Sie ist so unehrgeizig...;-(

Mein Kluges Kind macht was es will
elboku
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Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von elboku »

Bliss hat geschrieben: Finde ich jetzt nicht. Es gibt genug Gründe, die einen davon abhalten ein Hobby regelmäßig auszuüben. Mangel an Geld, Zeit, Gelegenheit z.B (nehmen wir mal Tiefseetauchen). Wichtiger finde ich die Leidenschaft dafür, ich gehe zum Beispiel 1-2 mal pro Woche ins Fitnessstudio, aber ich würde es nie als Hobby bezeichnen, weil ich es eher aus Vernunftsgründen mache.
Wenn ich jetzt aber keine Zeit, Geld oder Gelegenheit mehr habe, dann nützt mir die ganze Leidenschaft für das Thema nix, wenn ich es nicht ausübe.
Dann wird eben aus einem Hobby ein Interesse.

Ich hab z.B. früher Mineralien und Fossilien gesammelt. Mein ganzes Taschengeld ist dafür draufgegangen. Ich war bei jeder Messe/Ausstellung und hab viele Bücher zu dem Thema gelesen.
Irgendwann hatte ich schon alle Mineralien/Fossilien, die mich interessierten und die in mein Preissegment fielen - es blieben nur noch die teuren Sachen.
Diese konnte ich mir aber nicht mehr leisten.

Somit habe ich dieses Hobby aufgegeben. Ich habe eine schöne Sammlung, kann auch noch einiges zu dem Thema erzählen, hätte auch noch die Leidenschaft dafür, aber weder Geld noch Zeit. Von meinen Schwiegereltern bekomme ich ab und zu schöne Stücke geschenkt, und dann befasse ich mich wieder mit dem Thema, aber Hobby ist es für mich keines mehr...

Aber ich konkretisiere gerne meine Definition ;) :
Zu einem Hobby gehört mMn Regelmäßigkeit und Leidenschaft/Freude.
Rabaukenmama
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Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von Rabaukenmama »

Wenn´s darum geht, dass man die Sache, die man als sein "Hobby" bezeichnet, mindestens einmal die Woche tun muss, dann habe ich seit ich meine Kinder habe nur noch ein Hobby und zwar lesen.

Das ist aber kein Interessens- sondern ein Zeitproblem. Ich bin viele Jahre lang einmal die Woche fix im Schwimmbad gewesen und im Sommer oft nach der Arbeit noch für 2 oder 3 Stunden ins Freibad gegangen. Außerdem war ich an fast jeden schönen Wochenende bei einem Freiwasser, also einem Teich, einem See oder einem Fluss schwimmen.

Wenn ich jetzt alle 2-3 Monate mal mit den Kindern ins Schwimmbad gehe (gemeinsam mit meinem Mann) bin ich froh, wenn ich zumindest die Zeit habe, 20 Längen (=500m) zu schwimmen, während mein Mann versucht, beide Buben gleichzeitig zu beaufsichtigen.

Eine Briefmarkensammlung sortieren neben einem 2- und einem 5-jährigen? In der Praxis nicht machbar! Selbst wenn ich mal 2 Stunden Zeit "für mich" habe (das kommt so 1-2x die Woche vor) zahlt es sich gar nicht aus, die Alben, Kataloge, Briefchen, Dosen, Sortierbehälter und die Trockenpresse auch nur herauszuräumen. Dabei würde ich so gerne nur mal einen einzigen Tag wieder nur meiner Briemarkensammlung widmen.

Radfahren gehört noch zu meinen Hobbys und da ich täglich in die Arbeit, in den Kindergarten und einkaufen fahre ist auch die Regelmäßigkeit da. Aber in dem Fall ist das Rad mein Fortbewegungsmittel. Früher bin ich oft mal einen oder zwei Tage einfach nur mit Radkarte und Zelt losgefahren und habe spontane Touren gemacht. Außerdem auch geplante, längere Radreisen. Auch dafür fehlt mir heute die Zeit.

Das ist was anders als es elbuko beschreibt, die bei ihrem Hobby, dem Mineralien sammeln, an die Grenzen gestoßen ist. Wenn man ein Hobby - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr ausüben will oder kann dann ist es auch keines mehr. Bei mir ist das Judo, mein Haupthobby von meinem 18. bis zu meinem 25. Lebensjahr. Dann habe ich mich bei einem Wettkampf schwer verletzt (Hüftluxation) und seitdem darf ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr Judo machen. Das wollte ich lange nicht aktzeptieren, aber die Vernunft hat schließlich doch gesiegt.

