Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

mein Kind verhält sich anders als die anderen - ist es hochbegabt?
Meine3
Dauergast
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Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von Meine3 »

Katze_keine_Ahnung hat geschrieben:Mir geht es in erster Linie nicht um die Aktivitäten an sich. Surfing ohne Wasser ist halt schwierig. Es geht mir um Prinzip: alles regeln und kontrollieren zu wollen und dadurch alle auf den gleichen Stand zu bringen. Wenn einem das so suspekt erscheint, dass das Kind vom Hort wann er will nach hause gehen darf, kann man verlangen, dass man gegen den Knopfdruck die Bereitschaft das Kind zuhause zu empfangen bestätigt. Man kann verlangen, dass man unterschreibt, dass das Kind jede Zeit nach Hause gehen darf. Aber es regt mich auf, dass die Diskussion über die offene Ganztagsschule in einem Ort, wo die Mütter am Nachmittag doch zuhause sind, mit der Regelung der erlaubten Abholintervalen beginnt!

Es regt mich auf, dass auf dem Geländer der Grundschule ein neues Klettergerüst aus Holz installiert wurde, dass höchstens für 6-7 jährige geignet ist. In jeder Grundschule in Neuseeland steht eine Sportanlage, geschweißt aus Metall, die selbst ich nur mit Mühe von A bis Z absolvieren kann: Hängeln, Klettern, Springen, Gleichgewicht halten sind gefragt. Solche Anlage zu schweißen kostet wahrscheinlich nicht mehr als unsere edle Holzanlage. Mit dem Unterschied, dass alle Kinder, selbst die 4. Klässler sie noch benutzen könnten. Aber Holz sieht eben niedliche aus und wen interessiert schon der Bewegungsdrang der Kinder. Ich war in Australien auf den Spielplätzen mit Rutschhöhe von geschätzt 7-8 Metern! Wer kann so was auf einem duetschen Spielplatz vorstellen:

https://www.tripadvisor.de/Attraction_R ... =266013436

Die Rutsche ist Klasse, da brennt einem der Hinterteil, wenn man nicht bremmst.

Dann war ich in der gleichen Stadt auf einem Spielplatz auf dem stolz von "TÜV geprüft" stand. Man setzt sich in eine etwa gleich hohe Rutsche rein, und stellt fest, dass man nicht rutscht. Sicher ist sicher. Irgendwann kamen meine Kinder auf die Idee, Kissen mitzunehmen. Aber selbst dann ist die Rutsche lahm.

Von dem hier, ich verstehe schon, das uns das Geld fehlt. Aber das ist nicht das Hauptproblem. Es fehlt die Fähigkeit offen in den Tag hineizuleben ohne Jahre im voraus alles verplannt zu haben. Die Akzeptanz, dass man nicht alles kontrollieren kann. Dass man auch den Kinder Freiheit bieten muss.

Hallo Katze,

ich muss sagen, grade in Punkto Spielplätze finde ich Deutschland nicht auf den letzten Plätzen wieder :fahne:. Bei uns in der Region, auch in der Stadt gibt es jede Menge großartiger Spielplätze (auch Abenteuerspielplätze, wo Kinder ab 7 mit Hammer und Nägeln sich selbst Hütten bauen dürfen, etc...). Hohe Rutschen, die auch richtig "gut abgehen" haben wir einige in der Stadt. Die eine habe ICH sogar meinen Kindern erst ab Vorschulalter erlaubt, da die so affenschnell ist, dass man sich bei zu wenig Gewicht vorne überschlägt und mit dem Gesicht zuerst im Sand landet...

Im Vergleich dazu: in Madrid steht alle 100 Meter ein Spielplatz. ALLE haben den gleichen bunten Zaun, alle sind identisch ausgestattet und todlangweilig. Ein Klettergerüst gibt es GARNICHT, eine hohe Rutsche schon 2 mal nicht. Da gibts eine Baby- und eine normale Schaukel, ein Holz"gerüst" (für Kleinkinder) mit einer Minirutsche. Der Boden besteht aus diesen Hartgummiplatten, damit sich die Kinder beim wilden Spiel nicht verletzen 8-) . Das wars. Auf JEDEM Spielplatz dasselbe.

