An alle mit Geschwisterkindern.
An alle mit Geschwisterkindern.
Ist Euch das auch aufgefallen? Meine Kleine hält schon seit Sie 18 Monate ist den Stift richtig und sagt schon "Ich auch".
Ich denke es liegt daran dass Sie eine große Schwester hat bei der Sie alles ab gucken kann. Nur das Reden schaut Sie sich leider nicht ab. Sie spricht sehr wenig für ihr Alter.
Ich denke es liegt daran dass Sie eine große Schwester hat bei der Sie alles ab gucken kann. Nur das Reden schaut Sie sich leider nicht ab. Sie spricht sehr wenig für ihr Alter.
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- Dauergast
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Re: An alle mit Geschwisterkindern.
Ich glaube in die Geschwisterreihenfolge wird zu viel reininterpretiert. Die Verschiedenheit von Geschwisterkindern zeigt für mich in erster Linie, dass wirklich genetisch grosse Unterschiede bestehen. Aus den Erbanlagen von Vater und Mutter entstehen von Wesen, Begabungen und Aussahen komplett unterschiedliche Menschen.
Wegen der langsamen oder schnellen Sprachentwicklung kann ich mit meinem gehörlosen Kleinen nicht aus Erfahrung mitreden. Aber ich habe erst gestern meine Cousine besucht, die auch zwei Söhne hat. Obwohl meine Cousine, als sie selbst ein Kind war, sprachlich auffallend schnell war (sie sprach mit 18 Monaten schon 3-4-Wort-Sätze) hat sich ich älterer Sohn damit viel Zeit gelassen, so dass sie darüber schon ein bisschen beunruhigt war. Mit 3 Jahren hat er aber auch in ganzen Sätzen gesprochen. Der Kleine ist knapp 2 und spricht jetzt schon in ganzen Sätzen, großteils sogar grammatikalisch korrekt.
Bei anderen Entwicklungsschritten (ausser sprechen) bemerke ich bei meinen zwei Buben auch große Unterschiede. Der Kleine hat ganz andere Interessen und ist vom Wesen her viel ruhiger als sein Bruder. Er kann mit knapp 2 Jahren mit der Gabel oder dem Löffel fast ohne patzen essen und ohne Hilfe aus einem Glas trinken. Er interessiert sich sehr für Puzzles und Motorikschleifen, was für seinen Bruder nie sehr interessant war. Außerdem steckt er kaum mehr Sachen in den Mund und spielt gerne mit der Kugelbahn mit kleinen Glasmurmeln.
Sicher schauen sich die Kleinen manche Sachen von den älteren Geschwistern ab. Aber die Interessen sind mMn einfach von der Natur vorgegeben. Meine Mutter hat 4 jüngere Brüder, die alle von Aussehen, sozialen Fähigkeiten, Interessen, Intelligenz und Wesensart her total verschieden sind.
Wegen der langsamen oder schnellen Sprachentwicklung kann ich mit meinem gehörlosen Kleinen nicht aus Erfahrung mitreden. Aber ich habe erst gestern meine Cousine besucht, die auch zwei Söhne hat. Obwohl meine Cousine, als sie selbst ein Kind war, sprachlich auffallend schnell war (sie sprach mit 18 Monaten schon 3-4-Wort-Sätze) hat sich ich älterer Sohn damit viel Zeit gelassen, so dass sie darüber schon ein bisschen beunruhigt war. Mit 3 Jahren hat er aber auch in ganzen Sätzen gesprochen. Der Kleine ist knapp 2 und spricht jetzt schon in ganzen Sätzen, großteils sogar grammatikalisch korrekt.
Bei anderen Entwicklungsschritten (ausser sprechen) bemerke ich bei meinen zwei Buben auch große Unterschiede. Der Kleine hat ganz andere Interessen und ist vom Wesen her viel ruhiger als sein Bruder. Er kann mit knapp 2 Jahren mit der Gabel oder dem Löffel fast ohne patzen essen und ohne Hilfe aus einem Glas trinken. Er interessiert sich sehr für Puzzles und Motorikschleifen, was für seinen Bruder nie sehr interessant war. Außerdem steckt er kaum mehr Sachen in den Mund und spielt gerne mit der Kugelbahn mit kleinen Glasmurmeln.
