Extrem sensibel und ängstlich , Erziehungsfrage?

mein "kluges Kind" macht mich fertig: negative Erfahrungen und Erlebnisse
Shirin79
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Extrem sensibel und ängstlich , Erziehungsfrage?

Beitrag von Shirin79 »

Wir wissen zwar nicht, ob unser Sohn 3,11 hochbegabt ist oder nicht, aber zumindest ist er kognitiv sehr weit für sein Alter. Leider ist er extrem sensibel und das führt manchmal sogar zu Streit zwischen meinem Mann und mir. Er reagiert sehr extrem auf Lärm, gestern beim Feuerwerk hat er geschrien als würde die Welt unter gehen. Karneval das gleiche... große Feiern mit vielen Leuten etc sind bei uns Stress pur mit ihm, vermeide ich daher mittlerweile. Er schreit, dass ihm das zu laut ist und hält sich die Ohren zu. Er hat dann, zb gerade an Silvester, einfach Angst und schreit panisch und weint. Sämtliche Erklärungen nimmt er einfach nicht an. Ich versuche dann oft entsprechende Situation zu vermeiden, Karneval fällt aus, an Silvester bleibe ich drinnen und tröste ihn etc. . Mein Mann meint, dass man ihn desensibilisieren muss und hat kein Verständnis, wenn ich ihn tröste, weil es ja eigentlich eben keinen Grund dafür gibt. Unser zweiter sohn ist 1 1/2 Jahre und ist ganz anders, die Knallerei an Silvester fand er lustig, er liebt es wenn viel los ist... dementsprechend kommt er bei den Leuten auch besser an als unser Großer. Großer war aber schon immer so, seit seiner Geburt eigentlich. Bis heute macht er zB Theater und schreit, wenn ich einfach mal staubsauge, mein Kleiner will einfach nur mitmachen.

Sind Eure Kinder auch so empfindlich? Gibt es einen Zusammenhang zur Hochbegabung? Wie soll man damit umgehen?
BiHa
Dauergast
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Re: Extrem sensibel und ängstlich , Erziehungsfrage?

Beitrag von BiHa »

Hallo Shirin,
ich glaube nicht, dass das eine Erziehungsfrage ist und ihr ihn desensibilisieren könnt. Es gibt einfach Menschen, die sind sensibler als andere. Das betrifft ungefähr 15-20% und kann ganz unterschiedliche Auswirkungen haben. Manche reagieren stark auf Geräusche oder Gerüche oder können Stimmungen "erspüren". Elaine N. Aron hat dafür den Begriff der Hochsensiblen Personen (HSP) geprägt.
Schau mal hier http://www.zartbesaitet.net/buch1.htm. Hier sind die ersten Kapitel eines Buch über HSP freigegeben. Das ist sehr interessant und hilft Dir vielleicht weiter.
LG BiHa
Edainwen
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Re: Extrem sensibel und ängstlich , Erziehungsfrage?

Beitrag von Edainwen »

Ich glaube auch nicht, dass es eine Erziehungsfrage ist. Kinder sind unterschiedlich - das siehst Du ja auch an Deinem zweiten, den Du sicherlich nicht anders erzogen hast ;)
Mein Kleiner (2,5 Jahre) ist auch sehr sensibel, was Geräusche und Empfindungen angeht. Als er noch kleiner war, ist er mal fast vom Laufrad gefallen, als ein LKW an uns vorbeigerauscht ist, so sehr ist er erschrocken. Üblicherweise hat er sich dann auch die Ohren zugehalten (kommt besonders gut beim Fahren :oops: ). Letztens wollten wir das Musical "Aschenputtel" ansehen. Nach 5 Minuten waren wir wieder draußen. Das ganze war ihm viel zu brutal und laut. Wenn mein Mann mal etwas lauter mit ihm spricht, darf er ihn gleich eine Woche lang nicht mehr auf den Arm nehmen ...
Auf der anderen Seite ist er dafür sehr musikalisch, kann schon lange fehlerfrei Melodien nachsingen.

