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Der Elternsprechtag, mein Kind ist anders
Verfasst: Sa 12. Feb 2011, 18:24
von miniangel
Ich hatte am Donnerstag unseren 1. Elternsprechtag in der Schule. Nele geht seid dem Sommer in die 1. Klasse und zählt zu den Jüngsten in der Klasse.
Hätten wir in Hamburg noch gewohnt wäre sie noch ein Jahr früher in die Schule gekommen weil sie da schon mit 4 als schulreif eingestuft wurde. Doch nach unserem Umzug wäre der Test zu dicht an der einschulung gewesen das die gesagt hatten das eine Jahr schadet ihr noch nicht vor allem weil sie die 1. und 2. klasse auch in einem Jahr machen könnte
Zu Ihrer Geschichte
Nele ist im Motorischen weiter als andere war sie schon als baby. Mit 8 Monaten sprang sie schon trampolin, lief schnell und dann auch nicht wie ein kleinkind sondern wenn sie los flitzte musste ichauch rennen um sie einzuholen.
Sie redet den ganzen Tag. Weiß alles besser, diskutiert ohne Ende läßt keine andere Meihnung zu und muss alles Perfekt machen- Fehler läßt sie bei sich nicht gelten. Der Mond hat so auszusehen wie die vorgabe wehe nicht(Ein beispiel mit 3 Jahren)
Ich hatte ja keine Vergleichsmöglichkeiten, dachte mein Kind ist normal entwickelt. Als ich meine 2. bekam hatte ich immer das Gefühl sie hinkt ihrer Entwicklung hinterher. Bis mir mein Kinderarzt dann sagte ich solle mich nicht an Nele orientieren sie ist immer ihrem Alter vorraus gewesen.
Sie hat früh viel gepuzzelt gemalt und mit einer Begeisterung gebastelt. Schon mit 3 Jahren Masken Hüten usw.
Sie spielt vorrangig mit älteren Kindern im schnitt 2 - 4 jahre älter.
Auf kinder in ihrem alter geht sie kaum zu.
Deshalb hatten wir uns auch entschieden sie hier dann in eine Jahrgangsübergreifende Klasse zu geben. Das heißt sie ist mit 10 2. Klässlern in einer Klasse.
Nun kam der Elternsprechtag. Ich habe das erste halbjahr hier zu Hause schon als Anstrengend Empfunden.
Ständig die diskusionen um die Hausaufgaben. Entweder sie meint es ist zu leicht und sie schmiert alles nur hin oder aber sie schreit es ist zu schwer weint und bekommt wutanfälle bevor sie überhaupt mal ihre aufgaben angeschaut hat. Doch dann oho brauch sie nur 2-3 minuten allerdings nur wenn ich daneben stehe.
Meine Mutter bekam das theater mal mit und gab Nele recht das die Aufgaben ja so schwer seien und sie das ja noch nicht kann. Am nächsten Tag schrieb Nele einen Test in der Schule und oho 0 Fehler.
Die Lehrerin meinte in der Schule ist es genauso.
Nele braucht ewig für ihre Aufgaben.
Sie macht nur was wenn ein lehrer daneben steht und sie ständig darab erinnert das sie weiter machen muss.
Ansonsten ist sie nur am Quatschen und Träumen.
Immer die letzte aber erstaunlicher Weise im Wissenstoff nicht hinterher.
Sie kann alles abrufen auch die Aufgaben die sie in ihren Arbeiten noch gar nicht gemacht hat. Die Lehrerin kommt sich ein wenig veräppelt immer von ihr vor denn alles was sie macht ist dann auch 100% richtig.
Aber sie zeige durch ihr nicht Konzentriertes Arbeiten das sie noch nicht schulreif sei und eigendlich noch ein Kindergartenjahr hätte gebrauchen können.
Ich bin nun ziemlich Ratlos. Mein Kind weiß ne Menge und kann ne Menge. Im Kindergarten war sie laut Kindergärtnerinnen unterfordert.
