine Erfahrung mit ihm ist, ihn zu bitten das Neue für sehr kurze Zeit zu testen mit der Option, dass er jederzeit die Möglichkeit hat, zum.Alten zurück zu gehen.
Bisher ist er mit dieser Vorgehensweise sehr gut zurecht gekommen. Er ist glücklich in der neuen Schule, in Mathe 3 und wir sind gespannt, was er nächste Woche zum schnuppern in der dritten sagen wird.
Wie wäre es, wenn ihr es auch so angeht? In unserer Schule wird dem Kind auch nicht angekündigt,es dürfe nun springen, sonder es dürfe mal ein paar Tage schnuppern oder einfach mal mit machen.Naja, mein Sohn hat dann schon schnell gemerk, ddass es ja doch ums Spr ingen geht. Ich werde ihn da auch nicht belügen. Wenn wir es jedoch thematisieren, dsnn sage ich immer: nächste Woche bist ja mal in der 3.....

LGshaja
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