Ich betrachte mich jetzt aber nicht als Mensch "ohne" Hobbys sondern habe meine Interessen nur meiner Familie zuliebe zurückgestellt. Die Zeit, wo ich meine Hobbys wieder intensiver aktiv ausüben kann, wird kommen ;) .
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
Rabaukenmama
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Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von Rabaukenmama »

BiHa hat geschrieben:@Rabaukenmama: das ist ja schrecklich, was du schreibst. Wie kann man denn ein Kind so negativ bewerten?
Rückblickend empfinde ich es schlimmer, vor allem mit dem Wissen, welches man heute im Umgang mit Kindern und ihren Interessen hat. Aber damals ging´s hauptsächlich um "Leistung" und Freude am tun war nebensächlich.

So gesehen bin ich froh, dass zumindest meine Kinder in einer Zeit leben, wo es doch mehr Erwachsene gibt, welche die Freude am Tun in den Vordergrund stellen und nicht stur einem Lehrplan folgen, auf dem z.B. "Startsprung" steht.
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Rabaukenmama
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Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von Rabaukenmama »

elboku hat geschrieben:
Bliss hat geschrieben: Finde ich jetzt nicht. Es gibt genug Gründe, die einen davon abhalten ein Hobby regelmäßig auszuüben. Mangel an Geld, Zeit, Gelegenheit z.B (nehmen wir mal Tiefseetauchen). Wichtiger finde ich die Leidenschaft dafür, ich gehe zum Beispiel 1-2 mal pro Woche ins Fitnessstudio, aber ich würde es nie als Hobby bezeichnen, weil ich es eher aus Vernunftsgründen mache.
Aber ich konkretisiere gerne meine Definition ;) :
Zu einem Hobby gehört mMn Regelmäßigkeit und Leidenschaft/Freude.
Bei mir ist fischen so eine Sache, die ich zwar gerne machen WÜRDE, aber nicht mehr als Hobby bezeichne. Früher, als Kind, habe ich immer Köderfische gefangen. Dann, mit 17, meinte mal der Fischerei-Aufseher (dem ich bis dahin meistens meinen Fang geschenkt hatte) ich sei langsam zu alt zu schwarz-fischen und solle mir mal eine Lizenz besorgen. Die Lizenz samt Berechtigung für diesen Teich hätte mehr als ein Monatsgehalt gekostet. Das war mir für nur-Köderfische-fangen einfach zu teuer.

Ein Hobby meines Mannes ist schifahren. Da gibt´s aber auch keine Regelmäßigkeit, denn wenn in den Schigebieten kein Schnee mehr liegt ist´s aus damit. Das Kleingeld, in andere Länder zu fliegen um dort Schi zu fahren oder die Zeit, jedes Wochenende stundenlang im Auto zu sitzen um zu einem Gletscher-Schigebiet zu kommen, hat er aber nicht.

Im Winter wechseln wir uns daher ab: an einem Samstag bzw. Sonntag beaufsichtige ich beide Kinder damit er alleine schifahren kann, beim nächsten Mal passt er auf beide Kinder auf und ich gehe ins Hallenbad. So kommen wir aber jeweils auf nur 1-2x im Monat, wo jeder seinem Hobby tatsächlich nachgehen kann. Dann natürlich unternehmen wir auch immer wieder was gemeinsam mit den Kindern und für´s schifahren muss natürlich auch das Wetter passen (wenn in den 1-2 Autostunden entfernten Schigebieten kein Schnee liebt hilft auch kein guter Wille).

Im Winterurlaub fahren wir dann meistens wohin, wo mein Mann zumindest ein paar Tage schifahren kann und wo´s auch eine Therme oder ein Schwimmbad für mich gibt.

