Das sind wir

Einfach nur über sich und seine Kinder erzählen
Mum@work
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Das sind wir

Beitrag von Mum@work »

Hallo ich möchte meine Familie und mich hier vorstellen, in der Hoffnung hier Hilfe bzw Tipps zu bekommen.
Kurz zu mir ich heiße Anne, bin 27 Jahre jung und Krankenschwester mein Mann ist Erzieher und unsere Tochter, hier mal der Kosename Hummel, ist im Oktober 4 geworden. :P
Nun kurz dazu warum ich hier bin. Hummelchen war schon immer sehr weit gleichaltrigen Kindern voraus. Konnte mit 1 wo genau den Kopf halten, ist mit 4monaten gekrabbelt... Hat ein geringes schlafbedűrfnis und ist nur aktiv. Sie hat jetzt angefangen mit schreiben und rechnen.
Nun hatten wir ein Gespräch mit der Kita und haben auch da festgestellt das sie sehr weit ist. Sie langweilt sich oft in der Kita und möchte hier nicht mehr gern hin. Es ist die Überlegung ob sie nämlich haste Jahr in der Vorschule soll also mit 4 und wird dann 5.
Jetzt muss ich mir oft anhören du nimmst dem Kind dem Kind die Kindheit. Wir haben jetzt einen Termin bei einer Psychologin um zu schauen wie ihre Entwicklung ist. Ich habe mich mit dem Thema noch nicht sehr auseinander gesetzt und hoffe hier auf Ratschläge und Tipps von euch.
Danke schonmal im voraus :)
Linasina
Dauergast
Beiträge: 558
Registriert: Di 11. Okt 2011, 14:42

Re: Das sind wir

Beitrag von Linasina »

Herzlich willkommen hier im Forum. Wenn die Erzieherinnen das mit der Vorschule vorschlagen dann würde ich es auch so machen. Wenn sich das Kind langweilt will es dann irgendwann gar nicht mehr in den Kiga. Meine Grosse schläft auch sehr wenig und ist sehr aktiv jedoch kann Sie nicht lesen und schreiben.
Lg
Rabaukenmama
Dauergast
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Registriert: So 8. Dez 2013, 21:24

Re: Das sind wir

Beitrag von Rabaukenmama »

Hallo, mal herzlich willkommen hier.

So Argumente wie "du nimmst dem Kind die Kindheit" finde ich ziemlich befremdlich, vor allem, wenn alles andere "bremsen" der ohnehin vorhandenen Interessen wäre. Es geht ja nicht darum, deine Tochter zu zwingen, Dinge zu tun, an denen sie kein Interesse hat. Da kann ich nur raten: Denk Dir dein Teil und lass die anderen reden ;) !

Mein Sohn ist 4,8 Jahre alt und besucht einen Kindergarten, wo die Kinder ab 4 Jahren automatisch Vorschulunterricht bekommen. Er liebt es vom ersten Tag an. Dazu muss ich aber sagen dass die Vorschule - von "außen" gesehen - seine Fähigkeiten nicht unbedingt verbessert. Während mein Sohn bereits vor Beginn der Vorschule phonetisch richtig schreiben konnte macht er jetzt häufig Fehler, die an Legasthenie erinnern (verdrehte Buchstaben oder Zahlen) - keine Ahnung ob die Vorschule damit zu tun hat oder ob es auch ohne Vorschule so gekommen wäre. Bis jetzt stört mich das aber nicht weil er ohnehin noch fast 2 Jahre Zeit bis zur Einschulung hat und Hauptfaktor der Vorschule in meinen Augen Spaß am lernen sein soll. Aber auffallen tut´s mir natürlich.

Entwicklungspsychologische Diagnostik hat mein Sohn bereits hinter sich (mit 4 Jahren und 3 Monaten gemacht) und dabei kam raus dass er in allen getesteten Bereichen entweder "überdurchschnittlich " oder "außergewöhnlich überdurchschnittlich" im Altersvergleich abschneidet. Doch diese Tests (in unserem Fall K-ABC und "Wiener Entwicklungstest nach Kastner-Koller/Deimann") sagen nur was über die intellektuellen und motorischen Fähigkeiten, nicht über die sozial-emotionale Reife. Und genau DA liegen die Schwachstellen meines Sohnes.

Nicht, dass er sich benehmen würde, wie es in seinem Alter total unüblich ist - ich kenne einige gleichaltrige Kinder mit ähnlichen oder krasseren "Verhaltensauffälligkeiten". Nur sind diese Verhaltensmuster mMn bei meinem Sohn auffälliger weil er in allen anderen Belangen so weit voraus ist und das mit seinem sozialen Verhalten (eben das eines 4jährigen Kindes) nicht zusammenpasst.