Und hier macht meine Maus immer mehr zu in der Schule. Auch wenn sie trotzdem den Stoff kann.
Nachbarn meinten ich solle mit nele mal einen IQ test machen lassen. Doch an wen wende ich mich dann da. Ist es wirklich eine Hochbegabung. Kann keinen wirklichen Bereich feststellen wo ich das wirklich sagen würde ausser das sie sehr schnell auswendig lernen kann und eine ausgeprägte Motorik hat.
Was meint ihr?
Re: Der Elternsprechtag, mein Kind ist anders
Verfasst: Sa 12. Feb 2011, 21:14
von miniangel
Ich danke dir für deine schnelle Antwort. Ich habe mich hier mal ein bischen durch die Beiträge geklickt und finde Nele in so mancher beschreibung wieder. (Meinen kleinen übrigens auch) Wie gesagt wirklich auskenn tu ich mich noch überhaupt nicht. Es ist nur eine Vermutung von mir. Habe auch Nele noch nie richtig "gefördert" Habe sie halt machen lassen. Unsere alte Kinderärztin meinte Nele ist ein Kind was vieeel Inputt braucht. Sie hat sich damals auch mit der Ärztin gstritten bei der U9 Das das auf dem Bild keine Orange ist sondern eine Apfelsine

Sie war auch nicht von etwas anderem zu überzeugen. Bis ich hier zu Hause dann im Duden nachgeschlagen hatte und gelesen habe das es im Norddeutschen Raum wirklich Apfelsine heißt und das selbe sei wie Orange.
Keine Ahnung woher Nele das wieder weiß.
Würde ihr nur so gerne helfen. Sie macht sich oft das leben unnötig schwer und ist dann so wütend das sie erst mal zu macht und ich oft das Gefühl habe jetzt habe ich ne 3 jährige vor mir die nicht weiß wie sie mit Wut umgehen soll.
Re: Der Elternsprechtag, mein Kind ist anders
Verfasst: Mo 14. Feb 2011, 09:24
von alibaba
Hallo,
also ich bewundere koschka, liebe koschka, aber woher weißt Du das dass hb ist?

Ich würde das anHand der Angaben von unserer zweiten 3fachmama nicht so leicht sagen können.
Mich würde mal interessieren @miniangel, was denn die Lehrerin so über sie sagt. Wo sieht sie denn dein Kind? Hast Du denn schon einmal mit ihr konkrete über deine Sorgen, Probleme, Nöte und Ängste gesprochen? Wenn Ihr Probleme habt, vor allem Schulprobleme, dann solltet ihr zu einem Schulpsychologen gehen. Dafür sind die da.
Ich kann Dir nicht sagen, ob das hb ist. Und anhand der etwas schnelleren Motorik, kann ich das auch nicht so einfach sagen. Schau, meine Kleine schwimmt, seit sie 3 ist und trotzdem ist sie "nur" überdurchschnittlich begabt. Und im Jahrgang meines Großen, auch 6, wurden ebenso alle Kinder (hier erfolgt der Schuleingangstest 1 1/2 Jahre vor Einschulung) mit 4 als schulreif erklärt. Zumindest in den kognitiven Leistungen.
Wenn du aber der Meinung bist, hier läuft etwas "fassch", dann solltest du das abklären lassen. Ob dann beim Schulpsychologen ein Test gemacht wird, hängt vom Psychologen, den Umständen und den Probleme ab, die geklärt werden müssen.
VLG
Re: Der Elternsprechtag, mein Kind ist anders
Verfasst: Mo 14. Feb 2011, 09:40
von miniangel
hallo alibaba,
ich schrieb schon was die Lehrerin meinte.