Wie oft kommt mein Mann tatsächlich zum schifahren und ich zum schwimmen? Wenn´s gut geht vielleicht 10x in einer Wintersaison.
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Momo
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Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von Momo »

Für mich ist ein Hobby eine Tätigkeit, die einen begeistert und einem Freude macht. Dadurch stellt sich aus meiner Sicht gar nicht die Frage nach der Häufigkeit und Regelmäßigkeit, da einen ein wirkliches Interesse an einer Sache sowieso begleitet, auch wenn man vielleicht gerade kein Geld, keine Zeit etc. hat. Ich finde, es wirkt so aufgesetzt und erwachsen zu sagen, man muss ein Hobby regelmäßig betreiben, wozu denn? Bzw. wird man es ganz automatisch tun, in welcher Form auch immer, wenn man wirklich begeistert von einem Thema, einer Tätigkeit etc. ist. Und diese Regelmäßigkeit von Kindern zu verlangen, oder auch von ihnen zu fordern, sich auf ein bestimmtes Thema früh festzulegen und dies über einen längeren Zeitraum durchzuhalten, zerstört meiner Meinung nach mehr, als dass es die Begeisterung erhält bzw. entfacht. Denn diese ehrliche Begeisterung kann nicht von außen aufgesetzt werden, sondern muss von innen in den Kindern selbst entstehen. Und dazu gehört meiner Meinung nach auch ein experimentieren dürfen und sich nicht zu früh festlegen zu müssen.

Es sei denn, es ist für das Kind ganz klar, wie z.B. bei meiner Tochter die Begeisterung für Pferde einfach zu ihrem Leben gehört, seit sie das erste Mal mit 1,5 Jahren auf einem Pferd saß. Es vergeht kein Tag, an dem nicht von Pferden die Rede ist, Pferd gespielt wird oder die Frage nach der nächsten Reitstunde kommt...
Der Klavierunterricht, den ich meiner Tochter angeboten hatte, löste andererseits bei ihr keine Begeisterung aus, wenn sie auch schnell verstand und gute "Leistung" brachte (ein für mich irgendwie negativ gefärbtes Wort). Es war für mich völlig in Ordnung, als sie mir sagte, sie möchte den Unterricht nicht weiterführen- es war ja nur als Angebot von mir gedacht. Statt bei ihr ist nun bei mir eine Begeisterung für das Klavierspielen entstanden, ich gehe statt meiner Tochter zur Klavierstunde und ich freue mich jedes Mal, wenn ich unser neues Klavier anschaue oder wenn ich darauf spiele ;)


Liebe Grüße von Momo
"Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht." Mark Aurel (121-180)
Rabaukenmama
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Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von Rabaukenmama »

Meiner Erfahrung nach können jüngere Kinder oft nicht ausdrücken was ihnen bei etwas (z.B. einem Kurs) konkret nicht gefällt. Bei meiner Schwimmunterricht-Erfahrung war ich schon 12, da konnte ich meiner Mutter, die verwundert war warum ich ausgerechnet für´s schwimmen eine Entschuldigung wollte, erklären was mir nicht passte.

Davor habe ich eher "gespürt" dass etwas für mich nicht stimmt, ohne es aber benennen zu können. Beim dominanten Mädchen im "musischen Bildungskurs" hätte ich es zwar benennen können, es wäre mir aber wie petzen vorgekommen. Und was wäre rausgekommen. Vielleicht hätten meine Eltern den Kursleiter angesprochen und der hätte das Mädchen zurechtgewiesen. Genau DAVOR hatte ich aber Angst weil ich wüsste dass ich damit erst recht ihre Wut auf mich ziehen würde.

Im Kindergarten meines Sohnes gibt es immer wieder Angebote, die Kinder auch am Samstag für ein paar Stunden für eine besondere Aktivität hinzubringen. Das sind z.B. klettern in der Kletterhalle, Ausflüge, Museumsbesuche, Basteltreffen oder auch mal eine Übernachtung im Kindergarten. Mein Sohn sagt mir, woran er teilnehmen will und ich melde ihn (wenn Zeit ist) dafür an. Ich hinterfrage nicht warum er etwas will oder ablehnt sondern akzeptiere es einfach. Manches verstehe ich nicht, z.B. warum er nicht noch einmal klettern mag obwohl ihm das erste Mal so gut gefallen hat. Aber ich muss auch nicht alles verstehen ;) .
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
WeBi79
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Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von WeBi79 »

Das Problem kenne ich... meine Tochter interessiert sich für Pferde!! Ja, klassisch Mädchen, leider gibt es die ersten Kurse hier erst am 9, also noch mind. 2 Jahre.
Sie ist ein wandelndes Lexikon zu diesem Thema.
Dazu kommen Sprachen, sie war mit 3 im Englischkurs ab 7 und möchte seit Jahren Italienisch lernen.
Dazu kommen Interessen in Richtung Naturwissenschaften - Alles Richtung Physik/Chemie - da war sie vor kurzem in einem Kurs (eigentlich ab 9)...
Bei Insrumenten möchte sie Harfe lernen, das gibt es hier nicht. Mal sehen ob sie es erst mal mit Klavier versucht...

