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Re: Langzeiterfahrungen?

Verfasst: Di 17. Aug 2004, 16:09
von Gast_Juergen
Hallo,

zu dem Thema "Langzeiterfahrung fällt mir das Buch "Exceptionally gifted children" von Miraca U.M. Gross ein. Es handelt von einer 20-jährigen Longitudinalstudie in Australien. Sehr lesenswert!

Grüße

Re: Langzeiterfahrungen?

Verfasst: Mo 11. Okt 2004, 19:03
von sylvia
Jaaa, dieses Buch kenne ich, ist aber im wesentlichen fuer die ganz ganz schlauen Kinder...
Ich denke, auch ueberdurchschnittliche Kinder (IQ 120) koennten von einer fruehen einschulung schon profitieren - vor allen wenn man von der alten Binet ratio-IQ Definition ausgeht, nach der der IQ der Quotient aus mentalem Alter und realem Alter ist (mal 100) Damit waere ein 5J Kind mit IQ 120 kognitiv entsprechend einem 6J mit IQ 100.
Naja, ganz si nicht, weil es ja verschiedene Staerken und Schwaechen geben koennte, aber als ganz grobe Richtlinie gilt das schon...
Gruesse von Sylvia

Re: Langzeiterfahrungen?

Verfasst: Di 18. Jan 2005, 13:09
von ssimone
Hallo,

was heisst denn bei euch früher einschulen? ich bin mit fünf eingeschult worden, mitte november geboren, heute bin ich 37. wenn ich hier richtig rechne gelten bei einigen knapp sechsjährige schon als "früh" eingeschult?

ich bin immer gern in die schule gegangen, hatte gute noten, war nach aussage meiner mutter nur faul (abi = 1,8 = zu faul für 1,0 ;-)))
hab studiert und mich nie als was besonderes empfunden. bin aber auch nie getestet worden auf hb, wozu auch.

so long,
viel spass
Sandra