Potenzielle Hochbegabung bei 21 Monaten?
Verfasst: Sa 14. Mai 2011, 15:17
Hallo,
wie gehe ich mit einem potenziell hochbegabten Kind um? Stärken weiter stärken oder eher Schwächen ausgleichen?
Zu unserem konkreten Fall:
Mein Sohn wird nächsten Monaten zwei Jahre alt. er war von Anfang an ein sehr aufmerksames, neugieriges, aber auch schreckhaftes Kind. Er liebt es, Sachen zu sortieren, fummelige Sachen zusammenzustecken (Puzzle der Altersstufe 3+, kleine Perlen auffädeln) und spielt dabei hochkonzentriert. Alles, was ihn interessiert, scheint er bewusst und ehrgeizig zu üben, bis es klappt: Hüpfen auf zwei Beinen genauso wie die korrekte Aussprache bestimmter Anfangskonsonanten. Er redet gerne und viel und baut inzwischen bis zu 5 Wörter zusammen, kennt und wendet alle Grundfarben und diverse Zwischenfarben an fängt an zwischen hell und dunkel zu unterscheiden. Örtliche Bestimmungen wie über, unter, neben, auf, oben und unten sind kaum noch ein Problem für ihn. Auf der einen Seite ist er ein warmherziges, feinfühliges Kind, das manchmal versucht, zwischen anderen zu schlichten, auf der anderen Seite trotzt er heftig und ist sehr zornig auf sich selbst, wenn etwas nicht so recht klappen will.
Leider konnte ich auf dem Spielplatz schon häufig beobachten, dass er sich von anderen Kindern absondert und nur phasenweise gelegentlich tobt und klettert und selten richtig matscht.
Und nun meine konkreten Fragen:
a) Ist mein Sohn überhaupt potenziell hochbegabt?
b) Soll ich ihn weiter in seinen Interessengebieten "füttern" oder lieber stärkere Anreize zum "üblichen gedanklich unbeschwertem" Kinderspiel geben?
Mir ist es vor allem wichtig, dass er glücklich ist!
Grüße von Sandra
wie gehe ich mit einem potenziell hochbegabten Kind um? Stärken weiter stärken oder eher Schwächen ausgleichen?
Zu unserem konkreten Fall:
Mein Sohn wird nächsten Monaten zwei Jahre alt. er war von Anfang an ein sehr aufmerksames, neugieriges, aber auch schreckhaftes Kind. Er liebt es, Sachen zu sortieren, fummelige Sachen zusammenzustecken (Puzzle der Altersstufe 3+, kleine Perlen auffädeln) und spielt dabei hochkonzentriert. Alles, was ihn interessiert, scheint er bewusst und ehrgeizig zu üben, bis es klappt: Hüpfen auf zwei Beinen genauso wie die korrekte Aussprache bestimmter Anfangskonsonanten. Er redet gerne und viel und baut inzwischen bis zu 5 Wörter zusammen, kennt und wendet alle Grundfarben und diverse Zwischenfarben an fängt an zwischen hell und dunkel zu unterscheiden. Örtliche Bestimmungen wie über, unter, neben, auf, oben und unten sind kaum noch ein Problem für ihn. Auf der einen Seite ist er ein warmherziges, feinfühliges Kind, das manchmal versucht, zwischen anderen zu schlichten, auf der anderen Seite trotzt er heftig und ist sehr zornig auf sich selbst, wenn etwas nicht so recht klappen will.
Leider konnte ich auf dem Spielplatz schon häufig beobachten, dass er sich von anderen Kindern absondert und nur phasenweise gelegentlich tobt und klettert und selten richtig matscht.
Und nun meine konkreten Fragen:
a) Ist mein Sohn überhaupt potenziell hochbegabt?
b) Soll ich ihn weiter in seinen Interessengebieten "füttern" oder lieber stärkere Anreize zum "üblichen gedanklich unbeschwertem" Kinderspiel geben?
Mir ist es vor allem wichtig, dass er glücklich ist!
Grüße von Sandra