Sicher schauen sich die Kleinen manche Sachen von den älteren Geschwistern ab. Aber die Interessen sind mMn einfach von der Natur vorgegeben. Meine Mutter hat 4 jüngere Brüder, die alle von Aussehen, sozialen Fähigkeiten, Interessen, Intelligenz und Wesensart her total verschieden sind.
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
Re: An alle mit Geschwisterkindern.
Ja da hast du recht. Alle Kinder sind verschieden. Ich bin trotzdem erstaunt wie früh Sie einiges kann. Auch das alleine aus der Tasse trinken war früh mit 14 Monaten. Sie mochte auch keine Nukelflaschen und begann mit 6 Monaten mit Hilfe aus der Tasse zu trinken. Puzzeln mag Sie nicht so eher Steckspiele. Sie bekommt aber die Schränke ohne Türgriffe auf. Alles was Sie will erreicht Sie irgendwie. Sie hat sich mal so geärgert dass ich nicht mit ihr die Treppe hoch bin dass Sie alleine am Geländer richtig hoch gelaufen ist, da war Sie 17 Monate. Treppe runter geht auch schon.
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- Dauergast
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Re: An alle mit Geschwisterkindern.
Das Abendessen heute war wieder ein Beispiel für die Verschiedenheit meiner Buben. Es gab gegrillte Koteletts und Röstgemüse. Mein Großer aß nur das Fleisch, der Kleine nur das Gemüse
. Dann wollte der Kleine unbedingt baden, der Große meinte nur "Nein, danke!".
Mit Treppen usw. war der Große vieeel früher dran. Der ist im Winterurlaub mit 11 Monaten mal vom Speisesaal (Erdgeschoss) durch die Gänge und über die Treppe in unser Zimmer (erster Stock am anderen Ende des Gebäudes) GEKRABBELT! In dem Alter konnte mein Kleiner noch nicht mal aufrecht sitzen!
Bis zu einem Alter von ca. 20 Monaten war mein Großer grobmotorisch extrem gut. Ab dann war plötzlich nur noch das sprechen interessant und er war über 3 Jahre alt, als er die Treppe im Kindergarten ohne Geländer und mit einem Fuß vor den anderen setzen hochgehen konnte.
Der Kleine war bis zu einem Alter von 18 Monaten grobmotorisch eindeutig schlechter als der Großteil der Gleichaltrigen. Durch die OP hatte er dann noch mal einen Rückschlag in Sachen Gleichgewicht. Aber seit er ca. 20 Monate alt ist holt er ganz gewaltig auf. Mittlerweile kann er sehr sicher Stufen steigen und braucht nicht mal mehr ein Geländer (er hält sich an der Wand an). Es ist kein Problem, mit ihm längere Strecken (bis ca. 2km) zu Fuß zu gehen - mein Großer ist dazu erst seit einigen Monaten imstande!
Abgesehen davon, dass er schon sehr gut radfahren kann, halte ich meinen Großen jetzt grobmotorisch für ein Durchschnittskind. Dagegen ist der Kleine, der immer hinten nach war, jetzt eher voraus. Der kann auch schon sehr gut einen Fußball kicken und versucht auch schon, Bälle aus der Luft zu fangen. Heute hat er immer wieder probiert, einen Purzelbaum zu machen, was aber noch nicht ganz gelungen ist (war aber schon knapp dran). Ist echt erstaunlich wie mich meine Kinder immer wieder überraschen!

Mit Treppen usw. war der Große vieeel früher dran. Der ist im Winterurlaub mit 11 Monaten mal vom Speisesaal (Erdgeschoss) durch die Gänge und über die Treppe in unser Zimmer (erster Stock am anderen Ende des Gebäudes) GEKRABBELT! In dem Alter konnte mein Kleiner noch nicht mal aufrecht sitzen!
Bis zu einem Alter von ca. 20 Monaten war mein Großer grobmotorisch extrem gut. Ab dann war plötzlich nur noch das sprechen interessant und er war über 3 Jahre alt, als er die Treppe im Kindergarten ohne Geländer und mit einem Fuß vor den anderen setzen hochgehen konnte.
Der Kleine war bis zu einem Alter von 18 Monaten grobmotorisch eindeutig schlechter als der Großteil der Gleichaltrigen. Durch die OP hatte er dann noch mal einen Rückschlag in Sachen Gleichgewicht. Aber seit er ca. 20 Monate alt ist holt er ganz gewaltig auf. Mittlerweile kann er sehr sicher Stufen steigen und braucht nicht mal mehr ein Geländer (er hält sich an der Wand an). Es ist kein Problem, mit ihm längere Strecken (bis ca. 2km) zu Fuß zu gehen - mein Großer ist dazu erst seit einigen Monaten imstande!