Ein begabtes oder auch hochbegabtes Kind ist nur insofern anders als andere Kinder als dass man die Altersangaben auf Spielen oder Büchern um ein paar Jahre umrechnen muss. Mein Sohn schafft z.B. zur Zeit Lego-Modelle "ab 7 Jahre" mit Anleitung ganz allein, "ab 8 Jahre" oder älter braucht er Hilfe. Sein Lieblingsbuch mit 2,5 Jahren war für 4-6 Jahre angegeben und die Mini-Lük-Aufgaben von "5-7 Jahren" hat mein Sohn schon als 3jähriger großteils lösen können. Trotzdem gibt es auch Phasen, wo mein Sohn immer noch gerne mit "Babyspielzeug" wie z.B. Duplo-Steinen spielt oder wo er (mittlerweile kann er selbst lesen) einfach Babybücher lesen will. Da bin ich genauso offen, ich würde nie auf die Idee kommen zu sagen "Na geh, du kannst schon so toll Lego bauen, für Duplo bist du doch schon viel zu groß!".

Ratschläge und Tipps kann ich nicht viele geben, außer die Sache etwas lockerer zu sehen und dem Kind die Dinge zu ermöglichen an denen es von sich aus Interesse zeigt - unabhänigig davon ob irgendwelche Mitmenschen das gut finden oder nicht (oft ist bei so Aussagen auch Eifersucht dabei).
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
Mum@work
Beiträge: 4
Registriert: So 2. Nov 2014, 17:37

Re: Das sind wir

Beitrag von Mum@work »

Hallo Ihr!
Vielen Dank für eure Antworten. :friedlich: Es ist gut zulesen das es nicht alle so sehen, das wir ihr die Kindheit nehmen würden. Das mit dem sozialen ist sehr Unterschiedlich wir hatten in der Kita ja das Entwicklungsgespäch und sollten mittels "Baum der Erkenntnis" unterschiede zwischen Zuhause und der Kita finden.
In der Kita ist sie wohl sozial eher auffällig, in dem sie immer gleich weint und die Probleme nicht lösen kann mit anderen Kindern. Sie kann ihre Gefühle nicht benennen und wohl auch sehr verschlossen. Aber schnell ablenkbar und schusselig.
Zuhause ist sie das komplette Gegenteil sie spricht über ihre Gefühle und klärt Probleme mit Spielfreunden durch Worte und Tatik. Ebenso ist sehr Konzentriert und Aufmerksam.
Sie sagt dann immer in der Kita wäre alles Langweilig und die anderen Kinder verstehen sie nicht. Sie hat zwar auch Freunde aber das spielen ist dann eher auf die anderen Kinder bezogen.
Ich habe oft das Gefühl wenn ich sie aus der Kita hole das sie unglücklich ist und oft wird uns suggeriert das sie schon manchmal ein Störfaktor ist, weil sie eben nicht schläft Mittags sondern wach ist. (haben es schon geschafft das sie jetzt liegen bleibt)

Wie kann ich sie fördern Zuhause? Wir spielen viele Brettspiele für ältere Kinder, Experimentieren viel, lesen, schreiben, gehen zur musikalischen Früherziehung und Schwimmen. Ich weiß manchmal nicht was ich mit ihr anfangen soll, weil sie so viel Input braucht, das ich selber nicht hinterherkomme. Dann habe ich wieder Angst das es ihr zuviel ist. Ich sie dann bremse und sage Stopp jetzt wird mal eine Pause gemacht. (Ist das richtig oder sollte ich das lieber lassen?)

Bis bald Anne
elboku
Dauergast
Beiträge: 194
Registriert: Mi 8. Jan 2014, 18:40

Re: Das sind wir

Beitrag von elboku »

Auch von mir ein herzliches Willkommen!

Es ist immer schön, wenn neue Eltern dazustossen!

Kurz zu mir:
Meine Tochter ist 4,7 Jahre alt, und war auch schon immer auffällig, in dem SInne, dass sie ihren Alterskolleginnen weit vorraus ist.
Sie kann lesen, phonetisch richtig schreiben, + und - rechnen im Zahlenraum 20. Ihre große Leidenschafft ist die Astronomie, denn sie will Astronautin werden. Gestern hat sie aber gemeint, sie ist sich nicht sicher, ob sie sich das traut (ins Weltall fliegen), daher überlegt sie jetzt ob sie nicht doch Roboterkonstrukteurin oder Raumfahrtingeneurin werden soll. Solche Worter aus dem Mund einer 4 jährigen zu hören ist auch gewöhnungsbedürftig :schwitz:
Sprachlich ist sie auch sehr gut, seit diesem Semester lernt sie (freiwillig - war ihre Idee) Englisch und sie will jetzt auch zu Hause mit uns immer öfter auf Englisch reden bzw. kann sie auch wirklich einfache engliusche Konversation mit uns führen.

