Ich stelle uns vor :-)

Einfach nur über sich und seine Kinder erzählen
Antworten
Narinchen
Beiträge: 3
Registriert: Mo 1. Dez 2014, 12:54

Ich stelle uns vor :-)

Beitrag von Narinchen »

Hallo!
ich habe mich nun entschlossen mich hier anzumelden. Ich habe mich bisher durch viele Beiträge gelesen. Es tut gut und ich fühle mich verstanden und gleich ein kleines bißchen weniger unfähig als Mama. Ich bin so fürchterlich erschöpft!
Ich bin 33 jahre alt und habe 2 Kinder. meine Tochter ist jetzt 4,8 Jahre alt, mein Sohn ist 18 Monate. Hauptsächlich möchte ich gerade über meine Tochter berichten, die uns immer wieder über unsere Grenzen hinaus fordert und das seit ihrer Geburt (mein Sohn steht seiner Schwester allerdings in nichts nach). Sie hat sehr viel geschrien, hatte große Schlafprobleme, brauchte ständig Körperkontakt, hat im Raum mit mehreren Menschen Schreiattacken bekommen bis fast zum Erbrechen. Zum Einschlafen brauchte sie schon immer Dunkelheit und absolute Ruhe. Sie hat nie im Kinderwagen geschlafen. Dort schrie sie nur. Die Hebamme sprach mich kurz nach ihrer Geburt auf ihren erstaunlich wachen und aufmerksamen Blick an und war wirklich überrascht. Meine Tochter sprach früh. Mit 10 Monaten konnte sie die ersten Worte, mit 18 Monaten 3 -Wortsätze und mit 2 beherschte sie komplette, komplexe Sätze. Mit 20 Monaten brauchte sie keinen Mittagschlaf mehr. Ihre Trotzphase war extrem und noch immer hat sie wahnsinnige Wutausbrüche, manchmal mehrmals am Tag. Mit 20 Monaten konnte sie die Grundfarben benennen und wenig später auch alle anderen. Sie interessierte sich sehr früh für Zahlen und Buchstaben.
Heute mit 4,8 Jahren kann sie bis 100 zähle, rechnet im 10er-Raum. Kann alle Zahlen schreiben und lesen. Sie schreibt schon lange ihren Namen und kann einige Buchstaben benennen, schreiben und lesen. Sie liest keine Wörter, möchte aber, dass ich ihr welche buchstabiere und sie sie so aufschreiben kann. Ihr Hauptinteresse gilt aber den Zahlen. Malen kann sie auch sehr datailliert. Außerdem stellt sie unglaubliche Fragen und möchte alles wissen. Neulich wollte sie, dass ich ihr erkläre wo sich welche Organe im Bauch befinden und welche Aufgaben diese haben. Sie wollte es sich ganz genau aufmalen.
In den letzten Monaten, besonders nach der Geburt des Bruder, haben wir extreme Schwierigkeiten mit ihr. Sie ist unheimlich aggressiv, unzufrieden, hat ständig Wutausbrüche. Ihre Frustrationstoleranz liegt bei 0. Sie ärgert sich oft so sehr über sich selbst. Sie wird so wütend, wenn ihr etwas nicht gleich gelingt. Zu Hause kann man es kaum mit ihr aushalten. Sie kann sich sehr schlecht allein beschäftigen und langweilt sich. Dann beginnt sie ihren Bruder zu ärgern, herumzukreischen, wild hermzulaufen, einfach Dinge zu tun, die sie nicht soll oder die mich einfach ärgern. In ihrer Wut schlug sie auch oft zu, bei mir, beim Papa und beim kleinen Bruder.
Mit der Eingewöhnung im Kindergarten gab es auch große Probleme. Sie ist ein sehr anhängliches Kind und konnte sich schon immer schlecht von mir lösen. Mit 3 Jahren sollte sie hier bei uns im Oert in den Kindergarten. Anfangs war ich dabei und versuchte sie sanft einzugewöhnen. Eine Zeit lang gelang es recht gut mit dem Kindergarten, doch schon bald wollte sie nicht mehr hin. Sie schrie und weinte und sagte, sie wisse nicht, was sie dort spielen soll. Sie würde jetzt alle Dinge dort kennen. Einmal weinte sie den ganzen Morgen im kindergarten und wollte nach hause. Die Erzieher ließen sie weinen und unternahmen nichts, sagten auch uns Eltern nicht bescheid. Ab diesem Tag hätte ich sie nur noch mit Gewalt in den KIGA bringen können. Wir entschlossen uns, sie erstmal herauszunehmen. Ich nahm Kontakt mit dem Kinderarzt auf und erzählte ihm alles. Er überwies uns zu SPZ. Wir trafen dort auf eine sehr nette einfühlsame Kinderärztin, die sich unsere Geschichte genau anhörte und unsere Tochter untersuchte und lange mit ihr sprach. Am Ende fragte sie, ob es in unserer Familie Hochbegabte gibt. Wir sind alle nicht "dumm", aber sind nie getestet worden. Die Ärztin überwes uns nun zu einer einer Kinderpsychologin. Auch diese unterhielt sich lange mit uns und unserer Tochter und sie riet uns dazu unsere Tochter testen zu lassen und ein Entwicklungsprofil anzulegen. So könne man besser auf sie reagieren. Unsere Tochter machte den HAWIVA-III. Aus allen Unterkategorien des Tests setzt sich ein erreichter PR von 91 zusammen. Also beträgt der an diesem Tag gemessene IQ 121. Beim Mann-Zeichen-Test errecihte sie ein Ergebniss, welches ihrem Alter weit vorraus ist. Sie erreichte ein Mann-Zeichen-Alter von 6,25 und einen Mann-Zeichen-Qotienten von 150.
Im Moment befinden wir uns noch immer in der Beratung und haben regelmäßige Termine. Wir versuchen den so fordernden Alltag so gut es geht zu meinstern und möchten unseren Kindern stark zur Seite stehen, ihnen helfen und versuchen ihnen immer ein Halt zu sein und sei es noch so schwierig.
ich hoffe deshalb auf einen regen Austausch, auf neuen Mut, und Kraft.
Liebe Grüße (und danke fürs Lesen des doch laaaang gewordenen Textes ;-))
Linasina
Dauergast
Beiträge: 558
Registriert: Di 11. Okt 2011, 14:42

