Meine3 hat geschrieben:@Katze:
"Höchstbegabte Kinder sind hingegen
im Erstkontakt oft eher ruhig und zurückhaltend. Sie sprechen zu
Höchstbegabung: Mögliche Anzeichen 23
nächst gar nicht oder nur leise und zögerlich. Sehr aufmerksam tasten sie ihr Gegenüber und die Umgebung ab. Oft meiden sie direkten
Blickkontakt, nehmen jedoch viele Details wahr. Es dauert länger,
bis sie auftauen, und sie benötigen manchmal mehr Zeit, bis sie eine
Aufgabe verstehen und lösen können. Höchstbegabte handeln bedacht, zögern öfter, sind leichter blockiert oder irritiert und brauchen behutsame Ermutigung. Spricht man sie zu laut, unvermittelt
oder zu vertraulich an, ziehen sie ihre zarten ›Fühler‹ schnell wieder
zurück. Offene Fragen verunsichern sie, am liebsten berichten sie
von ihren jeweiligen Interessen. In ihren Äußerungen sind sie direkt
und schnörkellos, sie achten weniger auf soziale Konventionen und
können stur, hartnäckig und eigensinnig sein. Viele zeigen eine Art
›stille Intensität‹, während moderat Hochbegabte ihre Intensität besser nach außen hin zeigen können. Haben Höchstbegabte sich an die
neue Situation gewöhnt und sich mit den Testaufgaben vertraut
gemacht, können sie sich (bei adäquat hohen Anforderungen) extrem gut konzentrieren und vollkommen in der Arbeit versinken"
Um ehrlich zu sein, erkenne ich MICH darin total wieder
UND: meine Tochter
. Mein Sohn zeigt gern was er hat und zwar GLEICH