Letztes Monat haben wir sie austesten lassen (Wiener Entwicklungstest). Einen Bericht dazu und warum wir das gemacht haben, kannst du hier http://forum.klugekinder.at/viewtopic.php?f=19&t=3693 nachlesen, wenn du magst.

Nun zu dir :)
Du fragst nach Tipps...

Hm. An 1. Stelle steht für mich, dass man sich eine dicke Haut zulegen sollte. Sprüche wie "du nimmst dem Kind die Kindheit" sind Blödsinn.
Begabte Kinder haben Spaß am Nachdenken, Knobeln, Rechnen, alles wissen wollen usw. DAS gehört halt zu ihrer KIndheit.
Man muß auch drüberstehn, dass manche Menschen meinen man sei eine Eislaufmutter /vater.

Wenn sie im Kiga schon draufgekommen sind, dass deine Tochter weiter ist, dann sollen sie sie doch bitte gleich fördern, und nicht warten bis sie in die Vorschulgruppe kommt. An deiner Stelle würd ich mich dafür mal stark machen. In unserm Kiga ist es möglich, dass sich die Kinder bei Projektarbeiten vertiefen können. Oder meine Tochter darf jetzt immer wieder in die Hortgruppe zu den Volksschülern gehen und dort mitmachen. Hier hat sie Zahlenpyramiden kennengelernt, und es macht ihr sehr viel Spaß.

Sonst erwisch ich mich immer wieder dabei, dass ich vergesse, dass meine Tochter erst 4 ist. Sie trotzt, sie schmollt, sie ist emotional - so wie es 4 jährige nun mal sind. Das ist oft eine Herausforderung für uns Eltern, dass wir sie nicht überfordern, weil sie halt kognitiv so weit ist.

LG, Lisa
Mum@work
Beiträge: 4
Registriert: So 2. Nov 2014, 17:37

Re: Das sind wir

Beitrag von Mum@work »

Hallo Lisa,
auch danke für deine Antwort! Zuerstmal, wir kommen aus Deutschland, mit ist gestern erst danach aufgefallen das sich euer Forum in Österreich befindet, was ich nicht schlimm finde und trotzdem hier bei euch bleiben mag.
Das mit dem Drehtürmodell habe ich gleich mal gesucht ob es sowas in unserer Stadt gibt, leider habe ich dazu nichts gefunden. Aber ich finde es eine super Sache das es sowas gibt. Tja zu dem Problem Kita, ich glaub sie tun sich schwer Kinder eher in die Vorschule zugeben als es der Stichtag sagt. Wir kämpfen dafür, aber zur Zeit sind uns die Hände gebunden, wir sollten die 4Jährigen untersuchung abwarten und dann wird weiter geschaut. Was es uns nicht leicht macht,da diese Untersuchung erst nächstes Jahr im Sommer ist und dann wäre es aber auch nochmal ein Jahr bis zur Vorschule :roll:
Wir haben den Vorschlag gebracht wenn die Vorschule etwas unternimmt, dass unsere Tochter dann dabei sein kann, aber dann wäre sie der Aussenseiter weil alle anderen Kinder ja jeden Tag miteinander zutun haben. Also ist für uns die Thematik wirklich schwer.
Das mit der dicken Haut ist ein guter Tipp, ich traue mich schon gar keinem mehr zuerzählen das wir Zuhause schreiben und sowas machen, weil dann immer kommt, das arme Kind und naja das ist ja nur ne Phase!
Deswegen bin ich ehrlich froh hier Eltern gefunden zuhaben, die es nachvollziehen können, das unsere Tochter nicht gezwungen wird sondern es will.
Schade nur das es viele in der Gesellschaft nicht so sehen und akzeptieren. Ist das bei euch in Österreich auch so ein großes Problem?!

Lisa wie kommt eure kleine denn auf die Raumfahrt? Hatte sie denn schon immer Interesse daran?

LG Anne
Linasina
Dauergast
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Re: Das sind wir

Beitrag von Linasina »

