Dann habe ich wohl meinen Beruf verfehltRabaukenmama hat geschrieben:
Manchmal merkt man bei Dir halt die Lehrerin durchscheinen, Momo
Aber danke für den Hinweis, Rabaukenmama!
LG Momo
Dann habe ich wohl meinen Beruf verfehltRabaukenmama hat geschrieben:
Manchmal merkt man bei Dir halt die Lehrerin durchscheinen, Momo
MMn ist es naheliegend, sich mit Menschen zu ugeben, wo es nicht ständig Konfliktpotential wegen unterschiedlicher (Erziehungs-)Ansichten gibt. So bin ich mit in meinem engeren Bekanntenkreis sicher, dass Kinder grundsätzlich wertschätzend behandelt werden. Es gibt natürlich trotzdem Unterschiede, z.B. im Umgang mit Schimpfwörtern oder bei der Durchsetzung von Dingen wie z.B. Zähne putzen, usw. Aber generell wird kein Kind wegen einer Kleinigkeit geschlagen, wüst beschimpft oder lächerlich gemacht.sogesehen hat geschrieben:Tja, so machen es wohl leider viele, dabei könnten wir bei besserem Mix besser und viel mehr voneinandern lernen. Besonders interessant sind doch eher die Gespräche mit anders denkenden Menschen, die eine andere Vergangenheit haben und ganz andere Herangehensweisen haben. Die "ähnlichen" Menschen brauche ich auch, zum entspannen und wohlfühlen.alibaba hat geschrieben:Wie ich heute kurrioserweise mit meinem Sohn im Auto feststellen konnte, umgeben wir uns (wohl rein instinktiv) nur mit Menschen die zu uns passen und uns ähneln.
Obwohl mir schon oft begegnet, habe ich mich mit Juul und Rogge und wen auch immer nicht beschäftigt, kann dazu also nicht viel sagen. Aber der Umgang mit den eigenen Kindern in den eigenen vier Wänden ist ganz sicher auch in Deinem Freundeskreis sehr, sehr unterschiedlich alibaba. Bei so vielen Konflikten kommt es auf Kleinigkeiten an, die das Kind prägen. Das ist absolut keine Schicht-, Intelligenz-, oder Wohnviertelfrage
Wen meinst Du damit genau und welche Probleme wurden beschrieben? Oder meintest Du dies nur allgemein auf Deine Umwelt bezogen?Rabukenmama hat geschrieben:
Bei Verallgemeinerungen dagegen ("Man sollte das soundso machen..." oder "richtig wäre...") spüre ich instinktiv Widerstand. Der verstärkt sich noch, wenn sich dann herausstellt, das die betreffende Person das Problem gar nicht aus eigener Erfahrung kennt, sondern das, was sie irgendwo gelesen hat, gemischt mit der eigenen Interpretation, auf meine Situation umlegt und mir daraus (gut gemeinte) Lösungsvorschläge basteln will. Am meisten stören mich Lösungsvorschläge bei Dingen, in denen ICH gar keine Probleme sehe.
Gemeint habe ich es allgemein und es kommt mir im echten Leben genauso unter wie in diversen Foren (auch hier). Vielleicht stört es mich aber so, weil ich selbst völlig anders "ticke".Momo hat geschrieben:Wen meinst Du damit genau und welche Probleme wurden beschrieben? Oder meintest Du dies nur allgemein auf Deine Umwelt bezogen?Rabukenmama hat geschrieben:
Bei Verallgemeinerungen dagegen ("Man sollte das soundso machen..." oder "richtig wäre...") spüre ich instinktiv Widerstand. Der verstärkt sich noch, wenn sich dann herausstellt, das die betreffende Person das Problem gar nicht aus eigener Erfahrung kennt, sondern das, was sie irgendwo gelesen hat, gemischt mit der eigenen Interpretation, auf meine Situation umlegt und mir daraus (gut gemeinte) Lösungsvorschläge basteln will. Am meisten stören mich Lösungsvorschläge bei Dingen, in denen ICH gar keine Probleme sehe.
Momo
Ja, das kann ich gut verstehen und ich würde mich in Deinem beschriebenen Bespiel ähnlich ärgern wie Du.Rabaukenmama hat geschrieben:
Ich hoffe, mit diesem Beispiel verdeutlicht zu haben, was ich in dem von dir zitierten Beitrag meine (sorry für OT)
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