5 jähriger irgendwie nicht normal, oder?

besondere Fähigkeiten: ist das schon ein Zeichen für Hochbegabung?
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mimiba
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5 jähriger irgendwie nicht normal, oder?

Beitrag von mimiba »

Hallo Ihr lieben,

mir ist so recht keine gescheite überschrift eingefallen.
Ich habe einen 5 jährigen sohn, der (wo soll ich nur anfangen) kann sich nicht richtig konzentrieren, z.B. er hat jetzt einen schwimmkurs gemacht, wenn die lehrerin was erklärt hat, er hat einfach nich zugehört und desinteriert in der gegen rum geschaut. Im kindergarten hat mich jetzt die erzieherin angesprochen, das er nicht richtig zuhört, total unkonzentriert ist und auch gar nicht hört, dass kenne ich auch von zu hause. Doch dann wiederrum, rechnet er wie ein weltmeister, er liegt abends bett und rechnet halb laut matheaufgaben die er sich selbst ausdenkt. er kann sich sämtliche fußballspieler merken, er sieht das gesicht und die dazugehörige rückennummer, wenn er diesen spieler wochen später irgenwo im fernsehen sieht weiß er genau wie der heißt (ich nicht :-))
er konnte schon sehr früh bis 100 zählen. mit buchstaben hat er gar keinen vertrag, konnte auch bis vor kurzem seinen namen noch nciht schreiben. er saugt förmlich die sendung willi wills wissen auf, er will alles wissen, gibt auch erst dann ruhe wenn man ihm alles bis ins kleinste erklärt hat. Bücher wiederrum wo er zuhören muß interessieren ihn nur dann wenn er 1000 zwischenfragen stellen kann. warum ist das so und warum ist das so. ruhig am tisch sitzen kann er nur, wenn er vorschulhefte macht, ansonsten beim essen oder spielen keine chance. Im UNO spielen verliere ich seit 2 Jahren, er kann sich genau merken was ich ein paar runden vorher auf der hand hatte.
Meint ihr ist das alles noch normal?
ich hoffe ich konnte einen kurzen auszug recht gut niederschreiben, finde es immer etwas schwieriger zu schreiben als zu erzählen.

Grüße
Mimiba
mimiba
Beiträge: 2
Registriert: So 26. Jun 2011, 22:55

Re: 5 jähriger irgendwie nicht normal, oder?

Beitrag von mimiba »

achja er geht auch auf wildfremde menschen zu und verwickelt sie in ein gespräch.
es kommen immer wieder sätze, wo ich mir denke das sagt doch kein 5 jähriges kind. hatte ihn erst als kannkind in der schule angemeldet, ihn dann aber wieder abgemeldet, da er sich häufig wenn man ihm was erklärt (was ihn nicht interessiert) nicht konzentriert und er auch für sein alter etwas kleiner als normal ist.
Mimmismama
Dauergast
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Re: 5 jähriger irgendwie nicht normal, oder?

Beitrag von Mimmismama »

Hallo mimiba,

normal ist so ein dehnbarer Begriff, aber das kommt mir alles unheimlich bekannt vor ;) . Bei meinem Sohn ist das nicht anders, immer unter Strom, immer warum wieso weshalb und auch ständig in Bewegung.

Er interessiert sich ausschlieslich für Schilder ( Verkehr ect. ) lebt da in seinem eigenen Kosmos und es hat den Anschein als ob er was rechts und links daneben passiert garnicht mitkriegt. Hm was tut man da :gruebel: auf der eine Seite denk ich verdammt er kriegt so viel tolles nicht mit ,weg mit den Schildern auf der anderen Seite hängt er so daran das ich befürcht ich würde ihm schon fast weh tun damit.

Meiner(fast vier) hat sich mehr auf die Buschstaben eingeschossen einfache Worte kann er schon lesen (wenn er will) und er hat ein gutes Gehör für Silben und die einzelenen Buchstaben, Anfangsbuchstaben kann er bei jedem Wort 100 %ig richtig benennen. Er kann schon auch zählen und im Zehnerbereich rechnen aber die Matematik packt ihn nicht so.