Mein Kind ist im Kiga auch sozial auffällig. Sie hat keine Freunde und weint auch sehr leicht. Sie versucht sich immer in andere Sachen rein zu hängen. Sie petzt sehr oft weil Sie Ordnung und Gerechtigkeit in der Gruppe haben will. Die Erzieherin sagt Sie wäre Hochsensibel.
Fördern und beschäftigen machst du eigentlich schon viel. Meine Puzzelt gerne und neuerdings malt Sie diese Kratzbilder in Silber und Bronze für 8 Jährige. Ihre Feinmotorik ist super und Sie bekommt das sehr gut hin mit auch sehr viel Geduld auch nachts um 23 Uhr. ;)
Meine wollte auch anfangs im Kiga nicht schlafen und wir sollten deswegen den Kiga verlassen aber dann ging es zum Glück doch und Sie blieb wenigstens still liegen und weinte nicht mehr.
Gesellschaftsspiele sind auch was tolles. Wir spielen gerne das verrückte Labyrinth. Sie mag Labyrinth Spiele sehr.
Wir haben immer viele Ausflüge gemacht und sind viel gewandert aber leider hat es am Schlafverhalten nichts geändert. In der Natur gibt es so viel zu entdecken besonders für Mädchen die sich für Blumen und Tiere interessieren.
Übrigens wir kommen auch aus Deutschland. ;)
Mum@work
Beiträge: 4
Registriert: So 2. Nov 2014, 17:37

Re: Das sind wir

Beitrag von Mum@work »

Übrigens wir kommen auch aus Deutschland. ;)[/quote]
oh toll wo kommt ihr her?

Ausflüge in der Natur sind bei uns auch ein Must - have, wir haben n Grundstück wo sie ständig draußen ist und neues ausprobiert :D Leider macht aber auch bei uns die frische Luft nicht müde :schwitz:
Ich habe heut schon geschaut was der Weihnachtsmann für neue Spiele bringt, es war der einzigste Wunsch Brettspiele... Die Kratzbilder sind aber auch ne tolle Idee, ich kenne sie nur von früher und wusste gar nicht das es sie noch gibt! Malen ist bei uns nicht so ein Thema, sie schneidet lieber aus und bastel, was praktisch vor Weihnachten ist:)
Unser Töchterchen mag Experimente sehr gern - was noch gut führbar ist.

Linasina - wie ist es bei euch mit der Konzentration?
Linasina
Dauergast
Beiträge: 558
Registriert: Di 11. Okt 2011, 14:42

Re: Das sind wir

Beitrag von Linasina »

Habe dir eine pn geschrieben. ;)
Rabaukenmama
Dauergast
Beiträge: 2969
Registriert: So 8. Dez 2013, 21:24

Re: Das sind wir

Beitrag von Rabaukenmama »

Dass 4jährige Kinder im Kindergarten schlafen oder auch "nur" liegen sollen finde ich seltsam. Mein Großer hatte ab einem Alter von 18 Monaten einen unregelmäßigen Mittagsschlaf (also einen Tag schon, den anderen wieder nicht) und schläft unter Tag gar nicht mehr seit er 2 Jahre und 10 Monate als ist. Im Kindergarten war das nie ein Problem und er musste auch nicht liegen. Vielleicht lag das daran, dass er in einer altersgemischten Gruppe (18 Monate bis 6 Jahre) ist und dort ohnehin etliche Kinder nicht schlafen sondern sich einfach ruhig beschäftigen solange die Kleinen Mittagsschlaf halten. Und mein Sohn war dann eben der einzige "Kleine" der bei den Großen dabei war, wenn er nicht schlafen wollte oder konnte.

Mein jüngerer Sohn ( 2 Jahre 4 Monate) hat deutlich mehr Schlafbedürfnis, trotzdem kommt auch bei ihm immer wieder vor dass er mal im Kindergarten keinen Mittagsschlaf hält. Auch er ist in einem (anderen) altersgemischten Kindergarten, auch bei ihm kein Problem. Daher wundert es mich, wie häufig anscheinend doch noch Kindergärten sind, wo sogar von 4jährigen Kindern ein Mittagsschlaf oder eine Mittagsruhe erwartet wird.

Natürlich dürfen meine Buben in der Ruhezeit auch nicht laut rumtoben sondern es ist still-beschäftigen angesagt (vorlesen, basteln, ruhig spielen) - natürlich mit Betreuung. Damit können beide gut umgehen, denn am Nachmittag gibt´s ohnehin wieder Action.

Das Schlafbefürfnis ist übrigens genetisch bedingt, ein Kind schläft nicht dauerhaft mehr oder länger wenn man es "auspowert" (hab´s natürlich trotzdem auch probiert ;) ).

Mein Großer (4 Jahre 8 Monate) kommt zur Zeit mit ca. 9 Stunden Schlaf aus. Der Kleine (2 Jahre 4 Monate) braucht noch 11-12 Stunden (oder mehr) und wenn er mal den Mittagsschlaf ausgelassen hat kann durchaus vorkommen, dass er vom Kindergarten schlafend im Shuttlebus heimgebracht wird und dann gleich von 17h bis 6h morgens durchschläft (mit einem Flaschi dazwischen). Das ist dann das andere Extrem und ich finde es schade, wenn das vorkommt, weil ich ja auch was von meinem Kleinen mitbekommen will. Ich mag nicht wenn er nur zum schlafen zu Hause ist und sonst alles im Kindergarten erlebt...
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
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