Meine Tochter (5,5 Jahre) ist da weit weniger empfindlich. Sie ist zwar auch eher schüchtern, aber über Lautstärke hat sie sich noch nie beklagt.

Ich denke, eine gewisse Desensibilisierung findet ganz automatisch statt (mittlerweile erschrickt mein Kleiner nicht mehr bei jedem LKW), aber eben langsam und in Maßen. Erzwingen lässt sich da sicherlich nichts.
Shirin79
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Re: Extrem sensibel und ängstlich , Erziehungsfrage?

Beitrag von Shirin79 »

@BiHa:

Danke dür den Link! Ich hab schon mal was über Hochsensibilität gehört und es passt leider sehr gut zu meinem Sohn und auch zu mir, wobei ich mich mittlerweile meinem Umfeld mehr anpassen konnte. Ich kann dem Ganzen nur leider nichts Positives abgewinnen. Was bei uns ganz besonders zu Stress geführt hat war, dass ich selber sehr stressanfällig bin und Schlafschwierigkeiten habe und mir über alles und jeden viel zu viele Gedanken mache und innerlich grundsätzlich eher zu Unruhe neige. Naja und wenn man dann noch so ein spezielles sensibles Kind hat, was zudem noch zu Erziehungskonflikten in der Familie führt... den Rest kann man sich denken :schwitz: . Jeder sagt auch, dass ich mit meinem 2. Sohn viel gelassener umgehe. Ja klar, der ist ja auch nicht so empfindlich und bei dem mache ich mir viel weniger Sorgen, weil es einfach bei ihm keinen Grund gibt. Mein Großer weint manchmal schon, weil Regen sein Gesicht berührt. :roll:

Ich weiß auch z.Zt. nicht so recht, wie wir ein positiven Weg einschlagen können, gerade bei jungs wird schließlich erwartet, dass sie abgehärtete rabauken und spaßvögel , am besten noch kleine Fußballer und besonders sportlich sind. Ach ja und Jungs weinen ja auch nicht! ;) Unser Junge ist anders, sehr interessiert, klug, sensibel (sowohl emotional als auch körperlich), ruhig (er kann auch anders! ;)). Er weint und versteht nicht, wenn man ihm zb einfach was aus der hand reißt, statt es sich vom anderen kind einfach zurückzuholen. Ich sage ihm so oft, er soll sich wehren, stattdessen ist er verletzt und fragt sich, warum das andere kind das einfach gemacht hat. Kenn ich irgendwoher. :oops: Er wehrt sich mittlerweile auch, aber man merkt, dass es ihn überwindung kostets und nicht seiner natur entspricht.
Ich habe schon jetzt angst, dass er irgendwann zum mobbingopfer wird, er ist das gefundene Fressen für eine bestimmte sorte jungs (finde grad nicht die passende bezeichnung, aber ihr wisst schon was ich meine)

Ich hatte eigentlich gehofft ihn irgendwie abhärten zu können, denn in dieser welt kommen abgehärtete durchschnittstypen besser klar als begabte sensible menschen. Ich wünschte ja, ich selber wäre auch anders, aber beim eigenen Kind empfindet man das nochmal schlimmer.
Willow16
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Registriert: Mo 10. Jan 2011, 22:22

Re: Extrem sensibel und ängstlich , Erziehungsfrage?

