Hochbegabung ist für mich absolutes Neuland!!!
Verfasst: Fr 26. Jan 2007, 11:16
Liebe Eltern...
Ich habe da mal ein paar Fragen an euch!
Kurz zur Info: Meine Tochter ist am 01.01.'07 sechs geworden... Sie ist schon mit 2 1/2 Jahren in den Kindergarten gekommen. Vor knapp 6 Wochen haben mich Marie's Erzieherinnen dann zu einem Gespräch gebeten. Sie hatten den Verdacht, dass Marie überduchschnittlich intelliegent sei... Sie zappelt im Kindergarten viel herum und obwohl ihre Erzieher ihr schon gesonderte Aufgaben gegeben haben, schien sie immer noch unterfordert!
So habe ich also einen Termin beim Kinderarzt gemacht. Der hat Marie dann an eine "Spezialistin" überwiesen. (Das war allerdings erst der Anfang von zahlreichen Besuchen bei "Spezialisten")... Es wurden unzählige Tests und Untersuchungen durchgeführt! Das Ergebnis: IQ 147 -Hochbegabt!?!
Das Marie ein besonders aufgewecktes, wissbegieriges, sozialstarkes und "frühreifes" Mädchen war / bzw. ist, dass ist mir natürlich nicht neu, aber mit so einem Ergebniss hätte ich niemals gerechnet!
Ich habe mich (ehrlich gesagt) auch nie wirklich mit dem Thema "Hochbegabung" befasst. Das ist für mich absolutes Neuland...
Und ich muss ehrlich sagen, dass ich ein bißchen "Bammel" vor dem habe, was da noch alles auf mich(uns) zukommt!
Wie waren denn eure Gefühle (Erfahrungen) als ihr die "Diagnose" bekommen habt?
Was waren eure ersten Schritte? Wie und wo habt ihr euch über bestimmte Förderungsmaßnahmen informiert?
Und habt ihr mit euren Kindern über ihre Begabung gesprochen?
Eine Ärztin gab mir den Tip, Marie's Begabung meinen Freundinnen gegenüber besser nicht zu erwähnen, da andere Mütter sich dadurch "angegriffen" fühlen könnten... Waren das auch eure Erfahrungen?
Sorry für die vielen Fragen, aber ich würde mich trotzdem über Antworten freuen!
Ich habe da mal ein paar Fragen an euch!
Kurz zur Info: Meine Tochter ist am 01.01.'07 sechs geworden... Sie ist schon mit 2 1/2 Jahren in den Kindergarten gekommen. Vor knapp 6 Wochen haben mich Marie's Erzieherinnen dann zu einem Gespräch gebeten. Sie hatten den Verdacht, dass Marie überduchschnittlich intelliegent sei... Sie zappelt im Kindergarten viel herum und obwohl ihre Erzieher ihr schon gesonderte Aufgaben gegeben haben, schien sie immer noch unterfordert!
So habe ich also einen Termin beim Kinderarzt gemacht. Der hat Marie dann an eine "Spezialistin" überwiesen. (Das war allerdings erst der Anfang von zahlreichen Besuchen bei "Spezialisten")... Es wurden unzählige Tests und Untersuchungen durchgeführt! Das Ergebnis: IQ 147 -Hochbegabt!?!
Das Marie ein besonders aufgewecktes, wissbegieriges, sozialstarkes und "frühreifes" Mädchen war / bzw. ist, dass ist mir natürlich nicht neu, aber mit so einem Ergebniss hätte ich niemals gerechnet!
Ich habe mich (ehrlich gesagt) auch nie wirklich mit dem Thema "Hochbegabung" befasst. Das ist für mich absolutes Neuland...
Und ich muss ehrlich sagen, dass ich ein bißchen "Bammel" vor dem habe, was da noch alles auf mich(uns) zukommt!
Wie waren denn eure Gefühle (Erfahrungen) als ihr die "Diagnose" bekommen habt?
Was waren eure ersten Schritte? Wie und wo habt ihr euch über bestimmte Förderungsmaßnahmen informiert?
Und habt ihr mit euren Kindern über ihre Begabung gesprochen?
Eine Ärztin gab mir den Tip, Marie's Begabung meinen Freundinnen gegenüber besser nicht zu erwähnen, da andere Mütter sich dadurch "angegriffen" fühlen könnten... Waren das auch eure Erfahrungen?
Sorry für die vielen Fragen, aber ich würde mich trotzdem über Antworten freuen!