Sie ist erstaunt das Sie trotzdessen dass sie kaum aufpasst und mitmacht im Lernstoff überhaupt mitkommt. Und das Nele wegen ihres Unkonzentrierten Verhalten eigendlich noch ein Kindergartenjahr gebrauchen können. Allerdings meinte sie auch das es sein kann das da auch eine Unterforderung ist da sie nicht aufpassen muss um zu lernen. Sie gibt Nele noch ein Jahr Zeit sich das Verhalten zu ändern, ansonsten müsste sie die 2. noch mal machen egal wie ihre Leistungen sind.
Genau das möchte ich gerne Vermeiden. Extra Aufgaben kann Sie bekommen, aber nur wenn sie Ihre Aufgaben fertig hat.
Schulpsycholge bin ich gar nicht drauf gekommen, weiß auch gar nicht ob wir sowas haben, denn die Lehrer schicken zumindest an unserer Schulde die Problemkinder gerne zum Ergotherapeuten.
Und wie gesagt ob es eine Hochbegabung ist weiß ich nicht, hoffe nur das man eine Lösung finden kann und muss mal gucken wie ich das Herausfinde. Ich denke ich werde mal bei meinem Kinderarzt einen Termin machen und mal besprechen wie er das ganze sieht.
lg Danni
Re: Der Elternsprechtag, mein Kind ist anders
Verfasst: Mo 14. Feb 2011, 10:26
von alibaba
Hallo Danni,
etwas mehr Infos dazu, was denn nun die Lehrerin genau sagt, das würde mich interessieren.
Erst mal. Kind soll die 2.wiederholen, weil sie unkonzentriert ist, aber trotzdem alles mitbekommt und die Aufgaben fehlerfrei lösen kann? Häääää? Sorry, das versteh ich nicht. Wo ist jetzt das Problem? Wo genau ist jetzt das Problem. Beschreib doch mal eine Situation.
Die Thematik, erst die einfachen Aufgaben, dann die schweren- ja, das haben wir hier auch. Es scheint sich so bei den Lehrern einprogrammiert zu haben, das man das wohl so machen muss. Findet mein 6-jähriger auch nicht so witzig.

Ein bisschen verstehen kann ich es aber, denn Ziel von den Mathetests ist es, etwas zu erkennen und nicht mehr zu rechnen. Wenn man alles rechnen würde, reicht die Zeit nicht.
Schulpsychologen. Google Dich mal ein bisschen durch. Bei uns hier kann man die Schulpsycholgen einfach anrufen. Da braucht man weder eine ÜW vom Kinderarzt noch eine Bestätigung von der Lehrerin. Das Ganze läuft anonym, sei denn man erteilt die Erlaubnis zum Lehrerkontakt. Bezahlen muss man auch nichts, nur etwas länger warten um einen Termin zu bekommen. Bei uns war der Erstkontakt 3 Wochen Wartezeit. Wenn ich bedenke, das ich beim Augenarzt einen Termin erst in 4 Monaten bekomme, sind 3 Wochen doch respektabel.
Viel Erfolg beim anrufen. LG
Re: Der Elternsprechtag, mein Kind ist anders
Verfasst: Mo 14. Feb 2011, 11:30
von alibaba
Weil eine motorische Schnellleistung nicht unbedingt mit einer kognitiven Schnellleistung etwas zu tun hat und eine sehr gute Schülerin nicht unbedingt auomatisch hb ist.
Mich würde daher einfach etwas mehr interessieren. Ganz verwunderlich finde ich die Aussage, wiederholen der 2.Klasse, aber 1.Klässlerin. Und noch mehr verwundert mich es , sei unkonzentriert und müsse deswegen die 2. wiederholen? Das bekomme ich so nicht in meinen Kopf. Da hätte ich noch Erklärungsbedarf.
Mein Filius ist auch unkonzentriert, bekommt dann eben nicht das Thema der 1.Klasse mit, schreibt dann keine 0 Fehlerpunkte (er lässt alle Babyaufgaben nämlich weg), aber trotzdem fällt er als klug auf. Es muss also noch etwas zwischen unkonzentriert und unkonzentriert liegen.