Beitrag von Willow16 »

Hallo!
Also ich sehe viele Gemeinsamkeiten mit unserem Sohn (3,6 Jahre alt).
Allerdings habe ich das Gefühl, dass es sich erst im letzten Jahr in die Richtung entwickelt hat.
Er mag plötzlich auch viele Geräusche nicht mehr hören (lauter Staubsauger, Toilettenspülung etc.), reagiert super empfindlich, wenn er Marmelade oder ähnliches an den Fingern oder Mundwinkeln hat. Er schreit zwar nicht, aber wechselt sofort den Raum.
Wenn man mal mit ihm schimpfen muss, was nicht sehr oft vorkommt, weint er auch sofort.
Er ist völlig Regel fixiert und mag es gar nicht ,wenn andere Leute die Regeln brechen. Er kann freche Kinder im KIGA überhaupt nicht verstehen. Den sie halten sich ja nicht an vereinbarte Regeln.
Konflikte versucht er verbal zu lösen, stößt er auf taube Ohren, geht er weg.
Er kann auch wild toben und abolut ausgelassen sein, aber danach braucht er oft eine Ruhe Phase für sich, wo er auch ganz klar sagt, dass er seine Ruhe haben möchte.


Im Moment ist es noch sher beliebt bei anderen Kindern, wahrscheinlich weil er nicht haut oder brüllt.
Ich habe aber auch Angst davor, dass er irgendwann zum "Opfer"-Kind wird, wie es so schön heißt.

Ich suche schon nach einem Hobby für ihn, mit dem er sich anderen gegenüber irgendwann profilieren kann.
Vielleicht habt ihr Tipps!

LG, Willow
ankaki
Dauergast
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Re: Extrem sensibel und ängstlich , Erziehungsfrage?

Beitrag von ankaki »

Hallo,

ich empfinde diese Art der Sensibilität auch als Fluch.

Ich reagiere extrem empfindlich auf Lautstärke, aber auch auf Gerüche, das ist eigentlich noch viel schlimmer. Ich kann gewisse Gerüche, die ich vor zwanzig Jahre mal gerochen habe, wenn ich sie wieder rieche, noch genau der damaligen Situation zuordnen. Das ist manchmal witzig, so weiß ich noch genau, welches Waschmittel die Mutter meiner ersten grossen Liebe benutzte und immer wenn ich das rieche, dann denke ich daran zurück, als ich 14 war :) Manchmal ist es aber auch recht nervig, wenn ich z.B. ein Parfum mit einer Person verbunden habe, welche ich gar nicht mag, dann kann ich das auch bei anderen Leuten nicht ertragen...

Lärm ist auch so eine Sache. Allerschlimmstes Szenario: Ich komme am Morgen am WE die Treppe runter, im Wohnzimmer meine Kinder, eine brüllt, eine spielt auf ihrem Lerncomputer in höchster Lautstärke, aus der Küche das Radio und mein Mann telefoniert noch dazu. Da kriege ich direkt die Krise und werde innerlich total agressiv.

Ich kann auch nachts keine Lautstärke ertragen, wenn mein Mann schnarcht, dann muß ich gehen ;)
Ich bin extrem hellhörig und werde ernsthaft schon davon wach, wenn meine Tochter sich freistrampelt nachts, mehr muß gar nicht sein!

Ist das nicht schrecklich? Wünsche mir auch sehnlichst mehr Gelassenheit, aber man kann doch nichts dagegen tun!! Kann ja schlecht meinen Geruchssinn abstellen, Oropax hilft auch nur bedingt :x

Meine Kinder haben das so ausgeprägt nicht geerbt -zum Glück!! Ich glaube nicht, dass man seine Kinder da "umprogrammieren" kann.

Lg!
BiHa
Dauergast
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Registriert: Do 15. Dez 2011, 16:12

Re: Extrem sensibel und ängstlich , Erziehungsfrage?

Beitrag von BiHa »

Ich kann das auch gut nachvollziehen. Zum Glück reagiere ich nicht so stark auf Geräusche und Gerüche, das stell ich mir sehr anstrengend vor. Aber bei mir ist es visuell und ich spüre Stimmungen. Was auch sehr anstrengend sein kann, wenn man bei jeder schlechten Stimmung gleich überlegt, ob man der Auslöser war bzw. was man dagegen machen kann.
Aber: ich habe es für mich angenommen, arbeite an mir, eben nicht alles auf mich zu beziehen und kann rückblickend auch einiges in meiner Kindheit verstehen, wo ich mich immer als anders empfunden habe. Und eben dadurch kann ich bei meinem Kind besser darauf eingehen und ihn eben auch schützen, wo er es noch nicht kann.