Dafür kann er Dir jedes Schild im Verkehr erklären, Gefahrensymbole, Straßeneibauten ect. da ist er ein echter Experte. Aber ich kann Dir sagen mitlerweile rollen sich mir schon die Fußnägel beim blosen Anblick eines Verkehrschildes hoch.

Ich würde sagen unterstütze seine Interessen, und wenn Du mal keine Lust hast sag auch ruhig mal nein :schwitz: ich weiss das ist garnicht imer so einfach.

Ich hoffe ich konnte Dir irgendwie helfen und auch wenn nicht tut es gut einfach mal zu lesen das es anderen ähnlich geht.

LG und Nerven aus Stahl
alibaba

Re: 5 jähriger irgendwie nicht normal, oder?

Beitrag von alibaba »

Ja, was ist schon normal und was nicht. Eine gute Frage, die ich gar nicht sooo beantworten kann. Was du schreibst mimiba würde ich in die Kategorie neugieriger Kerl einordnen, der sich aber erst selber noch finden muss. Und vielleicht helfen gegen das ständige aufstehen z.B. am und bei Tisch klare Ansagen. Wer aufsteht hat keinen Hunger mehr.

Was sagt denn der Kiga zur Unruhe? Weißt du, das auch AD(H)S-Kinder vor dem Fernseher/Computer fromm und brav und ruhig werden?! Unruhig sein und sich nicht konzentrieren können in atypischer Variante ist eigentlich auffällig. Hier würde ich nochmals die Erzieherinnen zu Wort kommen lassen.

Das Kinder sich Fußballer merken können und du nicht, das würde ich nicht überbewerten. Und das sie Dich in Uno schlagen auch nicht. Das ist normal. Mein Sohn (6, 1.Klasse) schlägt im Schach auch noch nicht seine Betreuer (wohl aber mich ;) ), aber sie zeigen mächtig Anerkennung ob seiner Spieldenkzüge die er einbringt um den anderen zu schlagen oder zu einem unbedachten Zug zu bringen. Mein Großer fällt also weniger dadurch auf, das er immer gewinnt, sondern eher dadurch, das er eigenständig Wege sucht etwas Anders zu machen. Er wird also, Übung und Ausdauer vorausgesetzt, in ein paar Jahren, dann doch seine Betreuer schlagen, aber mit 6 ist das noch zu früh um gegen einen Erwachsenen wirklich in einem Denkspiel zu siegen. Uno ist ein Glücksspiel zu 80%-Anteil, 20% sind Denkteile. Das man aber seinen Farbtrumpf nicht gleich ausspielt, das hat schon meine Kleine mit ihren 4 Jahren verstanden.

VLG
kabike

Re: 5 jähriger irgendwie nicht normal, oder?

Beitrag von kabike »

Hallo Mimiba,
hallo an alle die den Bericht lesen.

Als ich eben Deinen Bericht gelesen habe, dachte ich, oh... wie kommt nur meine Situation ins Netz?
Ich hab auch einen 5-jährigen Sohn und ebenfalls die Probleme mit dem Konzentrieren, nicht hören, nicht stillsitzen wollen etc. Das Thema mit dem Schwimmkurs haben wir auch, er hört nicht zu und was er nicht will, das will und macht er auch nicht. Mein Sohn hat seine eigene Welt und das sind Fahrzeuge, Landmaschinen und Musik. Es ist auch sehr wißbegierig, kann zählen, rechnen und schnell auswendig lernen. Mit malen und schreiben hat er es nicht so. Er ist sehr kommunikativ, fing sehr früh an zu sprechen und ganze Sätze zu bilden. Und er redet den ganzen lieben langen Tag und liebt es mit mir zu diskutieren etc. Tja und ich gehe immer wieder darauf ein. Er geht auf Kinder zu, ist also sehr kontaktfreudig, will auch mit ihnen spielen, aber wenn die etwas spielen wollen, was ihn nicht interessiert bzw. er jetzt nicht will, z. B. Fußballspielen, dann geht er weg und nimmt in Kauf, lieber allein zu sein.
Aber nun meine Frage Mimiba, Dein Beitrag ist aus Juni, hat sich denn in den 3 Monaten etwas getan? Gab es Veränderungen?
Ich frage deshalb, weil manche Leute zu mir sagen: "Ach, das ist nur eine Phase, die geht vorrüber...". Aber wie lang ist die Phase? Nächstes Jahr soll er zur Schule. Leider wird er gemäß der neuen Einschulungsregelung in Niedersachsen als Muß-Kind erklärt. (Sein Geburtstag ist Ende August).
Würde mich sehr auf ein Feedback freuen.
Danke und Grüße
kabike
alibaba

