Wir sind auf dem Weg...
Verfasst: Mo 1. Sep 2008, 20:31
...wir wissen nur noch nicht genau,wo er endet.
Die, die mich hier manchmal gelesen haben, wissen, dass ich mit einer früheren Einschulung liebäugel, aber mir bislang noch nicht sicher war, ob es das Richtige ist.
Jetzt habe ich mir ein Herz gefasst, und die ersten Schritte eingeleitet.
Ich habe mit der Grundschule meiner Wahl Kontakt aufgenommen und hatte das große Glück, dass man mich ernst nimmt und nicht in die Schublade der übergeschnappten Eltern steckt.
Wir haben an dieser Schule einen Termin Ende Oktober, damit die Rektorin sich ein Bild von unserer Colleen(4,8) machen kann. Ich muß einen Antrag für vorzeitige Einschulung mitbringen und wir werden dann Mitte November auch eine ganz normale Anmeldung vornehmen. Wir haben dann noch bis 6 Wochen vor den Sommerferien Zeit, uns entgültig für die Einschulung zu entscheiden.
Der Kindergarten zieht mit uns an einem Strang. Dort hat man mittlerweile auch bemerkt, dass Colleen zu diesen Grenzfällen gehört, bei denen man über eine frühere Einschulung nachdenken muß oder sollte. Aus diesem Grund ist sie nun ab sofort mit in die Gruppe der Vorschulkinder aufgenommen und darf an deren Aktivitäten teilhaben. Diesen Kindern werden anspruchsvollere Aufgaben gestellt, die Colleen meiner Erfahrung nach mit links bewältigen wird.
Desweiteren wird sie von den Erziehern bezüglich ihres sozialen Verhaltens im Vergleich zu den Vorschulkindern,die ja mehr als ein Jahr älter sind, genauer unter die Lupe genommen. So habe ich beim Vorstellungstermin in der Schule eine aktuelle Einschätzung.
Was mich nun bewogen hat, die Einschulung vorubereiten?
Colleen hat kognitiv einen sehr großen Sprung gemacht, unter anderem kann sie nun perfekt lesen und begibt sich an die ersten Bücher der Lesestufe 1.
In ihrer sozialen Entwiklung hat sie ebenfalls einen Riesensprung gemacht,sie ist sehr selbständig geworden und besucht ganz allein (ohne ihr bekannte Kinder) einen Kinderchor und einen Turnverein.
Sie erzählt jedem, dass sie bald in die Schule gehen will.
Ich bin froh, dass wir ihr den Weg frei machen können!
Liebe Grüße und danke an alle, die uns Mut gemacht haben und uns weiter die Daumen drücken,
face-off
Die, die mich hier manchmal gelesen haben, wissen, dass ich mit einer früheren Einschulung liebäugel, aber mir bislang noch nicht sicher war, ob es das Richtige ist.
Jetzt habe ich mir ein Herz gefasst, und die ersten Schritte eingeleitet.
Ich habe mit der Grundschule meiner Wahl Kontakt aufgenommen und hatte das große Glück, dass man mich ernst nimmt und nicht in die Schublade der übergeschnappten Eltern steckt.
Wir haben an dieser Schule einen Termin Ende Oktober, damit die Rektorin sich ein Bild von unserer Colleen(4,8) machen kann. Ich muß einen Antrag für vorzeitige Einschulung mitbringen und wir werden dann Mitte November auch eine ganz normale Anmeldung vornehmen. Wir haben dann noch bis 6 Wochen vor den Sommerferien Zeit, uns entgültig für die Einschulung zu entscheiden.
Der Kindergarten zieht mit uns an einem Strang. Dort hat man mittlerweile auch bemerkt, dass Colleen zu diesen Grenzfällen gehört, bei denen man über eine frühere Einschulung nachdenken muß oder sollte. Aus diesem Grund ist sie nun ab sofort mit in die Gruppe der Vorschulkinder aufgenommen und darf an deren Aktivitäten teilhaben. Diesen Kindern werden anspruchsvollere Aufgaben gestellt, die Colleen meiner Erfahrung nach mit links bewältigen wird.
Desweiteren wird sie von den Erziehern bezüglich ihres sozialen Verhaltens im Vergleich zu den Vorschulkindern,die ja mehr als ein Jahr älter sind, genauer unter die Lupe genommen. So habe ich beim Vorstellungstermin in der Schule eine aktuelle Einschätzung.
Was mich nun bewogen hat, die Einschulung vorubereiten?
Colleen hat kognitiv einen sehr großen Sprung gemacht, unter anderem kann sie nun perfekt lesen und begibt sich an die ersten Bücher der Lesestufe 1.
In ihrer sozialen Entwiklung hat sie ebenfalls einen Riesensprung gemacht,sie ist sehr selbständig geworden und besucht ganz allein (ohne ihr bekannte Kinder) einen Kinderchor und einen Turnverein.
Sie erzählt jedem, dass sie bald in die Schule gehen will.
Ich bin froh, dass wir ihr den Weg frei machen können!
Liebe Grüße und danke an alle, die uns Mut gemacht haben und uns weiter die Daumen drücken,
face-off