Liebe Grüße
Re: Der Elternsprechtag, mein Kind ist anders
Verfasst: Mo 14. Feb 2011, 15:06
von Willow16
Hallo Danni!
Habe ich das richtig verstanden, dass eure Tochter in einer jahrgangsübergreifenden Klasse ist?
Theoretisch kann sie die ersten 2. Schuljahre in einem schaffen, oder in zwei Jahren oder auch in drei Jahren?
Strebt ihr an, dass sie es in einem Jahr schaffen soll?
Theoretisch dürfte sie in der Klasse ja nicht unbedingt unterfordert sein, denn bei einer jahrgangsübergreifenden Klasse muss das Unterrichtsmaterial ja in jedem Fall differnziert werden.
So lange sie die Kompetenzen bzw. Ziele in den Unterrichtsfächern erreicht, gibt es eigentlich keinen Grund sie wiederholen zu lassen. Vielleicht sollte es die Lehrerin mal mit positiver Verstärkung versuchen.
Das größere Problem scheint wirklich ihre Konzentration bzw. ihre Ablenkbarkeit zu sein.
Klar, einige Kinder sind noch zu verspielt, aber andere Kinder bleiben auch so, wenn sie ein Jahr später eingeschult werden würden.
Mein Neffe zeigt ein ähnliche Verhalten und die Lehrerin in der GS hat meine Schwägerin schließlich dazu gedrängt, mit ihm zum Psychologen zu gehen. Schließlich bräuchte er laut Lehrerin Retalin.
Letztendlich wurde eine Hochbegabung fetsgestellt und tatsächlich auch ADS, was das Ganze nicht leichter macht, aber Retalin bekommt er nicht. Mittlerweile geht er in die 5. Klasse und schafft es langsam, sich in der Schule zusammenzureißen, aber der Weg war hart.
Vielleicht sollte ihr sie wirklich dem Schulpsychologen vorstellen. Ihr verliert dadurch ja nichts.
Liebe Grüße, Willow
Re: Der Elternsprechtag, mein Kind ist anders
Verfasst: Mo 14. Feb 2011, 15:06
von miniangel
Das Ziel dieses Elterngesprächs war es eigendlich nur da es in der 1. Klasse ja keine zwischenzeugnisse gibt eine Zwischenbilanz mir mitzuteilen. Und sie war beruhigt zu hören das es mir zu Hause mit meiner Tochter genauso ist wie in der Schule zumindest was Hausaufgaben angeht.
Das mit dem Wiederholen der 2. Klasse ist für nächstes Jahr angedacht wenn sie bis Ende des nächsten Schuljahres noch immernicht Konzentriert mitarbeitet weil sie ja auch die anderen Kinder stört und ab der 3. Klasse das Lerntempo noch mal angezogen wird.
Die Lehrerin meint schon das es sein kann das Nele die Aufgaben zu leicht sind und will versuchen Nele jetzt mit dem Stoff der 2. Klasse zu locken. Das heißt sie darf die bearbeiten wenn sie das Arbeitsblatt für die 1. Klasse durch hat.
Ich soll Nele zu Hause nur ein ruhiges Umfeld schaffen und sie behutsam an die Konzentrierte Arbeitsweise rann führen. Wie ich das genau machen soll kann sie mir nicht sagen.
Ich gebe alibaba recht desalb wäre ich so gar nicht darauf gekommen, deshalb sage ich ja das ich mich mit dem Thema nicht auskenne und ich mich gerade erst schlau mache weil mein Umfeld nebst ehemaligen Kindergärtnerinen (meine mittlere hat die selben Kindergärtnerinen) meinten das Nele in die Richtung tendiert.
Heute war ein guter Tag, Sie hat heute Ihre Hausaufgaben in 10 min geschafft (3 Arbeitsblätter) aber ich denke weil ich ihr versprochen habe das sie dann am Computer noch 20 min arbeiten darf.
vielleicht bekomme ich sie ja auch so zum Konzentrierten arbeiten wenn sie begreift das sie desdo schneller sie ihre Arbeiten sie abgibt mehr spaß mit anderen sachen haben kann.