Re: 5 jähriger irgendwie nicht normal, oder?

Beitrag von alibaba »

loewe03 hat geschrieben:..... Und sie aus Kursen rausnehmen, die sie langweilen.
Ein Kurs muss nicht immer langweilig sein oder anders gesagt, kind kann auch selber etwas gegen Langeweile tun. Kurse (die ich kenne) sind dafür in der Regel offen. Meine Tochter tanzt jetzt eine Altersklasse über 6, also bei den 6-jährigen, dazu habe ich lediglich mal kurz nachharken brauchen. Und als dann meine Kleine von sich aus mit der Lehrerin einfach so tanzte, eigens zeigte, da war klar, auf jeden Fall eine Stufe höher. aber Kinder die, wie mein Sohn, denken sie müssen nur sitzen und nichts zeigen, nicht nach vorne gehen, nur auf Anfrage antworten, sich nicht einbringen, der würde wahrscheinlich noch immer unterstes Niveau tanzen und sich dann bei mir beschweren, Oh, wie langweilig.
loewe03 hat geschrieben:..... In der 2. Klasse lernen eh alle Schwimmen.
Bei uns lernt man schwimmen NIE oder eben PRIVAT. Schulschwimmen gibt es bei uns nicht. Mal davon abgesehen muss man sich beim schwimmen unter Garantie nicht langweilen, man kann ja einfach schneller schwimmen als der Rest. Uns man kann bestimmt noch nicht schwimmen, wenn man das Seepferdchen hat, schwimmen ist ein langer Prozess, der mit Ausdauer anfängt und bei Schnelligkeit endet. Langeweile im Schwimmunterricht, Sorry, das kann ich mir nnun beim besten Willen nicht vorstellen. Allerdings ist es hier wohl so wie bei fast allen Dingen, bin ich schnell fertig, mussich MEHR machen. Will Kind das aber MEHR nicht, steht also dann draussen am Beckenrand, dann gebe ich Dir Recht, dann ist es langweilig und man friert. Mein Sohn würde rufen: Oh, wie langweilig, meine Tochter würde nochmals reinspringen und eine zusätzliche Bahn schwimmen. :schwitz:

VLG
alibaba

Re: 5 jähriger irgendwie nicht normal, oder?

Beitrag von alibaba »

Natürlich Koschka, verstehen kann ich das auch. Aber ich muss zeigen was in mir steckt, das ich etwas kann, das ich es kann und das ich nicht mit schwätzen glänze, sondern mit Taten. Will ich Aufgaben der 2.Klasse muss ich beweisen, das ich die 1.Klasse kann. Will ich gleich die 2.Klassse ohne zu zeigen, Sieh mal 1.ist locker zu schaffen, wird Kind wohl auf Widerstand stoßen. Wird ein Rechenweg nunmal verlangt, werde ich den aufschreiben müssen, auch wenn ich das Ergebnis schon weiß. Ist so, muss man wissen, vor allem verstehen.

Mein Sohn erzählte mir vom Punktesystem in der Schule. Wer 30 Punkte hat, darf 1xseine HA nicht machen. Findet mein Sohn gut. Nur denkt er, diese 30 Punkte bekommt er, weil er so schön angezogen ist? Denkst Du? Er hat schon einen Minuspunkt kassiert, weil er, mal wieder, nicht aufgepasst hat. Es ist absolut unerheblich ob das ein Kind interessiert oder nicht, ich muss mich einbringen, mitarbeiten, fleissig sein, auch wenn es mal langweilig ist. Zuhören müssen auch kluge Kinder, sonst wird es schnell haarig.

