Juhuu! Kindergartenwechsel.....
Verfasst: Di 27. Apr 2010, 20:13
Hallo,
hatte ja unter "Waldorfkindergarten" und "Er will nicht mehr" schon vor längerer Zeit mal getextet.
Der Stand der Dinge ist so: Wir haben jetzt ab August einen Kigaplatz im Waldkindergarten, den ich schon von meiner
Tochter her kenne. Im Waldorfkindergarten ist er gekündigt und heute hatte ich ein Gespräch mit der Erzieherin,
(die Versteinerte davon war krank...) und so konnten wir ein offenes gutes Gespräch führen. Ich habe auch erzählt, was
Sohni so sagt und was mir dort nicht gefallen hat. Die Zeit im Waldorfkindergarten ist gezählt, er hat aber auch Positives darausgezogen. Aber für längere Zeit wird der Kiga ihm nicht gerecht und er hat selbst immer gesagt: Mama ,
jetzt ist es genug mit dem Kiga, es ist langweilig.
Die Erzieherin (eine "frische", nicht Waldorf-verstaubte
) hat erzählt, was er für Fortschritte gemacht hat,
und das er jetzt gerne draußen spielt und auch in den Wald geht
er kann toll spielen mit den Anderen, aber kennt oft die Grenze nicht, er kneift und haut jetzt viel....leider!
Die Erzieherin war oft erstaunt was er kann...er hat mehrmals Wörter vorgelesen und in den Ästen von Bäumen
Buchstaben gesehen. Vor Kurzem hat er beim Malen ganz oft seinen Namen auf das Blatt geschrieben, etc...
Sie und eine Heilpädagogin, die dort arbeitet, meinen eine Hochbegabung sei gut möglich und wir sollten das auf jeden Fall im Auge behalten. Sie mag meinen Sohn gerne und meint das er keine Probleme mit einem Wechsel hätte, denn er ist aufgeschlossen und für "Neues" zu haben. Im Waldkindergarten findet sie ihn sehr gut aufgehoben !
Ich habe jetzt ein gutes Gefühl!!! Fand aber auch die Erfahrung mit Waldorf wichtig und interessant. Es war auch bestimmt
für meinen Sohn eine sanfte Vorbereitung auf das was kommen mag. Aber die ständigen Wiederholungen und Rituale dort bekommen ihm auf Dauer nicht gut.
Bin froh, dass alles im Guten dort beendet werden kann und ein neuer Abschnitt beginnt. (Und wer weiß- was dort für
Herausforderungen auf uns warten...
LG
Moppelbär
hatte ja unter "Waldorfkindergarten" und "Er will nicht mehr" schon vor längerer Zeit mal getextet.
Der Stand der Dinge ist so: Wir haben jetzt ab August einen Kigaplatz im Waldkindergarten, den ich schon von meiner
Tochter her kenne. Im Waldorfkindergarten ist er gekündigt und heute hatte ich ein Gespräch mit der Erzieherin,
(die Versteinerte davon war krank...) und so konnten wir ein offenes gutes Gespräch führen. Ich habe auch erzählt, was
Sohni so sagt und was mir dort nicht gefallen hat. Die Zeit im Waldorfkindergarten ist gezählt, er hat aber auch Positives darausgezogen. Aber für längere Zeit wird der Kiga ihm nicht gerecht und er hat selbst immer gesagt: Mama ,
jetzt ist es genug mit dem Kiga, es ist langweilig.
Die Erzieherin (eine "frische", nicht Waldorf-verstaubte

und das er jetzt gerne draußen spielt und auch in den Wald geht

Die Erzieherin war oft erstaunt was er kann...er hat mehrmals Wörter vorgelesen und in den Ästen von Bäumen
Buchstaben gesehen. Vor Kurzem hat er beim Malen ganz oft seinen Namen auf das Blatt geschrieben, etc...
Sie und eine Heilpädagogin, die dort arbeitet, meinen eine Hochbegabung sei gut möglich und wir sollten das auf jeden Fall im Auge behalten. Sie mag meinen Sohn gerne und meint das er keine Probleme mit einem Wechsel hätte, denn er ist aufgeschlossen und für "Neues" zu haben. Im Waldkindergarten findet sie ihn sehr gut aufgehoben !

Ich habe jetzt ein gutes Gefühl!!! Fand aber auch die Erfahrung mit Waldorf wichtig und interessant. Es war auch bestimmt
für meinen Sohn eine sanfte Vorbereitung auf das was kommen mag. Aber die ständigen Wiederholungen und Rituale dort bekommen ihm auf Dauer nicht gut.
Bin froh, dass alles im Guten dort beendet werden kann und ein neuer Abschnitt beginnt. (Und wer weiß- was dort für
Herausforderungen auf uns warten...

LG
Moppelbär