Meine Freundin (die gebürtige Madrileña, die für einige Zeit mit ihrer Familie bei uns in der Stadt lebte) hat erzählt, wie begeistert sie damals davon war, dass Kinder in Deutschland im Sommer auf dem Spielplatz halbnackt und barfuß laufen dürfen, dass es Spielplätze mit Klettergerüsten gibt, die 7-8 Meter hoch sind, dass es Spielplätze gibt, die direkt am Wasser (wir haben einige Spielplätze hier, die an unser städtisches Bächlein angeschlossen sind) liegen... In Spanien UNDENKBAR. Auch hat sie viel darüber erzählt, wie vorsichtig in Spanien vor allem ältere Menschen mit Kindern wären, da hieße es immer nur:" pass auf!" obwohl das Kind gradeaus läuft.

Nicht, dass wir uns hier falsch verstehen: ich sehe das auch so, dass Deutsche grundsätzlich wenig Mut haben, sehr vorsichtig sind und auf Sicherheit bedacht. Und das zeigt sich auch im maroden Bildungssystem.

Was diese Kinderhäuser in Dänemark betrifft: ich vermute @alibaba hat den Bericht nicht gesehen. Deswegen dazu eine kurze Erklärung. Diese Kinderhäuser sind Nachmittagsbetreuungen, die Kinder melden sich über einen Touchscreen an und ab. Die Eltern bekommen hierüber Nachricht. Im Haus können sich die Kinder komplett frei bewegen. Hier gibt es u.a. Turnraum, Musikzimmer (mit Schlagzeug, etc.) Bastelräume, töpfern u.s.w. Es gibt eine Tafel mit Freizeitaktivitäten aus denen die Kinder täglich frei wählen können: surfen, reiten, klettern, töpfern, Theater spielen etc.pp. DAS ist natürlich genial und ganz ehrlich in Deutschland absolut NICHT üblich. Diese Häuser sind die reguläre Nachmittagsbetreuung für Schulkinder. Und ja: ich fände das für meine Kinder auch schön :mrgreen:...

Aber zurück zu den Spielplätzen, die bei @Katze am Ort geboten werden: für mich sehe ich hier keine großen Parallelen zum sonstigen Umgang mit Kindern in Deutschland. Wir leben hier in einer ausgesprochen kinderfreundlichen Region Deutschlands mit unheimlich vielen großartigen Spielplätzen (am Wald, mit Riesenrutschen und Klettergerüsten, am Bach, ausgewiesene Wasserspielplätze, etcpp.). Hier wird für Kinder freizeittechnisch viel geboten (Kletterparks, Wildparks, Reiten, die VHS hier am Ort bietet unheimlich viel für Kinder an, zu günstigen Preisen, auch speziell für begabte Kinder, Theater, Kunst, Musik, hier gibt es von allem etwas.) Wir haben vorher in Köln gelebt, da sieht das GANZ ANDERS aus, bzw. ist es da einfach schwer in irgendwelche Kurse oder so reinzukommen. Ich habe damals mit meinem Sohn nicht mal eine Krabbelgruppe besuchen können...

Die Schulen ziehen da aber auch bei uns in der Region eben überhaupt nicht mit, da ist alles größtenteils wie vor 30 Jahren. Bei uns auf dem Schulhof steht übrigens ein Spielplatz aus Stahl, toll zum klettern ;) und für Kinder jeden Alters geeignet...
Es kann sein, dass nicht alles wahr ist, was ein Mensch dafür hält, denn er kann irren, aber in allem, was er sagt, muss er wahrhaftig sein.
Katze_keine_Ahnung
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Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von Katze_keine_Ahnung »

@Meine3

Ich habe auch in BW gelebt, da gab es schon 2007 grüne Bürgermeister. Das sind schon ganz andere politische Ansichten, u.a. auf die Familienpolitik und Spielplätze. Eure Schule, sind bei all dem was du beschreibst, mindestens eine Größungordnung fortschrittliche als die bayerischen.
Meine3
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Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von Meine3 »

Es gibt hier recht fortschrittliche Grundschulen, rein pädagogisch betrachtet, wie die Grundschule, in die wir wechseln wollten. Aber unsere jetzige ist da doch eher gut preußisch orientiert. Die AG's hier sind auch ein Witz (ausschließlich Sport, da der Rektor ja so ein Sportfanatiker ist :lol: ), da gibt es keine AG, die die Kreativität oder kognitive Fähigkeiten der Kinder fordert oder fördert.