Shirin: Ich weiß nicht, auf welchen Gebieten Dein kleiner Großer sensibel reagiert, aber spürt er vielleicht, dass ihr sein Verhalten nicht gut findet? Vielleicht solltet ihr bzw. Dein Mann nicht versuchen ihn zu desensibilisieren sondern ihm Werkzeuge an die Hand geben, wie er sich selber schützen kann bzw. ihm erklären, warum die anderen sich anders verhalten.
Ich glaube nicht, dass er später unbedingt Probleme bekommt, wenn er mit sich im Reinen ist. Mir hätte das Wissen, das ich jetzt habe, damals wohl sehr geholfen.

LG BiHa
Edainwen
Dauergast
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Re: Extrem sensibel und ängstlich , Erziehungsfrage?

Beitrag von Edainwen »

Shirin79 hat geschrieben: Ich habe schon jetzt angst, dass er irgendwann zum mobbingopfer wird, er ist das gefundene Fressen für eine bestimmte sorte jungs (finde grad nicht die passende bezeichnung, aber ihr wisst schon was ich meine)

Ich hatte eigentlich gehofft ihn irgendwie abhärten zu können, denn in dieser welt kommen abgehärtete durchschnittstypen besser klar als begabte sensible menschen. Ich wünschte ja, ich selber wäre auch anders, aber beim eigenen Kind empfindet man das nochmal schlimmer.
@Shirin: Also ich komme mit sensiblen Menschen besser klar als mit abgehärteten Durchschnittstypen ;) - Bei meienr Tochter im KiGa in ihrer Gruppe sit auch ein Junge, der ist vielleicht nicht gerade hochsensibel, aber zumindest deutlich ruhiger als der Durchschnittsjunge und: er steht in der Beliebtheitsskala ganz oben! Er wird von allen Mädchen zum Geburtstag eingeladen, ist aber auch mit einigen Jungs gut befreundet, muss nie alleine spielen. Bei den rabaukiken Jungs ist das nicht so. Die haben oft gar keine richtigen Freunde, spielen mal mit dem, mal mit dem. Ob er natürlich später mal durch seine sanfte Art Probleme kommt, weiß ich natürlich nicht, aber zumindest im Moment ist es für ih super ;)

Zum anderen: das einzige, was Deinem Sohn evtl. helfen kann, später mal besser mit seiner Umwelt klar zu kommen, ist, wenn Du ihn voll und ganz so akzeptierst und liebst wie er ist. So wird er zwar nicht abgehärtet, kann aber genug Vertrauen in die Welt aufbauen, damit er später auch mit ihr zurecht kommt. So kann er sich "abhärten" aber trotzdem er selber bleiben. Fängst Du jetzt schon mit dem abhärten an, bekommt er zudem das Gefühl, so wie er sei, nicht richtig zu sein und leidet doppelt.
Shirin79
Beiträge: 7
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Re: Extrem sensibel und ängstlich , Erziehungsfrage?