Re: Ich stelle uns vor :-)

Beitrag von Linasina »

Herzlich willkommen hier im Forum. Schade dass dein Kind so aggressiv geworden ist als das Geschwisterchen kam. Bei meiner Tochter habe ich das anders beobachten können. Sie geht in ihrer Schwesternrolle total auf und beschützt die Kleine wenn Sie jemand ärgert. Sie wollte Sie von Anfang an tragen und war nur wenig eifersüchtig. Vielleicht liegt es aber auch daran dass beide 4 Jahre auseinander sind.
Die extremen Trotzphasen kenne ich von beiden Kindern sehr gut. Die Große fremdelte sehr früh mit 3 Monaten bis 3 Jahre. Sie fremdelte sehr stark bei Männern.
Das mit dem sehr schlecht alleine beschäftigen kenne ich auch. Jetzt mit 5 ist es etwas besser geworden. Schlechte Kiga Eingewöhnung und nicht hinwollen war bei uns auch so. Im Entwicklungsgespräch wurde dann gesagt dass Sie Hochsensibel wäre.
Jetzt mit 5 Jahren geht Sie einigermaßen gerne in den Kiga.
Nächstes Jahr wird Sie eingeschult. Ich bin sehr gespannt ob Sie dann ausgeglichener ist.
Gut dass ihr in Beratung seid und das schon mal ein Test gemacht wurde. Was raten die Psychologen wegen dem Kiga? Oder raten Sie früheres Einschulen?
Narinchen
Beiträge: 3
Registriert: Mo 1. Dez 2014, 12:54