Gruß,

Meine3
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Katze_keine_Ahnung
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Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von Katze_keine_Ahnung »

wir haben gar keine AGs. Kein Geld, keine Lehrerstunden.
Meine3
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Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von Meine3 »

:schwitz:

Bei uns gibt es die AG's weil der Sportverein am Ort diese gemeinnützig anbietet und die 2 Musik-AG's gibts auch weil das eine nette Dame ehrenamtlich macht.

Die Schulbibliothek, in der ich auch arbeite, existiert auch nur, weil die Elternschaft sich engagiert...

"Gelder" und Personal werden hierfür also nicht von der Schule abgestellt.

An der "anderen" Schule gibts: Schach, Forscher-AG, Ukulele, usw...
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AlinaNeu
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Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von AlinaNeu »

Hallo :)

Ich melde mich auch mal wieder. Mittlerweile hat mich die Lehrerin meines Sohnes angesprochen, dass sie die starke Vermutung hat, dass bei ihm eine Hochbegabung vorliegt. Sie wollte wissen, ob wir testen lassen möchten, wobei sie persönlich es erst ab der 3. Klasse empfiehlt. Aber er fällt ihr auf. Mathematik ist nach wie vor ein rotes Tuch für ihn, er kann rechnen, er mag aber die ständigen Wiederholungen nicht und legt sich dann oft quer, bzw. beginnt eben zu "träumen" und so läuft ihm dann leider oft die Zeit davon. Sie meinte aber es wird sich wohl irgendwann von selber legen, wenn er einmal bemerkt, dass er ja viel schneller wäre, wenn er es einfach nur "durchzieht" und dann sich anderen Gedanken widmen kann, ohne Zeitprobleme. Ich freue mich, dass er "gesehen" wird.

LG Alina
Auguste
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Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von Auguste »

AlinaNeu hat geschrieben:Hallo :)

Ich melde mich auch mal wieder. Mittlerweile hat mich die Lehrerin meines Sohnes angesprochen, dass sie die starke Vermutung hat, dass bei ihm eine Hochbegabung vorliegt. Sie wollte wissen, ob wir testen lassen möchten, wobei sie persönlich es erst ab der 3. Klasse empfiehlt. Aber er fällt ihr auf. Mathematik ist nach wie vor ein rotes Tuch für ihn, er kann rechnen, er mag aber die ständigen Wiederholungen nicht und legt sich dann oft quer, bzw. beginnt eben zu "träumen" und so läuft ihm dann leider oft die Zeit davon. Sie meinte aber es wird sich wohl irgendwann von selber legen, wenn er einmal bemerkt, dass er ja viel schneller wäre, wenn er es einfach nur "durchzieht" und dann sich anderen Gedanken widmen kann, ohne Zeitprobleme. Ich freue mich, dass er "gesehen" wird.

LG Alina
Schön, dass das Kind "gesehen" wird. Schlecht, dass die Lehrerin trotzdem meint, das "Träumerproblem" würde sich von allein lösen, anstatt dem Kind anspruchsvollere Aufgaben anstelle der langweiligen Wiederholungsaufgaben zu geben. Kann funktionieren, muss aber nicht.
AlinaNeu
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Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von AlinaNeu »

Auguste hat geschrieben:
AlinaNeu hat geschrieben:Hallo :)

Ich melde mich auch mal wieder. Mittlerweile hat mich die Lehrerin meines Sohnes angesprochen, dass sie die starke Vermutung hat, dass bei ihm eine Hochbegabung vorliegt. Sie wollte wissen, ob wir testen lassen möchten, wobei sie persönlich es erst ab der 3. Klasse empfiehlt. Aber er fällt ihr auf. Mathematik ist nach wie vor ein rotes Tuch für ihn, er kann rechnen, er mag aber die ständigen Wiederholungen nicht und legt sich dann oft quer, bzw. beginnt eben zu "träumen" und so läuft ihm dann leider oft die Zeit davon. Sie meinte aber es wird sich wohl irgendwann von selber legen, wenn er einmal bemerkt, dass er ja viel schneller wäre, wenn er es einfach nur "durchzieht" und dann sich anderen Gedanken widmen kann, ohne Zeitprobleme. Ich freue mich, dass er "gesehen" wird.