Abgesehen davon, dass er schon sehr gut radfahren kann, halte ich meinen Großen jetzt grobmotorisch für ein Durchschnittskind. Dagegen ist der Kleine, der immer hinten nach war, jetzt eher voraus. Der kann auch schon sehr gut einen Fußball kicken und versucht auch schon, Bälle aus der Luft zu fangen. Heute hat er immer wieder probiert, einen Purzelbaum zu machen, was aber noch nicht ganz gelungen ist (war aber schon knapp dran). Ist echt erstaunlich wie mich meine Kinder immer wieder überraschen!
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
Re: An alle mit Geschwisterkindern.
Hm, die richtige Stifthaltung hatte meine Große quasi auch von Anfang an. Wir habens ihr richtig gezeigt und da sie feinmotorisch sehr fit war, hat sie das dann auch gleich so gekonnt. Ebenso den Löffel - den hatte sie nie in der Faust und ich wundere mich bis heute, dass es noch 5jährige gibt, die das falsch machen.
Laut Remo Largo ist es übrigens oft so, dass die zweiten Kinder tendentiell später sprechen. Dritte, vierte etc dann wieder ähnlich wie erste.
Er vermutet als Grund, dass man mit den ersten viel spricht/sehr auf sie eingeht. Viele 1:1 Situationen.
Bei Zweiten muss man die Aufmerksamkeit mehr teilen, weitere Kinder profitieren dann aber schon wieder von den älteren Geschwistern.
Meine Kleine ist jetzt erst knapp dreieinhalb Monate alt, also viel kann ich dazu noch nicht schreiben.
Sie ist bisher motorisch sehr fit, obwohl die Große da schon ziemlich früh war. (Die Kleine lag schon längere Zeit in Bauchlage mit Kopf hoch mit 6 Wochen, drehte sich auf die Seite mit 10 Wochen, steht und zieht sich aus Rückenlage an meinen Händen hoch seit sie so 10 Wochen alt ist, drehte sich von Rücken auf Bauch mit 14 Wochen, also seit ca. einer Woche)
Feinmotorisch ist sie der Großen ähnlich (erstes Greifen mit 10/11 Wochen).
Ich bin nun sehr gespannt, wie es weitergeht, die Große lief ja mit 10 Monaten+3 Wochen - ob sie das noch toppen wird?
Bei der Großen war es oft so, dass sie etwas ein paar Mal konnte und dann eher wieder eine Pause kam, wo sie das nicht mehr machte/sagte. Bei der Kleinen lief bisher alles eher gleichmäßig ab. Sie übte neulich einen Abend lang die Drehung und seitdem kann sies zuverlässig. Die Große drehte sich anfangs nur mal ab und zu, es klappte aber dann eine Weile lang nicht immer bzw machte sie es ein Weilchen dann einfach nicht mehr.
Und ja, ich finde, die Kleine "redet" weniger, als die Große im gleichen Alter. Die hat in dem Alter schon lange Vorträge gehalten und sich mit Kuscheltieren unterhalten. Und sie redete vorm einschlafen immer lange vor sich hin. Die Kleine sagt eher wenig. Nur wenn man sie anspricht und bisschen Geduld hat, kommt mal was. Und einschlafen tut sie auch "stumm". (dafür unkomplizierter und viel schneller, als die Große immer)
Die Große sprach sehr viel von sich aus. Sie schnattert bis heute fast ununterbrochen.
Vielleicht kommt die Kleine darum auch gar nicht recht zu Wort und hört erstmal eher mehr zu?!
Da bin ich gespannt, wie es weitergeht!
Ich glaube allerdings nicht, dass ich mich mit der Kleinen weniger beschäftige, als mit der Großen damals...
Ich könnte mir aber schon denken, dass die Motivation für Bewegungen größer ist, wenn sie immerzu Geschwister um sich haben. Da ist der Wunsch, mitzumachen, sicher größer, als wenn sie nur Erwachsene sehen.
(Meine Große hat damals das Laufen einen Nachmittag lang regelrecht "geübt", nachdem sie früh im Musikkurs ein 3 Monate älteres Kind hat einige Schritte machen sehen...)
Laut Remo Largo ist es übrigens oft so, dass die zweiten Kinder tendentiell später sprechen. Dritte, vierte etc dann wieder ähnlich wie erste.