Wegen dem Schulpsychologen geh ich mal googlen und lass mir einen Termin geben.
lg Danni
Re: Der Elternsprechtag, mein Kind ist anders
Verfasst: Mo 14. Feb 2011, 15:13
von Willow16
Hallo Danni!
Da haben wir wohl gerade gleichzeitig geschrieben.
Und es scheint ja so, dass postives Verstärken bei deiner Tochter hilft.
Vielleicht kannst du bei den Hausaufgaben wirklich ein Belohnungssytem einführen. Wenn sie ihre Aufgabne in einer bestimmten Zeit schafft, bekommt sie einen Smilie und wenn sie 10 Smilies hat, darf sie dieses oder jenes oder bekommt eine Kleinigkeit.
Warum reicht es nicht, wenn sie einen Teil des 1. Klassen Arbeitsblattes macht und dann das der 2. Klasse bekommt.
Ich hatte auch nicht viel Lust, erst eines der 1. Klasse zu machen und dann noch ein Schwereres. Das wäre ja doppelte Arbeit und gerade für unkonzentrierte und langsamere Kinder sicher nicht der richtige Weg.
GLG, Willow
Re: Der Elternsprechtag, mein Kind ist anders
Verfasst: Di 15. Feb 2011, 09:52
von alibaba
Koschka hat geschrieben:
"Das heißt sie darf die bearbeiten wenn sie das Arbeitsblatt für die 1. Klasse durch hat."
ich bezweifle, dass es funktionieren wird. sie fragt sich gleich, warum sie die doppelte arbeit machen muss. so eine methode kann im alter von 12 jahren gut ankommen, wenn die kinder es selber reflektieren können, dass die zusätzlche aufgabe eine belohnung für die notwendige arbeit ist. in der 1. klasse können sie das gar nicht.
bei einem KInd, das eine Schularbeit mit 0 Fehler schaft, habe ich auch große Zweifel, ob es sich überhaupt um eine Konzentrationsstörung handelt. man könnte sie dazu animieren, den Schulstoff selber anzureichern. Alles, was ihr zum Thema einfällt, selber aufschreiben, musik im kopf zu spielen, falls sie ein instrument lernt. dabei soll sie immer für die lehrerin zugäglich sein und reagieren wenn sie angesprochen wird.
Ja, da muss ich koschka beipflichten. Aber! das ist eben das System Schule. Erst die 1.Klasse, dann die 2. Genau das Problem haben wir hier auch. Und es führt kein Weg dran vorbei. Bei den Kindern denen das nichts ausmacht, die können damit sehr gut leben. Bei Kindern, wie meinem Sohn, der das gar nicht einsieht, ist das dann ein großes Problem und das Pulverfass explodiert dann. Hier steht und geht alles mit der Lehrerin. Wenn dies nicht bereit sind etwas zu ändern und/oder doch etwas anders zu machen, als sie es schon immer gemacht haben, wird es schwierig werden. Wenn die Lehrer sich nicht richtig mit dem Problem der Begabung beschäftigen, existieren Vorurteile, falsche Denkweisen und leider muss das kind und die Eltern das dann ausbaden.
Ich versuche dhaer so oft wie möglich meinen Kindern beizubingen, erst die Pflicht, dann das Vergnügen. So ein Schulsystem zu durchbrechen kann schwer werden, wenn man es nicht mit den Lehrern verscheißen will, muss mans Maul halten oder die Schule wechseln. Einem Lehrer selber zu agen, du musst mehr differenzieren ist wie der Todesschuß, wo die Kugel aber noch fliegt und das Kind trifft und nicht denjenigen der den Schuß provoziert hat.
Geht das mit der Konzentration an. Das kann man zu Hause üben. Und vielleicht hilft euch ein Gespräch mit dem Schulpsychologen.
VLG