Ein Hobbie an sich hat sie nicht, sie probiert alles eine Weile. 3 Jahre Fussball spielen, dann kein Interesse mehr!
Schwimmen gerne, aber nicht im Verein. Sie liebt Rad fahren, gerne auch in der Gruppe (dort muss man aber den Fahrradführerschein haben - 3-4 Klasse in der Schule auf dem Lehrplan) Einmal durften wir mitfahren, wir waren die mit abstand jüngsten... die Senioren waren überrascht das meine Tochter die Tour (2 Stunden) problemlos bewältigt hat. Alledings musste ich immer schauen das sie parallel auf dem Bürgersteig fahren konnte bis wir zu den Fahrradwegen gekommen sind. Mal sehen ob wir wieder mitfahren dürfen...

Als nächstes möchte sie kochen lernen... mal wieder Kurse ab 9 und älter...
Aber das kenne ich nicht anders... sie liest fliesend daher dürfte das kein Problem mehr sein, außerdem kocht sie hier schon seit zwei Jahren mit (Rührei und Pudding macht sie alleine unter Kontrolle)...
patchanka
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Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von patchanka »

Mein Sohn ist auch nicht unbedingt ein Kind, was man als ehrgeizig bezeichnen würde...
Ihn zu etwas motivieren, was er nicht wirklich von sich aus will, hat überhaupt keinen Sinn.

Wenn er aber etwas von sich aus will, dann kann er Höchstleistungen erbringen.

Wir haben jetzt das Glück, dass er vor einiger Zeit (kurz vom 8. Geburtstag) "sein" Musikinstrument gefunden hat und es auch erlernen darf!
ich denke, so wie er momentan dabei ist, wird er auch länger dabei bleiben. Motivieren zum Üben muss ich (momentan) noch kaum, eine gewisse Begleitung ist natürlich trotzdem notwendig!

Ich würde auch aus eigener Erfahrung kein Kind ein Instrument erlernen lassen, wenn die Motivation nicht vom Kind selbst ausgeht, bzw. macht es für mich durchaus Sinn, viel Aufmerksamkeit auf die Wahl des Instruments zu legen.
Ähnlich sehe ich das beim Sport und anderen Kompetenzen, wobei es natürlich schön ist, wenn man den Kindern ermöglichen kann, unterschiedliches auszuprobieren!
patchanka
Dauergast
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Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von patchanka »

P.S.: warum darf ein Kind, nur weil irgenwer irgendeinen Zahlenwert getestet hat, nicht einfach Kind sein, glücklich sein, spielen....?
warum muss man es vergleichen und sich dafür schämen?
warum ist es so wichtig, dass Kinder schon so früh sich schon so sehr für eine Sache interessieren?

Die Intelligenz eines Kindes ist doch kein ökonomisch Kapital was verwertet werden muss!!!

Ich bin übrigens davon überzeugt, dass Rollenspiele weitaus mehr die Entwicklung der Intelligenz, der Kreativität und der Resilienz förden als es die meisten Kurse und organisierten Freizeitangebote es in diesem Alter tun können!
sailormoon
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Registriert: Di 23. Sep 2014, 10:17

Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von sailormoon »

mein tipp lass sie einfach kunterbund alles ausprobieren was es bei euch gibt sag ihr einfach da gehst du jetzt 3-4 mal hin und dann reden drüber ob du es mags oder nicht irgendwann wird sie etwas finden,schaue doch mal ob es bei eucxh kindertheater gibt oder sowas in derart.

und der ehrgeiz der kommt dann bei meiner großen ist er mit 6 jahren gekommen, sie hat damals erst alles gemacht und dann kam das geräteturnen, und ist ihre leidenschaft geworden, die inzwischen mit einem berufswunsch in diese richtung verbunden ist.

die jüngere jetzt fast 6 findet sich gerade hat talent in vielen dingen aber wohin der weg geht steht noch in den sternen...
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