Wir sind neu hier
Verfasst: Di 23. Jan 2007, 11:23
Hallo!
Wie schon gesagt, wir sind in diesem Forum neu. Eigentlich hatte ich in unsere Suchmaschine das Stichwort "Einscklafprobleme" ausgetestet. Natürlich wurde über Rituale (machen wir jeden Abend), das weglassen des Mittagsschläfchens etc. berichtet. Leider brachte uns bis jetzt nichts richtig weiter. Zur Information: unsere Tochter ist bald drei Jahre alt, bleibt fast jeden Abend bis ca 22.30 wach, auch ohne Mittagsschlaf. Sie ist zwar merklich müde, schafft es aber nicht "runter" zu kommen.
Ich stiess beim Durchforsten der Seiten auch auf einen Link über begabte Kinder. Nun, da unsere Maus ganz objektiv durch den Kinderarzt schon als sehr begabt (man müsse das mal austesten, wenn sie im Kiga gelangweilt ist) eingestuft worden war, dachte ich, man kann ja mal reinschauen.
Wie gesagt, sie ist bald drei, spricht seit einem Jahr fliessend, fragt mich nach englischen Wörtern aus, diskutiert stundenlang, "liesst" sehr gerne. Sie ist allerdings wie ein Wechselball. Wenn man Zeit für sie hat und sie geistig herausfordert, ist sie die liebste. Muss ich mich um die kleine Schwester kümmern, explodiert sie fast. Sie ist bei neuen Situationen extrem schüchtern, nach 20 Minuten sind die meisten Erwachsenen schon genervt von ihrem geplapper. Extrem sind die abendlichen Kämpfchen, ich habe wirklich den Eindruck, sie schafft es nicht ihren Level wieder runter zu fahren.
Schon in der Pekip Gruppe wurde ich von der Leiterin angemacht, ich solle unsere Tochter nicht so unter Druck setzen. Sie konnte wei9t vor den anderesprechen und motorisch war sie auch immer die weiteste (trotz Spreitzhose). Man fühlte sich unverstanden. Zum Schluß dachte ich mir, du bildest dir die Sachen nur ein.
Nun haben wir ein zweites Kind, welches sich "im Rahmen" entwickelt und jetzt fällt erst richtig auf, welche Besonderheiten unsere erste drauf hat.
Unserem Kinderarzt ist das wie gesagt schon mal ins Auge gefallen und wir hatten uns darauf geeingt es zu beobachten. Allerdings werden diese abendlichen Geduldsproben allmählich ein Problem. Manchmal ist man echt fertig und wird dann ungerecht zum Kind. Wer hat Erfahrung mit diesem Problem und hat vielleicht noch Tipps.
Danke und LG Christiane
Wie schon gesagt, wir sind in diesem Forum neu. Eigentlich hatte ich in unsere Suchmaschine das Stichwort "Einscklafprobleme" ausgetestet. Natürlich wurde über Rituale (machen wir jeden Abend), das weglassen des Mittagsschläfchens etc. berichtet. Leider brachte uns bis jetzt nichts richtig weiter. Zur Information: unsere Tochter ist bald drei Jahre alt, bleibt fast jeden Abend bis ca 22.30 wach, auch ohne Mittagsschlaf. Sie ist zwar merklich müde, schafft es aber nicht "runter" zu kommen.
Ich stiess beim Durchforsten der Seiten auch auf einen Link über begabte Kinder. Nun, da unsere Maus ganz objektiv durch den Kinderarzt schon als sehr begabt (man müsse das mal austesten, wenn sie im Kiga gelangweilt ist) eingestuft worden war, dachte ich, man kann ja mal reinschauen.
Wie gesagt, sie ist bald drei, spricht seit einem Jahr fliessend, fragt mich nach englischen Wörtern aus, diskutiert stundenlang, "liesst" sehr gerne. Sie ist allerdings wie ein Wechselball. Wenn man Zeit für sie hat und sie geistig herausfordert, ist sie die liebste. Muss ich mich um die kleine Schwester kümmern, explodiert sie fast. Sie ist bei neuen Situationen extrem schüchtern, nach 20 Minuten sind die meisten Erwachsenen schon genervt von ihrem geplapper. Extrem sind die abendlichen Kämpfchen, ich habe wirklich den Eindruck, sie schafft es nicht ihren Level wieder runter zu fahren.
Schon in der Pekip Gruppe wurde ich von der Leiterin angemacht, ich solle unsere Tochter nicht so unter Druck setzen. Sie konnte wei9t vor den anderesprechen und motorisch war sie auch immer die weiteste (trotz Spreitzhose). Man fühlte sich unverstanden. Zum Schluß dachte ich mir, du bildest dir die Sachen nur ein.
Nun haben wir ein zweites Kind, welches sich "im Rahmen" entwickelt und jetzt fällt erst richtig auf, welche Besonderheiten unsere erste drauf hat.
Unserem Kinderarzt ist das wie gesagt schon mal ins Auge gefallen und wir hatten uns darauf geeingt es zu beobachten. Allerdings werden diese abendlichen Geduldsproben allmählich ein Problem. Manchmal ist man echt fertig und wird dann ungerecht zum Kind. Wer hat Erfahrung mit diesem Problem und hat vielleicht noch Tipps.
Danke und LG Christiane