LG
alibaba

Re: 5 jähriger irgendwie nicht normal, oder?

Beitrag von alibaba »

Nun loewe, mein Großer schwimmt seit 2 Jahren im Verein, am Rand stehen und warten muss da keiner. Alle dürfen schwimmen, hintereinander bzw.zu zweit, je nachdem, wieviel Bahnen abgesperrt sind. Und dann ist Bahnenziehen angesagt, 10 Mal hin und her. Wer nicht mag, muss draussen stehen und frieren oder aber eben schwimmen. ;) Mein Sohn hat dann schon mal Anwandlungen und steht halt draussen (wie langweilig Bahnenziehen), die Kleine schwimmt. Nicht das sie Bahnenziehen so toll findet, aber sie akzeptiert, das man für gutes Schwimmen, eben langweilig Bahnen ziehen muss.

Schulschwimmen ist wohl dagegen grauenhaft. Muss man aber akzeptieren zu lernen als Kind. Ich denke an meine Schulzeit zurück, die habe ich nur mit frieren in Erinnerung. Aber Grundschule allgemein ist ja frieren, wenn ich es mal symbolisch ausdrücken will. Wenn ich da ständig kaspere, wird es schwierig werden.

Ob ein Schwimmkurs Spaß macht oder nicht, das hat man doch selber in der Hand. Meine Kinder haben ihren Schwimmkurs für viel Geld gemacht, aber es waren nur 6 Kinder und das Wasser hatte eine Temparatur von 33 Grad. Mir war klar, das man nur mitmacht, wenn a) die Gruppen klein und fest sind und b) viel wichtiger, die Gradzahl vom Wasser. Gehe ich in eine ganz normale öffentliche Schwimmhalle, wo ständig andere Kinder sind, das Wasser "kalt" ist und viele Kinder herumwuseln........muss man sich nicht wundern, wenn ein Kind nach 10 Mal einer Stunde nicht schwimmen kann und noch viel wichtiger, es keine Lust und Freude am Kurs hat.

LG
alibaba

Re: 5 jähriger irgendwie nicht normal, oder?

Beitrag von alibaba »

loewe03 hat geschrieben: Mittlerweile habe ich den Druck abgelegt, dass mein Kind Aufgaben für höhere Klassen machen können müsste.
Loewe, diese Vorgabe kommt nicht von mir, sondern von den Lehrern. Und an diese Vorgabe wird sich mein Sohn halten müssen, ob er nun will oder nicht. Macht er das nicht, gibt es kein weiter für Ihn.
loewe03 hat geschrieben: Ich sehe, dass mein Kind gern etwas unfleißiger an seine Schulthemen rangeht und sehr zufrieden ist damit.
Solange die Noten stimmen, ist es mir recht egal, was mein Sohn für seine Leistungen betreibt. Kritisch wird es, wenn er schwätzt und nichts mitbekommt, weil es sooo langweilig ist. Und zufrieden ist mein Herr Sohn nicht. Er würde schon gerne "höhere" Aufgaben machen, aber ohne vorher die "niederen" erledigt zu haben.
loewe03 hat geschrieben:Ich denke mittlerweile, dass es besser ist, ein Kind minimiert seine Anstrengungen, damit es nach hinten raus noch genügend Power hat. Und zwar dann, wenn die Ehrgeizigen, extrem Fleißigen und von Eltern Getriebenen schlapp machen.
Ja, aber eine Lösung ist das für mich nicht. Ich schleppe ihn hier von Kurs zu Kurs, weil er in der Schule sich keinen Input holt. Er könnte es ja, wenn er akzeptieren wpürde, das er eben erst das eine machen muss um das andere zu bekommen. Das sind die Regeln, aber an die will er sich nicht halten. Auslastung könnet er in einem gewissen Umfang schulisch schon haben, das dass nie ganz reichen wird, ist klar, den Grundschule ist für einen fitten schnellen Kopf einfach nie ganz kompatibel.
loewe03 hat geschrieben: Mein Kind bekommt jetzt mit mittelmäßiger Anstrengung Einsen und Zweien in seiner Klasse. Es macht keine zusätzlichen Aufgaben, sondern nur das, was gerade gefordert ist. Ich übe täglich ca. 15min querbeet schriftlich und mündlich. Wenn ich sehe, dass der aktuelle Stoff sitzt, entlasse ich mein Kind. Bei Lücken muss es lernen und den fehlenden Stoff aufarbeiten.
WIr machen zusätzlich gar nichts.
loewe03 hat geschrieben:Und ich glaube auch, dass ein Kind niemanden etwas beweisen muss, wenn es dazu keine Lust hat. Ob man etwas tatsächlich kann, wird sich in den Arbeiten zeigen. In unserer Klasse ist ein Mädchen, die immer Einsen bekommt und keine mündliche Mitarbeit hat. Sie antwortet nur auf Nachfrage und trotzdem hatte sie im Halbjahreszeugnis alles 1+ in jedem Fach!
Meldet man sich nicht im Unterricht, macht man nicht mit, bringt man sich nicht ein, wird einem der Lehrer nie die Aufgaben geben, die man will - warum auch. Mein eigener Sohn dreht sich also im Kreis.Auf Mitarbeit gibt es bei uns Zensuren und das wird sich am Ende des Schuljahres auch auf die schriftlichen Noten niederschlagen.
Statt sich für Mitarbeit ein paar Pluspunkte zu sammeln, hagelte es bei uns gleich Minuspunkte, wegen Schwätzens im Unterricht. Mir wäre lieber, er würde sich mal melden, auch wenn es ihm alles zu doof ist und den Unterricht dann eben interessanter gestalten.


