Hallo,
also, das Thema finde ich auch spannend. Und es ist doch erstmal egal, ob man alles wissenschaftlich belegen kann oder nicht. Aber jede Mutter weiß doch, wie ihr Kind in der Schwangerschaft so war. Es ist ja einfach mal nur spannend, wenn man hört, welches Verhalten hb oder sehr intelligente Kinder in der Schw. so gezeigt haben. Es gibt doch auch eindeutige Beschreibungen für das Kleinkindalter, welche immer wieder angebracht werden, wenig Schlaf, riesen Wissendurst und so weiter. Sicher gibts auch immer Ausnahmen, aber viele Geschichten ähneln sich doch sehr.
Warum also nicht auch die Geschichten aus der Schwangerschaft??
Also ich kann da z.B. beisteuern, dass mir meine Tochter tatsächlich ein Hämatom unter die Rippe getreten hat, an dem ich auch noch zwei Monate nach der Geburt meinen Spaß hatte. Ich hatte weder Übelkeit noch sonst irgendwelche grossen Beschwerden, aber immer Schmerzen durch die Treterei...
Sehr viele intelligente Kinder, von denen ich weiß, kommen per Kaiserschnitt. Vielleicht ein Zufall. Ich habe allerdings immer grinsend gesagt, meine hatte einfach keine Lust mehr, weil viel zu anstrengend und hat dann mal nicht mehr mitgemacht, So ist sie auch nach 5 Jahren noch...
Und eine halbe Stunde nach der Geburt sagte eine Schwester zu mir, sie hätte selten gesehen, dass ein Neugeborenes seine Mama so eindringlich und "vorwurfsvoll" ansieht so nach dem Motto: Mensch, das war jetzt aber nicht so toll, diese Geburt.
Einen Tag später im Säuglingszimmer sagte man uns dann: "Viel Spaß mit Ihrer Tochter. Die schreit zwar nicht viel, aber schläft fast nie und fuchtelt die ganze Zeit mit den Ärmchen rum".
Nachdem ich andere Babys kennengelernt habe, habe ich teilweise gedacht, mit denen stimmt was nicht, weil die immer am schlafen waren. Hat ein bißchen gedauert, bis ich gemerkt habe, dass das ein Normalzustand ist und nicht unser Zustand:mit vier Tagen ein Mittagsschläfchen von einer halben Stunde und dann bis abends nichts mehr
Bin gespannt, was ihr Anderen so für ERfahrungen gemacht habt.
LG!