LG Alina
Schön, dass das Kind "gesehen" wird. Schlecht, dass die Lehrerin trotzdem meint, das "Träumerproblem" würde sich von allein lösen, anstatt dem Kind anspruchsvollere Aufgaben anstelle der langweiligen Wiederholungsaufgaben zu geben. Kann funktionieren, muss aber nicht.
Hallo,

ja das stimmt, wobei sie würde anspruchsvollere Aufgaben geben, allerdings erst, wenn die anderen Aufgaben erledigt sind. Beim Lesen und Schreiben funktioniert das gut, da ist er schnell fertig und dann kann er still für sich lesen - Bücher aus der Schulbücherei. Aber bei Mathe kommt es nicht so weit, da er eben so lange an den für ihn langweiligen Aufgaben sitzt. :roll:
Auguste
Dauergast
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Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von Auguste »

AlinaNeu hat geschrieben:
Hallo,

ja das stimmt, wobei sie würde anspruchsvollere Aufgaben geben, allerdings erst, wenn die anderen Aufgaben erledigt sind. Beim Lesen und Schreiben funktioniert das gut, da ist er schnell fertig und dann kann er still für sich lesen - Bücher aus der Schulbücherei. Aber bei Mathe kommt es nicht so weit, da er eben so lange an den für ihn langweiligen Aufgaben sitzt. :roll:
Genau dieses "Du bekommst erst andere Aufgaben, wenn der langweilige Kram erledigt ist", kann zum Problem werden. Ich werde wohl nie verstehen, warum Lehrer partout drauf bestehen, dass die schlauen Kids erst mal endlos Sachen "üben" sollen, die sie schon lange können, bevor sie an den "spannenden Kram" kommen. Sowas frustriert einfach nur und führt oft dazu, dass dann irgendwann die Totalverweigerung kommt, anstelle der vom Lehrer erhofften Motivation zur schnelleren Arbeitsweise.

Die Kids sind doch nicht blöd. Die begreifen ziemlich schnell, dass sie nur noch mehr arbeiten müssen als alle anderen, wenn sie schneller sind. Deswegen muss es die spannenden Aufgaben anstatt der langweiligen geben, nicht zusätzlich oben drauf. Aber leider wollen das viele Lehrer nicht begreifen.

Ich drücke die Daumen, dass es bei Deinem Sohn anders kommt und er nicht in die Verweigerung abrutscht.
AlinaNeu
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Registriert: Mi 26. Feb 2020, 16:53

Re: Hochbegabt? Ergoempfehlung? Verunsicherte Mutter

Beitrag von AlinaNeu »

Auguste hat geschrieben:
AlinaNeu hat geschrieben:
Hallo,

ja das stimmt, wobei sie würde anspruchsvollere Aufgaben geben, allerdings erst, wenn die anderen Aufgaben erledigt sind. Beim Lesen und Schreiben funktioniert das gut, da ist er schnell fertig und dann kann er still für sich lesen - Bücher aus der Schulbücherei. Aber bei Mathe kommt es nicht so weit, da er eben so lange an den für ihn langweiligen Aufgaben sitzt. :roll:
Genau dieses "Du bekommst erst andere Aufgaben, wenn der langweilige Kram erledigt ist", kann zum Problem werden. Ich werde wohl nie verstehen, warum Lehrer partout drauf bestehen, dass die schlauen Kids erst mal endlos Sachen "üben" sollen, die sie schon lange können, bevor sie an den "spannenden Kram" kommen. Sowas frustriert einfach nur und führt oft dazu, dass dann irgendwann die Totalverweigerung kommt, anstelle der vom Lehrer erhofften Motivation zur schnelleren Arbeitsweise.

Die Kids sind doch nicht blöd. Die begreifen ziemlich schnell, dass sie nur noch mehr arbeiten müssen als alle anderen, wenn sie schneller sind. Deswegen muss es die spannenden Aufgaben anstatt der langweiligen geben, nicht zusätzlich oben drauf. Aber leider wollen das viele Lehrer nicht begreifen.

Ich drücke die Daumen, dass es bei Deinem Sohn anders kommt und er nicht in die Verweigerung abrutscht.
:( Ja das hoffe ich auch. Es ist ja zuhause auch so, da wird bei den Hausaufgaben wiederholt bis zum umfallen... Da kann ich halt leider auch nichts helfen gell. Hier am Dorf haben wir genau 2 Grundschulen und bei beiden läuft es dahingehend ja gleich ab, bzw. wird man da auch direkt eingeteilt vom Wohnsitz her...
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