Ich bin so unsicher und brauche Rat!

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[Maca]

In den Vorständen der 30 DAX- Unternehmen befindet sich derzeit ein Frauenanteil von 13,5% ( immerhin, wenn man bedenkt woher wir kommen).

Wenn man davon ausgeht, dass ein solcher Posten in der Regel mit einer besonderen oder Hochbegabung einhergeht, können Arbeits- und Machtstrukturen langfristig nur von begabten Frauen verändert werden.

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[Maca]

Wir Frauen haben ein evolutionsbedingtes Problem. Nur wir können Kinder gebären. An dieser Stelle ist dann Schluss mit Begabung. Mit begabten Frauen hat das nichts zu tun. Das hat was mit Frauen zu tun, die aus der Norm ausbrechen.

Was meinst du damit?

Die bestehenden Strukturen innerhalb der Arbeitswelt und vor allem dort, wo es um Machtkonzentration geht, sind auf die Bedürfnisse von Männern ausgerichtet.
Eine emanzipierte und fitte und ehrgeizige Frau hat sich daran anzupassen.
Das ist keine Emanzipation, sondern Assimilation und Selbstverleugnung.

Ich wünsche mir eine Welt, in der die neuseeländische Premierministerin Jacinda Andern ihr Baby mit in die UN- Vollversammlung nehmen kann, ohne dass das jemand als störend registriert, geschweige den kommentiert.

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[Rabaukenmama]

Wenn man davon ausgeht, dass ein solcher Posten in der Regel mit einer besonderen oder Hochbegabung einhergeht, können Arbeits- und Machtstrukturen langfristig nur von begabten Frauen verändert werden.

Wir Frauen haben ein evolutionsbedingtes Problem. Nur wir können Kinder gebären. An dieser Stelle ist dann Schluss mit Begabung. Mit begabten Frauen hat das nichts zu tun. Das hat was mit Frauen zu tun, die aus der Norm ausbrechen.

Das hat nur periphär mit den bestehenden Arbeits- und Machtstrukturen zu tun. Wenn es nur das wäre, dann müssten diejenigen Frauen, die doch Führungspostionen erreichen, großteils kinderlos sein. Sind sie aber nicht. In den skandinavischen Ländern und in den USA gibt es viel mehr Frauen in Führungspositionen als in good old germany oder Österreich. Und dort sind es auch die Frauen, welche die Kinder gebären.

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[Maca]

Das hat nur periphär mit den bestehenden Arbeits- und Machtstrukturen zu tun. Wenn es nur das wäre, dann müssten diejenigen Frauen, die doch Führungspostionen erreichen, großteils kinderlos sein. Sind sie aber nicht. .

Nein, denn die perfekte Frau hat sich selbstverständlich zu reproduzieren.
Nur ihr emotionales Bedürfnis nach ihren Kindern hat sie rational abgewägt an die Möglichkeiten anzupassen.

Noch, Jacinda und Co durchbrechen das ja und schaffen hoffentlich nachhaltige Veränderungen.

Ausserdem glaube ich nicht, dass alle erfolgreiche Karrierefrauen die Bedingungen unter denen sie Mutter sein müssen, so optimal finden.