Re: Ich stelle uns vor :-)

Beitrag von Narinchen »

Hallo und danke für deine Antwort. Ich habe garnucht erwähnt, dass meine Tochter seit Sommer in einen Waldkindergarten geht, und das sehr ferne. Sie ist dort gut integriert und hat tolle Erzieher. :-) diese Hürde haben wir bisher gemeistert.
Momo
Dauergast
Beiträge: 976
Registriert: Mo 13. Jan 2014, 22:49

Re: Ich stelle uns vor :-)

Beitrag von Momo »

Herzlich Willkommen hier im Forum Narinchen!
Interessant, immer mal wieder Beschreibungen von Kindern mit vielen Parallelen zu finden. Meine Tochter ist 4,2 Jahre alt und ich kann viele ähnliche Verhaltensweisen bei ihr beobachten (sehr aktiv und anhänglich von Anfang an, sehr sensibel, Kinderwagen war nicht möglich, sehr wacher Blick am liebsten "Überblick", ähnliche sprachliche Entwicklung, Schwierigkeiten bei der Kindergarteneingewöhnung, frühes Interesse an Buchstaben und Zahlen etc.). Ich kenne es auch, dass sie phasenweise "gut durchdachten" Quatsch macht, doch zum Glück hat sie auch gelernt, sich sehr frei und kreativ alleine zu beschäftigen. Da ich nur ein Kind habe weiß ich nicht, ob diese Fähigkeit vom Kind aus kommt oder ob es auch am Umgang mit dem Kind liegt. Da ich selbstständig arbeite und meine Tochter nicht im Kindergarten ist, hat sie schon früh auch Zeiten gehabt, in denen sie nicht nur im Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit stand, erst in kurzen Zeitabständen, dann immer länger. Ich habe dann immer wieder sehr klar gesagt, dass ich gerade arbeite und gerne anschließend mit ihr spiele. Sie hat es scheinbar gelernt, doch in einer anderen Lebenssituation hätte sie sich vielleicht auch anders entwickelt. Sie ist auch wie Deine Tochter von Anfang an sehr fordernd gewesen. Ich kann gut verstehen, dass es sehr anstrengend für dich ist. Doch ich freue mich, dass sich Deine Tochter nun im Waldkindergarten wohl fühlt!
Liebe Grüße von Momo
Zuletzt geändert von Momo am Mo 1. Dez 2014, 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
"Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht." Mark Aurel (121-180)
Lalena
Beiträge: 15
Registriert: Do 6. Mär 2014, 11:06

Re: Ich stelle uns vor :-)

Beitrag von Lalena »

hallo und willkommen!
ich bin auch "neu" ;)

meine tochter ist auch ein teufel seit ihr bruder bei uns eingezogen ist. sie wäre wohl das geborene Einzelkind gewesen. sie braucht (wenn sie lust darauf hat) extrem viel Zuwendung. diese Zuwendung wird aber jetzt auf zwei kinder verteilt, und damit ist sie absolut unglücklich. du siehst, du bist nicht alleine.

lg
Lalena
Momo
Dauergast
Beiträge: 976
Registriert: Mo 13. Jan 2014, 22:49

Re: Ich stelle uns vor :-)

Beitrag von Momo »