Er vermutet als Grund, dass man mit den ersten viel spricht/sehr auf sie eingeht. Viele 1:1 Situationen.
Bei Zweiten muss man die Aufmerksamkeit mehr teilen, weitere Kinder profitieren dann aber schon wieder von den älteren Geschwistern.
Meine Kleine ist jetzt erst knapp dreieinhalb Monate alt, also viel kann ich dazu noch nicht schreiben.
Sie ist bisher motorisch sehr fit, obwohl die Große da schon ziemlich früh war. (Die Kleine lag schon längere Zeit in Bauchlage mit Kopf hoch mit 6 Wochen, drehte sich auf die Seite mit 10 Wochen, steht und zieht sich aus Rückenlage an meinen Händen hoch seit sie so 10 Wochen alt ist, drehte sich von Rücken auf Bauch mit 14 Wochen, also seit ca. einer Woche)
Feinmotorisch ist sie der Großen ähnlich (erstes Greifen mit 10/11 Wochen).
Ich bin nun sehr gespannt, wie es weitergeht, die Große lief ja mit 10 Monaten+3 Wochen - ob sie das noch toppen wird?
Bei der Großen war es oft so, dass sie etwas ein paar Mal konnte und dann eher wieder eine Pause kam, wo sie das nicht mehr machte/sagte. Bei der Kleinen lief bisher alles eher gleichmäßig ab. Sie übte neulich einen Abend lang die Drehung und seitdem kann sies zuverlässig. Die Große drehte sich anfangs nur mal ab und zu, es klappte aber dann eine Weile lang nicht immer bzw machte sie es ein Weilchen dann einfach nicht mehr.
Und ja, ich finde, die Kleine "redet" weniger, als die Große im gleichen Alter. Die hat in dem Alter schon lange Vorträge gehalten und sich mit Kuscheltieren unterhalten. Und sie redete vorm einschlafen immer lange vor sich hin. Die Kleine sagt eher wenig. Nur wenn man sie anspricht und bisschen Geduld hat, kommt mal was. Und einschlafen tut sie auch "stumm". (dafür unkomplizierter und viel schneller, als die Große immer)
Die Große sprach sehr viel von sich aus. Sie schnattert bis heute fast ununterbrochen.
Vielleicht kommt die Kleine darum auch gar nicht recht zu Wort und hört erstmal eher mehr zu?!
Da bin ich gespannt, wie es weitergeht!
Ich glaube allerdings nicht, dass ich mich mit der Kleinen weniger beschäftige, als mit der Großen damals...
Ich könnte mir aber schon denken, dass die Motivation für Bewegungen größer ist, wenn sie immerzu Geschwister um sich haben. Da ist der Wunsch, mitzumachen, sicher größer, als wenn sie nur Erwachsene sehen.
(Meine Große hat damals das Laufen einen Nachmittag lang regelrecht "geübt", nachdem sie früh im Musikkurs ein 3 Monate älteres Kind hat einige Schritte machen sehen...)
Zuletzt geändert von sinus am Sa 12. Jul 2014, 10:21, insgesamt 6-mal geändert.
Die Blätter sind bunt
nun bellt der Hund
nun lacht der Mund
Raureif liegt auf dem Gras.
Der Has`
friert um die Nas.
(Herbstgedicht der 6jährigen)
nun bellt der Hund
nun lacht der Mund
Raureif liegt auf dem Gras.
Der Has`
friert um die Nas.
(Herbstgedicht der 6jährigen)
Re: An alle mit Geschwisterkindern.
Hallo Sinus, schön dass es bei Euch ähnlich ist. Ich bin gespannt was du dann in einem Jahr berichten kannst. 
Schön dass deine Kleine schon so flott und aktiv ist. Das Drehen ist ja wirklich früh, due ganze Entwicklung eigentlich. Ich drück dir die Daumen dass es so flott weiter geht.

Schön dass deine Kleine schon so flott und aktiv ist. Das Drehen ist ja wirklich früh, due ganze Entwicklung eigentlich. Ich drück dir die Daumen dass es so flott weiter geht.
Re: An alle mit Geschwisterkindern.
Die Blätter sind bunt
nun bellt der Hund
nun lacht der Mund
Raureif liegt auf dem Gras.
Der Has`
friert um die Nas.
(Herbstgedicht der 6jährigen)
nun bellt der Hund
nun lacht der Mund
Raureif liegt auf dem Gras.
