Ach Pippi, ich stecke genau in der gleichen Problematik. Meine Tochter, mittlerweile 4,5 Jahre, hat auch überhaupt keinen Bock auf Kita. Aber ich bin alleinerziehend, d.h. ich muss arbeiten und zuhause bleiben ist nicht. Opas und Omas gibt es, die springen auch immer ein, wenn ich länger arbeiten muss oder Töchterchen krank ist, das war diesen Winter mehr als genug. Aber zuhause lassen, weil sie keine Lust hat, geht nicht. Bei uns schwank es immer mal wieder. Mal ist es besser, mal schlechter, und das seit knapp einem Jahr. Darum wechselt sie auch nach den Sommerferien die Kita. Früher war leider nicht möglich, aber jetzt ist es ja nicht mehr so lange. Ich hoffe, das wird dann erstmal besser.
Wann habt ihr denn das Gespräch?
Seufz
Re: Seufz
Es gab auch bei uns diese Zeiten. Da gab es unterschiedliche Gründe für: Mal war es der Umzug in ein neues KITA-Gebäude, in dem alles zu sehr hallt. Meine Tochter klagte dann, dass dies ihr zu laut ist. Und ein andermal war es eine sehr seltsame Erzieherin, die öfters mal einsprang. Jetzt haben sich diese Probleme aufgelöst. Die Kindergartengruppe verteilt sich mehr mit auf das verfügbare Atelier und die Erzieherin wurde nach Druck der Elternschaft versetzt. Dafür haben wir eine ganz wunderbare bekommen, die alle Kinder ausnahmslos sofort vom ersten Tag an liebten.
Der erste Schritt ist immer das Gespräch mit dem Kind: Warum fühlt es sich dort nicht wohl. Das muss man herausbekommen. Ebenfalls wichtig war, dass wir bei allen Problemen immer das Gespräch mit den Erzieherinnen oder mit der Leiterin gesucht haben. Der Austausch unter den Eltern ist auch ganz wichtig. Gibt es andere Kinder, die die gleichen Probleme haben etc. Gemeinsam kann man sich dann besser stark machen.
Ich hoffe sehr, dass Du schnell eine Lösung findest und sich Dein Kind wieder wohl in seinem Kindergarten fühlt.
PS: Ich vergaß noch zu erwähnen, dass meine Tochter öfters in Urlaub zu den Großeltern fährt und dadurch aus ihrem Alltagtrott immer wieder herauskommt. Das hilft auch ungemein.
Der erste Schritt ist immer das Gespräch mit dem Kind: Warum fühlt es sich dort nicht wohl. Das muss man herausbekommen. Ebenfalls wichtig war, dass wir bei allen Problemen immer das Gespräch mit den Erzieherinnen oder mit der Leiterin gesucht haben. Der Austausch unter den Eltern ist auch ganz wichtig. Gibt es andere Kinder, die die gleichen Probleme haben etc. Gemeinsam kann man sich dann besser stark machen.
Ich hoffe sehr, dass Du schnell eine Lösung findest und sich Dein Kind wieder wohl in seinem Kindergarten fühlt.
PS: Ich vergaß noch zu erwähnen, dass meine Tochter öfters in Urlaub zu den Großeltern fährt und dadurch aus ihrem Alltagtrott immer wieder herauskommt. Das hilft auch ungemein.