Gerade kamen mir noch ein paar Fragen in den Sinn:
War sie Frustrationstoleranz Deiner Tochter vor der Geburt Eures Sohnes höher? Wie hat sich seitdem ihr Verhalten geändert? Könntet Ihr Eure Tochter vielleicht noch mehr in die alltäglichen Aufgaben, die z.B. auch ihren kleinen Bruder betreffen, miteinbeziehen? Ich kann mir vorstellen, dass sich in ihrem aggressiven Verhalten natürlich der Wunsch nach mehr Aufmerksamkeit für sie widerspiegelt. Das ist ja verständlich und nicht verwerflich. Vielleicht hilft es ihr, wenn ihr verständnisvoll mit ihr und ihrer ungewohnten und bestimmt auch manchmal frustrierenden neuen Situation als große Schwester umgeht und ihr helft, eine positive neue Rolle als große Schwester zu finden. Ganz einfach ausgedrückt: sagt ihr, was sie tun kann, wie sie Euch helfen kann und richtet den Fokus nicht zu stark auf ihr derzeitiges schwieriges Verhalten. Dies ist nur ein Ausdruck für ihren inneren Zustand, denke ich und wird sich sicher ändern, wenn sie wieder durch Eure Hilfe ins Gleichgewicht findet.

Puh, dies sind die Worte einer ebenfalls großen Schwester ;)
Liebe Grüße von Momo
"Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht." Mark Aurel (121-180)
Rabaukenmama
Dauergast
Beiträge: 2969
Registriert: So 8. Dez 2013, 21:24

Re: Ich stelle uns vor :-)

Beitrag von Rabaukenmama »

Hallo Narinchen!

Auch von mir herzlich willkommen :) ! Bei uns wurde die Geschwister-Eifersucht (Altersunterschied 2 Jahre und 4 Monate) besser, als der Große mit seinem kleinen Bruder endlich "etwas anfangen" konnte. Lange Zeit war der Kleine nur "das Baby" und ich wurde z.B. mal gefragt ob das Baby nicht wieder zurück in meinem Bauch gehen kann damit er wieder das einzige Kind ist. Habe dann geduldig erklärt dass das nicht geht weil sein Bruder eben schon zu groß ist und er selbst ja auch nicht mehr zurück kann in meinen Bauch. Darauf kam dann die großzügige Aussage "Na, dann soll er halt doch hierbleiben" :lol: .

Plötzlich, als der Kleine anfing zu gehen (war erst spät, ca. mit 18 Monaten), nannte ihn der Große beim Vornamen und mittlerweile sind sie meistens ein gut eingespieltes Team. Natürlich gibt´s noch Eifersuchts-Momente (auf beiden Seiten) und Zorn beim Großen wenn der Kleine mal was wegnimmt oder kaputt macht. Aber es ist wirklich VIIIEEEL besser geworden als früher und das ganz von selbst :) .

Dabei war das gar nicht so leicht denn der Kleine bekommt durch seine Behinderung (er wurde gehörlos geboren) in manchen Bereichen natürlich mehr Aufmerksamkeit als sein Bruder. Aber der Große kapiert jetzt endlich dass jeder "seinen" Platz in unserer Familie hat und so geliebt wird, wie er ist.
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
Narinchen
Beiträge: 3
Registriert: Mo 1. Dez 2014, 12:54

Re: Ich stelle uns vor :-)

Beitrag von Narinchen »

