Beide Male waren wir gegen diesen Schritt, weil wir erst vor 2 Jahren hier hergezogen sind und das soziale Umfeld von ihr wieder ins Wanken geraten wäre.
Nun haben wir beim letzten Elterngespräch die Lehrer ganz klar gefragt ob sie diese Entscheidung auch wirklich mittragen, und vorallem unser Kind durch Forderung weiter input liefern, damit sie sich nicht langweilt.
In den letzten Wochen hat sich aber rausgestellt, dass dies nur auf Mathe zutrifft, leider nicht auf die Klassenlehrerin. Diese wird zunehmend fies zu unserer Tochter, gängelt sie vor der Klasse oder ignoriert sie schlicht und hat auch mir gegenüber schon genervt geäußert, dass sie es locker in der 3. Klasse schaffen würde und wir das mal nicht ganz wegschieben sollten.
Was mach ich jetzt? Sprech ich sie mal darauf an? Da unsere Tochter zunehmend mehr Ängste vor der heiß geliebten Lehrerin entwickelt, und schon beschlossen hat sich nie wieder zu melden, hab ich schon das Gefühl was unternehmen zu müssen.
Mein Mann ist übrigens hochbegabt getestet, beide Kinder weisen die typisch nachzulesenden Merkmale eines hochbegabten auf und sind auch laut Kinderärzten vermutlich von meinem Mann beerbt.
Testen wollten wir eigentlich nicht, sondern sie wenn es geht normal durch die Schullaufbahn laufen lassen, was anscheinend nicht so einfach wird
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Vielleicht hat jemand einen guten Rat für mich
![grübel :gruebel:](./images/smilies/icon_scratch.gif)