Der Has`
friert um die Nas.
(Herbstgedicht der 6jährigen)
Re: An alle mit Geschwisterkindern.
Hm, ehrlich gesagt fände ich es "nützlicher", wenn sie früh sprechen würde, als wenn sie früh läuft.Linasina hat geschrieben:Hallo Sinus, schön dass es bei Euch ähnlich ist. Ich bin gespannt was du dann in einem Jahr berichten kannst.
Schön dass deine Kleine schon so flott und aktiv ist. Das Drehen ist ja wirklich früh, due ganze Entwicklung eigentlich. Ich drück dir die Daumen dass es so flott weiter geht.

Aber is ja noch alles drin momentan.
Und ich will ja auch keine Kopie meiner Großen, sondern ein Kind mit eigenem Charakter. Bisher sind sie sich noch sehr, sehr ähnlich. Vom Aussehen her, Größe & Gewicht, auch so vom Temperament... (eher ausgeglichen)
Selbst das Verweigern des Nuckels so ab 3 Monaten ist gleich.
Zuletzt geändert von sinus am Sa 12. Jul 2014, 10:23, insgesamt 1-mal geändert.
Die Blätter sind bunt
nun bellt der Hund
nun lacht der Mund
Raureif liegt auf dem Gras.
Der Has`
friert um die Nas.
(Herbstgedicht der 6jährigen)
nun bellt der Hund
nun lacht der Mund
Raureif liegt auf dem Gras.
Der Has`
friert um die Nas.
(Herbstgedicht der 6jährigen)
Re: An alle mit Geschwisterkindern.
Naja, das sind ja auch alles so Sachen, die sie bei den Geschwistern sehen und sicherlich deswegen auch können WOLLEN.Linasina hat geschrieben:Ja da hast du recht. Alle Kinder sind verschieden. Ich bin trotzdem erstaunt wie früh Sie einiges kann. Auch das alleine aus der Tasse trinken war früh mit 14 Monaten. Sie mochte auch keine Nukelflaschen und begann mit 6 Monaten mit Hilfe aus der Tasse zu trinken. Puzzeln mag Sie nicht so eher Steckspiele. Sie bekommt aber die Schränke ohne Türgriffe auf. Alles was Sie will erreicht Sie irgendwie. Sie hat sich mal so geärgert dass ich nicht mit ihr die Treppe hoch bin dass Sie alleine am Geländer richtig hoch gelaufen ist, da war Sie 17 Monate. Treppe runter geht auch schon.
Andere Kinder haben eine unglaubiche "Macht". Wenn die Kinder meines Bruders in den Ferien zu Besuch waren, hat meine Große auch immer ganz viel abgeschaut und danach viel Neues gelernt/lernen wollen.
Die Blätter sind bunt
nun bellt der Hund
nun lacht der Mund
Raureif liegt auf dem Gras.
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(Herbstgedicht der 6jährigen)
nun bellt der Hund
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Raureif liegt auf dem Gras.
Der Has`
friert um die Nas.
(Herbstgedicht der 6jährigen)
Re: An alle mit Geschwisterkindern.
Dankeschön für den Buchausschnitt. Sehr interessant. Ja stimmt, sie ist sehr gut im Nachahmen. Sie schaut sich das einmal bei der Großen ab und kann es schon.
Meine erste ist eher unausgeglichen und zappelig. Die Kleine das totale Gegenteil eher ruhig, geduldig und ordentlich. Sie schläft 12 Stunden usw. Nur die Trotzphase ist extrem genau wie bei der Großen. Gelaufen sind beide mit 15 Monaten.
Naja hoffentlich redet Sie bald mal etwas mehr. Also zwei Zweiwortsätze kann Sie ja schon. Aber sonst ist der Wortschatz eher klein. Verstehen tut sie aber alles und antwortet mit ja und nein.
so kommt Sie erstmal gut zurecht.
Meine erste ist eher unausgeglichen und zappelig. Die Kleine das totale Gegenteil eher ruhig, geduldig und ordentlich. Sie schläft 12 Stunden usw. Nur die Trotzphase ist extrem genau wie bei der Großen. Gelaufen sind beide mit 15 Monaten.
Naja hoffentlich redet Sie bald mal etwas mehr. Also zwei Zweiwortsätze kann Sie ja schon. Aber sonst ist der Wortschatz eher klein. Verstehen tut sie aber alles und antwortet mit ja und nein.