Danke für eure zahlreichen Antworten! Ich habe mich vielleicht etwas mißverständlich ausgedrückt. Es ist nicht so, dass all die Probleme nicht vor der Geburt auch schon vorhanden gewesen wären. Ich schiebe also nicht alles der geburt des bruders in die Schuhe. Nur jetzt ist die Situation eben eine Andere und ich muß für 2 Kinder da sein. Da ist es eben nicht immer ganz so leicht, zumal der kleine Bruder sich ähnlich entwickelt wie seine Schwester und mir nicht weniger abverlangt.
Die eigentlichen Probleme, die nach der Geburt auftraten und die ich damit in Verbindung bringe sind natürlich die Eifersucht und die Aggressivität. Anfangs war es so schlimm, dass ich meine Tochter niemals auch nur eine Sekunde neben dem Kleinen aus den Augen gelassen hätte. Sie hätte ihm sicher was angetan. :| Mittlerweile hat sich diese Situation gebessert. Es war wirklich hart. Ich habe anfangs eine ungeheuere Wut gehabt, wenn sie auf den Kleinen losging. ich mußte erstmal selbst damit klar kommen, dass MEINE Tochter wirklich so "gemein" sein kann. Natürlich habe ich verstanden, warum sie das tut, aber meine Gefühle schwappten in diesen Situationen über.Trotzdem haben wir immer alles getan, dass sie sich weiterhin geliebt und immernoch genauso wichtig fühlt. Wir haben sie in die Babypflege miteinbezogen und voller Stolz hat sie ihren Bruder einige Male gefüttert, gewickelt und was man eben sonst so mit 3 jahren helfen kann. :-) Nun ist er 18 Monate und die beiden können auch durchaus schon miteinander spielen. Es gibt natürlich Streitigkeiten um Spielzeug und der Kleine wird auch leider ab und zu gehauen. Ich würde die Eifersucht und Rivalität aber nun nicht mehr als unnormal in ihrer Ausprägung beschreiben.
Wie wir auf Wutausbrüche reagieren? Meisten kommen die Wutausbrüche zustande, weil Situationen anders ablaufen, als sie sie sich in ihrem Kopf zurecht gelegt hat. Sie hat immer ganz bestimmte Voerstellungen davon, wie bestimmte Dinge abzulaufen haben und hängt extrem an Gewohnheiten und Ritualen. Neulich z.B. gab es es die Situation, dass sie vom KIGA heim kam (wurde vom Opa geholt) und einen Wutanfall bekam, weil ich mich im Haus gerade in der oberen Etage befand und nicht wie sonst, wenn sie von Opa geholt wird, in der Küche war und kochte. Manchmal reicht als Auslöser auch schon, dass ich irgendwo beim Spaziergang stehen bleibe oder nicht links sondern rechts an einem Hinderniss vorbeigelaufen bin. Sie wird unheimlixh wütend und schreit und verlangt, die komplette Situation rückgänging zu machen und so zu wiederholen, wie sie es sich vorstellt. Darauf gehe ich dann natürlich oft nicht ein, weil es einfach nicht möglich ist. Das erkläre ich ihr dann auch genau so. Oft dauert es aber unendlich lange, bis sie sich beruhigt. Anderer Auslöser ist die niedrige Frustartionstoleranz. Sie flippt völlig aus, wenn ihr etwas nicht gelingt. Ganz schön schwer, dann an sie ran zu kommen.
Ja, und zum alleine beschäftigen - Es gab Phasen da klappte dies sehr gut. Sie hatte mal eine ausgeprägte "Autophase", kannte alle Marken und Modelle und spielte Stunden mit kleinen Autos auf dem Straßenteppich. Momentan klappt es überhaupt nicht. Ich mache ihr Vorschläge und biete ihr Dinge an, aber sie nimmt es nicht an. Ich höre immer nur, dass es ihr zu langweilig sei. Lange Zeit hat sie sich auch gerne mit ihrem LÜK-Kasten beschäftigt oder Schreib - und Rechenübungen in einigen dieser Vorschul- und Schulübungsheften gemacht. Auch das möchte sie momentan auch nicht. Sie möchte nur mit mir gemeinsam spielen. Sie liebt es z.B. wenn wir gemeinsam "Die Siedler von Catan" oder "Mühle" spielen. Wir sind auch viel draußen oder beim Freunden.
Wenn ich ihr aber wirklich sage, dass ich jetzt nunmal keine Zeit zum Spielen habe und dieses und jenes zu erledigen habe, dann ist es aus mit dem häuslichen Frieden. Sie findet fast nie eine gute Beschäftigung.
Linasina
Dauergast
Beiträge: 558
Registriert: Di 11. Okt 2011, 14:42

Re: Ich stelle uns vor :-)

Beitrag von Linasina »

Das mit den Automarken hatten wir auch als Sie 2 war. Sie hat auch schon sehr früh bis 10 gezählt. Als Sie etwas älter war hat Sie alles abgezählt.
Wie fordert dich der Kleine? Interessiert er sich auch schon für Buchstaben?
Antworten