Beitrag von Shirin79 »

Ich habe mir gestern das Buch "zart besaitet" angeschaut bzw mir das Inhaltsverzeichnis komplett durchgelesen und auch mit meinem Mann bis mitten in die nacht hinein darüber gesprochen, werde es mir wohl auch bestellen. Es ist doch viel interessanter als ich gedacht hätte und auch hinsichtlich meiner eigenen person kam eine erleuchtung nach der anderen. Leider hatte ich in meiner kindheit ganz und gar nicht das richtige umfeld für ein sensibles kind, aber das ist eine ganz andere geschichte die ich im grunde auch immer noch nicht ganz aufgearbeitet habe. Ich liebe meinen sohn sehr, besonders eben auch auf grund seiner eigenart, andererseits möchte ich auch nicht, dass er so ist/wird wie ich, weil ich aus eigener erfahrung weiß, wie schwer man es dann haben wird bzw haben kann. Mein bauchgefühl sagt mir aber eben auch, dass die art wie mein mann ihn (mit guter absicht natürlich!!!) abhärten möchte, ihm nicht gut tut. Ich denke wir müssen da gemeinsam einen gesunden mittelweg finden, er ist wie er ist, aber wir wollen versuchen, dass er selber mit seiner art in seiner umwelt besser zurecht kommt. Ändern kann man ihn sowieso nicht. Ich selber muss aber auch schauen, dass ich ihn nicht zu sehr beschützen will, denn dadurch mache ich manches nur schlimmer statt besser, ist kompliziert.... Bald haben wir auch den Termin im SPZ zur Diagnostikbesprechung, da erfahren wir dann auch ob er zusätzlich evt noch hochbegabt ist und ich werde dann auch nochmal auf das thema sensibilität eingehen und erhoffe mir hilfe.
Shirin79
Beiträge: 7
Registriert: So 1. Jan 2012, 22:39

Re: Extrem sensibel und ängstlich , Erziehungsfrage?

Beitrag von Shirin79 »

@edainwen:

Da wir einen kleinen Kiga haben und die Kinder dort etwas ruhiger sind als der Durchschnitt, hat mein sohn auch problemlos mehrere freunde gefunden. Die sind zwar alle älter als er, aber er kommt bislang gut zurecht. Manchmal schauen die kumpels etwas ratlos, wenn er plötzlich einen Heulanfall bekommt, die einen wollen ihn trösten, die anderen ignorieren es, der andere grinst (weil er damit nichts anfangen kann). Mit mädchen kommt er nicht so super klar, er hat ganz andere interessen als diese und lehnt mädchen (bis auf ein oder zwei) prinzipiell ab, auch wenn die mädchen selber ihn aber mögen (warum auch immer).
Ich denke, dass er wohl eher in der schule probleme bekommt. Ob hochbegabt oder nicht, er ist kognitiv sehr weit und ich merke schon jetzt, dass sogar manche eltern darauf nicht so positiv reagieren. GSD ist mein sohn nicht so der typische "oberklugscheißer", dazu ist er zu zurückhaltend, aber in der schule wird es auch den ein oder anderen kameraden geben, den es nervt wenn einer immer alles weiß oder ein "streber" ist. Wenn man dann noch merkt, dass der "klugscheißer" oder der "streber" ein "weichei" ist, dann kann das böse ausarten... Ich hoffe meine befürchtungen lösen sich noch in luft auf. Vielleicht wird er ja auch noch gleichgesinnte finden, so dass er damit vielleicht doch besser zurecht kommt... wer weiß...
Ich selber wurde lange zeit jeden mittag an der bushaltestelle von 3 jungs vermöbelt, er auf dem gymnasium wurde es besser, aber auch da gabs mädels die mich einfach nicht mochten und immer die augen verdreht haben wenn ich mal wieder die einzige 1 in französich oder spanisch abgesahnt habe oder als einzige die grammatik verstanden habe. Dabei bin ich gar nicht mal hochbegabt oder, ganz im gegenteil, in mathe habe ich mit ach und krach noch ne 4 bekommen und deshalb habe ich sogar nach der 12 abgebrochen, weil ich mir das abi nicht zugetraut habe (nachdem meine mathelehrerin mir sagte, ich könne nicht logisch denken :oops: ) Naja ich weiche vom thema ab... jedenfalls hätte ich so gern einen selbstbewussten robusten sohn, nicht weil ich solche typen mag, sondern weil diese besser klar kommen.
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