Vorzeitige Einschulung
Vorzeitige Einschulung
Hi hatte mich im September schon vorgestellt und es ist inzwischen viel passiert.Kurzer Überblick Tochte ist im Januar 5 Jahre alt geworden und möchte unbedingt in die Schule weil alle Ihre Freunde reinkommen.Im September wurde sie getestet durch K-ABC ,der verlief super die Meinung danach war eindeutig das diese Kind unbedingt eingeschult gehört.'Zu diesem Zeitpunkt war sie 4,8Jahre alt.Kinderarzt gibt bei der U9 grünes Licht,Schulärztlicher Dienst bestätigt dies.Seit Dezember kann sie lesen und ist sehr offen alles neuem gegenüber.Schulpsychologe hat sie getestet ,sie ist kognitiv sehr fit sozial wird sie nun bei einem Schulspiel im April getestet.Kika kann nicht objektiv beurteilen und kritisiert das Sie sich zu sehr an Ihrer besten Freundin orientiert.Im meinem Umfeld reagieren viele negativ ich wäre unverantwortlich.Mich ärgert das der Kindergarten alles auf die Goldwage legen.Alles wir auf Ihr Alter reduziert.Ihre Erzieherin hat ein mulmiges Gefühl dass Sie nicht erklären kann.Sowas beurteilt meine Tochter.IHR GEFÜHL!!!!!!Sie soll doch einfach mein Kind betrachten wie jedes ander Kind auch.Imselben Atemzug sagt sie Emily ist offen ,geht auf neue Situationen gut zu und ist selbstbewußt.Sie denkt das sie keine Schwieriegkeiten hätte.Aber si orientiert sich zu sehr an Ihrer Freundin.Ist das etwa so schlimm.Mich nervt das alles warum betrachtet man das Kind nicht wie es ist,und was deas beste für die ist.Was kommt den beim Schulspiel auf uns zu???Vielen Dank vür Euren Rat
Re: Vorzeitige Einschulung
Hallo,
bei uns läuft das Schulspiel wohl so ab:
etwa 5-6 Kinder kommen in ein klassenzimmer, wo dann eine lehrerin wartet und dann noch pro Kind eine Erzieherin oder Lehrer/in, um dieses Kind zu beobachten. Sie müssen erst Ihre Namenskätrchen herausfinden, dann ein Aufgabenblatt bearbeiten (mit malen/schneiden) und dann noch eine Aufgabe im Team reledigen. Dauer: ca. 1h. Am herausfordersten ist für die Kinder eigentlich diese besondere "Rahmensituation".
wer nicht kommen konnte oder wenn beim ersten Schulspiel keine eindeutige Aussage gemacht werden konnte, dann gibt es einen "paper &Pencil", d.h. einen standardisierten "schriftlichen" test.
Bei uns in Bayern muss bei so jungen Kindern auch noch ein Gutachten erstellt werden. Letzendlich entscheidet aber der/die Schulrektor/in - eigentlich auf Basis aller zur Verfügung stehenden Informationen. Der kindergarten ist nur eine davon. Es kann aber sein, dass letztendlich die Klassengrössen entscheiden, ob nicht-muss-Kinder genommen werden oder nicht...
Wir waren vor 3 Wochen auch kurz davor einen Antrag "auf Verdacht" zu stellen (Junior ist am 4.Februar 5 geworden)- momentan eher wieder nicht.
1. er selber will noch nicht in die Schule - und der Kindergarten ist der Meinung, dass er vom Verhalten diesbezüglich nicht auffällt ("er fordert nichts") und wollen ihn daher nicht in die Vorschule mitnehmen - haben aber versprochen,mehr Input anzubieten
2. Wir sind auf Hort/mittagsbetreuunug angewiesen, wir haben uns ersteren beim Tag der offenen Tür angeschaut- und diesbezüglich hab ich Bauchweh - wegen dem Gesamtpaket SChule und Nachmittagsbetreeung
Auf jeden Fall würde ich Dein eigenes Gefühl ernst nehmen!
bei uns läuft das Schulspiel wohl so ab:
etwa 5-6 Kinder kommen in ein klassenzimmer, wo dann eine lehrerin wartet und dann noch pro Kind eine Erzieherin oder Lehrer/in, um dieses Kind zu beobachten. Sie müssen erst Ihre Namenskätrchen herausfinden, dann ein Aufgabenblatt bearbeiten (mit malen/schneiden) und dann noch eine Aufgabe im Team reledigen. Dauer: ca. 1h. Am herausfordersten ist für die Kinder eigentlich diese besondere "Rahmensituation".
wer nicht kommen konnte oder wenn beim ersten Schulspiel keine eindeutige Aussage gemacht werden konnte, dann gibt es einen "paper &Pencil", d.h. einen standardisierten "schriftlichen" test.
Bei uns in Bayern muss bei so jungen Kindern auch noch ein Gutachten erstellt werden. Letzendlich entscheidet aber der/die Schulrektor/in - eigentlich auf Basis aller zur Verfügung stehenden Informationen. Der kindergarten ist nur eine davon. Es kann aber sein, dass letztendlich die Klassengrössen entscheiden, ob nicht-muss-Kinder genommen werden oder nicht...
Wir waren vor 3 Wochen auch kurz davor einen Antrag "auf Verdacht" zu stellen (Junior ist am 4.Februar 5 geworden)- momentan eher wieder nicht.
1. er selber will noch nicht in die Schule - und der Kindergarten ist der Meinung, dass er vom Verhalten diesbezüglich nicht auffällt ("er fordert nichts") und wollen ihn daher nicht in die Vorschule mitnehmen - haben aber versprochen,mehr Input anzubieten
2. Wir sind auf Hort/mittagsbetreuunug angewiesen, wir haben uns ersteren beim Tag der offenen Tür angeschaut- und diesbezüglich hab ich Bauchweh - wegen dem Gesamtpaket SChule und Nachmittagsbetreeung
Auf jeden Fall würde ich Dein eigenes Gefühl ernst nehmen!
Re: Vorzeitige Einschulung
Danke für die Antworten.Ich bin zum Glück nach der Schule da um die Betreuung zu übernehmen.Und unsere Tochter will unbedingt in die Schule.Der Schulleiter ist sehr offen gegenüber vozeitigen Einschulen ,da man nicht anhand eines Datums entscheiden kann ob ein Kind schulreif ist oder nicht.Wir warten gespannt auf das Schulspiel im April und werden sehen.Wenn sie dort das OK bekommt darf sie gehen.Wir sind gespannt.Und die tollsten Kommentare sind ja auch die die meinen ja jetzt würde sie es packen ,aber man weiß ja nicht wie es in 3 Jahren ist oder sie holen sich das versäumte Jahr durch sitzenbleiben wieder.Bei meiner großen Tochter weiß ich auch nocht was in 3 'Jahren ist.Hauptsache es wird was negatives gesprochen.