Testergebnis AID 3 - ein paar Fragen
Verfasst: Mo 12. Jun 2017, 14:36
Hallo !
Heute war ja der Test meiner Kleinen (7 Jahre, 1. Klasse) mit gleich anschließender Auswertung.
Es wurde der AID 3 gemacht und da ich vom Großen nur den Hawik 4 kenne, bin ich da jetzt irgendwie überfragt.Wie meistens nach so einer recht kurz gehaltenen Auswertung, kommen einem die Fragen ja meistens erst nachher.
Das Ergebnis liegt scheinbar im leicht überdurchschnittlichen Bereich. Es gab 3 "Ausreißer" im angewandten Rechnen, Kodieren und Assoziieren und Soziale und Sachliche Folgerichtigkeit, die nur im Durchschnitt lagen (T-Werte so zwischen 43 und 55), der Rest war über dem T-Wert von 60.
Es wurde mir kurz erklärt, wo die Stärken und Schwächen liegen und es folgt noch eine weitere diagnostische Beratung.
Nun interessieren mich noch ein paar Werte, die ganz unten aufgeführt sind
Maximaler T-Wert = 73
Minimaler T-Wert = 43
Range der Intelligenz PR 54
untere Grenze der Intelligenzquantität PR 85
zweitniedrigste Untertestleistung PR92
Nun also meine Fragen:
1. Ist der Wert für die Range normal oder eher niedrig oder hoch ? Ich würde sagen, durchschnittlich, oder ?
2. Warum liegt der PR der zweitbesten Untertestleistung doch eher hoch, wenn der minimale T-Wert doch bei 43 lag, was doch niemals einem PR von 92 entspricht ?!
Dann gibt es ja noch einen IQ-Wert der mit 128 auch recht hoch ist, wobei mir dazu gesagt wurde, dass man das "angelernte Wissen" da eher rausrechnen muss und er nicht als IQ-Wert an sich gesehen werden kann.
Ansonsten denke ich, dass sie mit diesen Werten relativ locker durch die Schullaufbahn kommen sollte .
Laut der Testerin sollte man nur den Bereich mit dem Kodieren und Assoziieren im Auge behalten, d.h. wohl, dass sie relativ langsam arbeitet, was ich eigentlich so gar nicht sehe, da die Lehrerin bei Arbeiten immer die Zeit drunter schreibt und sie da immer vorn mit dabei ist.
Das sie im mathematischen auch nur durchschnittlich abgeschlossen hat, verwundert mich auch etwas, da sie eigentlich da ganz gut dabei ist (ist bei der Matheolympiade in der 3. Runde, rechtet eigentlich immer richtig und inzwischen auch im hunderter-Bereich und macht gerade mit großer Begeisterung die Mathe-Känguru-Aufgaben vom Großen (3/4.Klasse - wobei sie bisher da natürlich nur die 3-Punkte-Aufgaben geschafft hat).
Ich danke schon mal für die Aufklärung
Heute war ja der Test meiner Kleinen (7 Jahre, 1. Klasse) mit gleich anschließender Auswertung.
Es wurde der AID 3 gemacht und da ich vom Großen nur den Hawik 4 kenne, bin ich da jetzt irgendwie überfragt.Wie meistens nach so einer recht kurz gehaltenen Auswertung, kommen einem die Fragen ja meistens erst nachher.
Das Ergebnis liegt scheinbar im leicht überdurchschnittlichen Bereich. Es gab 3 "Ausreißer" im angewandten Rechnen, Kodieren und Assoziieren und Soziale und Sachliche Folgerichtigkeit, die nur im Durchschnitt lagen (T-Werte so zwischen 43 und 55), der Rest war über dem T-Wert von 60.
Es wurde mir kurz erklärt, wo die Stärken und Schwächen liegen und es folgt noch eine weitere diagnostische Beratung.
Nun interessieren mich noch ein paar Werte, die ganz unten aufgeführt sind
Maximaler T-Wert = 73
Minimaler T-Wert = 43
Range der Intelligenz PR 54
untere Grenze der Intelligenzquantität PR 85
zweitniedrigste Untertestleistung PR92
Nun also meine Fragen:
1. Ist der Wert für die Range normal oder eher niedrig oder hoch ? Ich würde sagen, durchschnittlich, oder ?
2. Warum liegt der PR der zweitbesten Untertestleistung doch eher hoch, wenn der minimale T-Wert doch bei 43 lag, was doch niemals einem PR von 92 entspricht ?!
Dann gibt es ja noch einen IQ-Wert der mit 128 auch recht hoch ist, wobei mir dazu gesagt wurde, dass man das "angelernte Wissen" da eher rausrechnen muss und er nicht als IQ-Wert an sich gesehen werden kann.
Ansonsten denke ich, dass sie mit diesen Werten relativ locker durch die Schullaufbahn kommen sollte .
Laut der Testerin sollte man nur den Bereich mit dem Kodieren und Assoziieren im Auge behalten, d.h. wohl, dass sie relativ langsam arbeitet, was ich eigentlich so gar nicht sehe, da die Lehrerin bei Arbeiten immer die Zeit drunter schreibt und sie da immer vorn mit dabei ist.
Das sie im mathematischen auch nur durchschnittlich abgeschlossen hat, verwundert mich auch etwas, da sie eigentlich da ganz gut dabei ist (ist bei der Matheolympiade in der 3. Runde, rechtet eigentlich immer richtig und inzwischen auch im hunderter-Bereich und macht gerade mit großer Begeisterung die Mathe-Känguru-Aufgaben vom Großen (3/4.Klasse - wobei sie bisher da natürlich nur die 3-Punkte-Aufgaben geschafft hat).
Ich danke schon mal für die Aufklärung