 
 Die Großen haben sich einzig dadurch ausgezeichnet, das sie mehr Ausflüge gemacht haben und auch mehr Verantwortung übernehmen mussten. Ansonsten konnte ich keine Hindernisse erkennen. Ein spiel für Große, das darf sich hier auch ein Kleiner nehmen, wenn er es konnte.
 
 Meinem Sohn war auch ab und zu mal langweilig. Aber wenn die Tage schön waren, ging es raus in den Garten und dort wurde an der Matschanlage gebaut was das Zeug hielt, egal wie intelektuell die Kinder waren.
 Und raus ging es hier fast jeden Tag.
 Und raus ging es hier fast jeden Tag. Langeweile kam bei meinem Sohn so richtig erst mit Schule auf. Noch heuer in Klasse 4 klagt er darüber, wie lange man sich doch mit einem Thema beschäftigen kann. Dieses Problem jedoch ist immer ein Problem, zumindest mal in GS. Ob nun mit Früheinschulung, Sprung oder oder oder, mein Kind kann schnell lernen, darum wird es überall "langweilig" bleiben.
Fördern mit Kleinkindern ist sehr anstrengend, vor allem für die Mütter
 . Aber ich darf hier versichern, das es besser wird, je älter die Kinder werden.   Da kann man das eine Kind schon mal alleine zu Hause lassen oder das andere Kind läuft. Wir stemmen hier oft mehrere Termine am Nachmittag, das geht auch.
 . Aber ich darf hier versichern, das es besser wird, je älter die Kinder werden.   Da kann man das eine Kind schon mal alleine zu Hause lassen oder das andere Kind läuft. Wir stemmen hier oft mehrere Termine am Nachmittag, das geht auch. Natürlich kann keine nachmittägliche Förderung doofen Unterricht kompensieren, aber nochmals an dieser Stelle, die meisten klugen Kinder fallen nicht auf, auch nicht psychosomatisch.
 Es kann also nicht (sofern die Studien stimmen) an der kognitiven Brillanz des Kindes liegen.
 Es kann also nicht (sofern die Studien stimmen) an der kognitiven Brillanz des Kindes liegen.  
 VG


 Ich glaube, Kinder können auch durch diese einfachen Aktivitäten sehr viel Input erhalten.
 Ich glaube, Kinder können auch durch diese einfachen Aktivitäten sehr viel Input erhalten.