LG
alibaba

Re: 5 jähriger irgendwie nicht normal, oder?

Beitrag von alibaba »

Hallo loewe,

mein Sohn erzählt mir von Schule nicht so viel, und wenn er mal etwas erzählt, bin ich damit beschäftigt das Wahre und das Falsche zu sortieren. Die letzte Mitarbeitsnote war ein Minuspunkt, weil schwatzen.

HA müssen immer gemacht werden, ob nun blöd oder nicht -in seinen Augen. In der Schule bin ich nicht dabei, da ist es die Aufgabe der Lehrerin zu schauen, was er macht.

Deutsch und Mathe sind sehr gut, zumindest im letzten Zeugnis stand das so. Beim Schriftbild achte ich auf sauberes schreiben, aber zusätzlich übe ich nichts, nur die HA müssen sauber geschrieben sein.

Ordnung und Organisiation geht bei meinem Sohn gar nicht. Bildchen in die richtige Reihenfolge bringen war im IQ-Test unterdurchschnittlich. :mrgreen: Ich kann nur zu Hause darauf achten, das er alles wieder wegräumt und sich an die Spielregeln hält, die vereinbart wurden.

Was in Sachkunde drangenommen wird, das weiß ich nicht. Ich weiß nur (von der Lehrerin), das er dort sehr viel weiß und es ihm Probleme bereitet sich da einzubringen, es ist ihm eben alles zu doof, weil er nichts Neues dazulernt.

Die Matheaufgaben seiner Klasse muss er aber machen, ob er nun will oder nicht. HA sind HA, da kann ich nicht einfach sagen, gut, das lassen wir jetzt weg, kannst du ja schon. Fängt schon gut an im neuem Schuljahr, die Mathe-HA von gestern hatte er nicht gemacht und nur durch Zufall erfuhr ich, das noch zwei Seiten im Matheheft zu lösen wären. Da saß er dann eben nochmals um 18 Uhr.

Ich will nicht, das er höhere Aufgaben bekommt.Das will er selber. Doch ohne Fleiß kein Preis und auch für ihn gibt es keine Ausnahmen. Genau das wird er aber noch lernen müssen, das hat er eindeutig noch nicht verstanden. So sitzt er also nur und schwätzt -die sind ja selber Schuld, wenn sie mir nichts anderes geben, sagt er dann immer. Tolle Einstellung. :shock:

LG
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