Langzeiterfahrungen?

ja oder nein? Erfahrungen und Ratschläge
Gast_Juergen

Re: Langzeiterfahrungen?

Beitrag von Gast_Juergen »

Hallo,

zu dem Thema "Langzeiterfahrung fällt mir das Buch "Exceptionally gifted children" von Miraca U.M. Gross ein. Es handelt von einer 20-jährigen Longitudinalstudie in Australien. Sehr lesenswert!

Grüße
sylvia
Moderator
Beiträge: 181
Registriert: Do 1. Mai 2003, 00:00

Re: Langzeiterfahrungen?

Beitrag von sylvia »

Jaaa, dieses Buch kenne ich, ist aber im wesentlichen fuer die ganz ganz schlauen Kinder...
Ich denke, auch ueberdurchschnittliche Kinder (IQ 120) koennten von einer fruehen einschulung schon profitieren - vor allen wenn man von der alten Binet ratio-IQ Definition ausgeht, nach der der IQ der Quotient aus mentalem Alter und realem Alter ist (mal 100) Damit waere ein 5J Kind mit IQ 120 kognitiv entsprechend einem 6J mit IQ 100.
Naja, ganz si nicht, weil es ja verschiedene Staerken und Schwaechen geben koennte, aber als ganz grobe Richtlinie gilt das schon...
Gruesse von Sylvia
ssimone
Beiträge: 1
Registriert: Di 18. Jan 2005, 13:01

Re: Langzeiterfahrungen?

Beitrag von ssimone »

Hallo,

was heisst denn bei euch früher einschulen? ich bin mit fünf eingeschult worden, mitte november geboren, heute bin ich 37. wenn ich hier richtig rechne gelten bei einigen knapp sechsjährige schon als "früh" eingeschult?

ich bin immer gern in die schule gegangen, hatte gute noten, war nach aussage meiner mutter nur faul (abi = 1,8 = zu faul für 1,0 ;-)))
hab studiert und mich nie als was besonderes empfunden. bin aber auch nie getestet worden auf hb, wozu auch.

so long,
viel spass
Sandra
Antworten