Das erste Schuljahr

Probleme und Lösungen für den Schulalltag
LiLaLaunebär
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Das erste Schuljahr

Beitrag von LiLaLaunebär »

Ich habe mich ja schon länger nicht mehr gemeldet. Aber jetzt schreibe ich doch noch einmal - um eure Einschätzung zu hören.
Für alle, die mich nicht zuordnen können. Kurzfassung: Mein mittleres Kind ist uns aufgefallen durch viele Wutanfälle, komisches Verhalten etc. Da wir der Sache auf den Grund gehen wollten, und auch ausschliessen wollten, das wir etwas falsch machen, waren wir beim Psychologen. Nach vielen Terminen und Tests (im Alter von 5,4 Jahren) kam heraus beim Hawik IV: 121. Da Kind noch zu jung für den Test - nicht genau einschätzbar.

Gut. Das war vor der Einschulung. Jetzt hat er das erste Schuljahr hinter sich und ich bin verwirrt. Logischerweise sollte ihm die erste Klasse leicht fallen (er konnte nicht lesen vorher, nur etwas rechnen) - er ist auch gut durch gekommen. Mittelmaß. Das Halbjahreszeugnis war besser als das jetzige. Tendenz also eher nach unten als nach oben. Im Zeugnis steht, das er viel "träumt", er "vergisst" häufig seine Hausaufgaben und arbeitet manchmal langsam. Gut.
Theoretisch kann er das eigentlich alles - ich habe nur das Gefühl, das er das nicht will. Warum auch immer. Er mag keine HA, er mag nichts "wiederholen" und überhaupt. Ich würde jetzt aber auch nicht sagen, das er nicht wiederholen mag, weil er den Sinn darin nicht sieht - weil er das alles schon kann. Nein, grad im Bereich Deutsch hat er einige Defizite. Aber bei "121" sollte er diese doch schnell in den griff bekommen, oder? Wie kann ich ihn dabei unterstützen, ohne das es in Ärger zwischen uns ausartet. Das tut es nämlich. Weil er absolut nichts lesen will. Oder schreiben. Zumindest kein Stück mehr als er muss. Seine HA schmiert er so dahin - will nicht ordentlicher machen.

Das "träumen" wundert mich ebenfalls - das es so im Zeugnis steht. Ja, er bekommt seine "alltäglichkeiten" oft nicht auf die Reihe. Gebe ich ihm eine Anweisung ("gehe bitte nach oben, ziehe dich an und putze die Zähne) so hat er es schon auf der Treppe wieder vergessen und macht etwas anderes. Spreche ich ihn darauf an (warum hast du dir nicht die Zähne geputzt) schaut er mich mit großen Augen an, als würde ich ihm etwas neues erzählen. Ebenso sind Dinge des täglichen Lebens sehr schwer für ihn. Wenn er zum Fussballtraining muss. Er läuft 5 oder 6 mal hoch und runter, weil er immer was vergisst. Total chaotisch....

Sollte ich mit ihm nochmal zum Psychologen? Sollte der Test ggf. wiederholt werden? Was meint ihr? Sollte ich mir bezüglich es "träumens" Gedanken machen? Der Psychologe "damals" schloss AD(H)S aus.

Ich möchte nochmal betonen, das ich mit dem Zeugnis von ihm zufrieden bin. Ich mir aber gedacht hätte, das es noch hätte deutlich besser ausfallen hätte müssen aufgrund seiner "Veranlagung". Mir geht es nicht darum, das er besser wird in der Schule. Mir geht es darum, ob ich ihn (wo auch immer) ggf. noch mehr unterstützen kann.
Was meint ihr?
Rabaukenmama
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Re: Das erste Schuljahr

Beitrag von Rabaukenmama »

Wieso sollte zwischen Schulnoten und IQ ein Zusammenhang bestehen? In der Schule werden verschiedene Dinge verlangt, die mit logischem denken nichts zu tun haben und wo andere Eigenschaften (z.B. gute Konzentration, Motivation,...) von Vorteil sind. MMn wird der IQ ohnehin hoffnungslos überbewertet - das sage ich als selbst-HB.

Was erwartest Du Dir von einer psychologischen Begutachtung oder einem neuen IQ-Test? Was macht es für einen Unterschied ob der jetzt ermittelte Wert auch bei 121 oder drunter oder drüber liegt?

Das was du beschreibst, kenne ich sehr gut von mir selbst (ich kann mich gut an meine Schulzeit erinnern), ich war auch immer verträumt, mit dem Kopf ganz wo anders und sehr vergesslich. Bei mir hat es sich erst im Erwachsenenalter langsam von selbst gebessert. Ich war bei mehreren Psychologen (auch wegen anderer Verhaltensauffälligkeiten) und wurde nach dem damals aktuellstem Stand der Technik untersucht. Unter anderem wurde auch mal ein EEG gemacht (unauffällig), aber meine Motivation für die Schule hat das auch nicht verbessert.

Wenn ich unbedarft wäre würde ich vielleicht glauben, dass die heutigen Psychologen besser sind als in meiner Kindheit und es ganz andere Therapieformen gibt als damals. Da mein Sohn aber genau in DIESER Woche bei der Entwicklungsdiagnostik war, kann ich sagen, dass nach wie vor alle psychologischen Versuche mit der Fähigkeit oder Unfähigkeit des jeweiligen Psychologen stehen und fallen. Der schriftliche Befund wird erst geschickt, aber ich bin mir sicher, dass er uns NULL weiterhilft.

Mein Abschlusszeugnis der Hauptschule bestand praktisch nur aus der Note "befriedigend" (14 von 16 Gegenständen wurden so beurteilt) - und das bei einem IQ von 143!

Trotzdem habe ich meinen Weg gemacht. Als Erwachsene habe ich viele meiner Defizite erfolgreich minimiert und führe ein zufriedenes Leben. Und was wünscht man sich mehr für sein Kind als das ;) ?
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basket
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Re: Das erste Schuljahr

Beitrag von basket »

Huhu!
Gerade die Aufmerksamkeit, die eigene Organisationsstruktur und das Verständnis für das Lernen/ Üben müssen fällt so jungen Kindern oft sehr schwer. Ein hoher IQ zeigt sich nicht immer im Noten. Der Große ist mit der jüngste in seiner Klasse und hatte im 1. Schuljahr große Probleme in det eigenen Organisation. Das Zeugnis der zweiten Klasse ist deutlich besser in diesen Bereichen.
Gönne deinem Kind die Ferien. Ich würde nicht noch mal zum Psychologen gehen oder sogar testen lassen.
Lg
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elboku
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Re: Das erste Schuljahr

Beitrag von elboku »

LiLaLaunebär hat geschrieben: Das "träumen" wundert mich ebenfalls - das es so im Zeugnis steht. Ja, er bekommt seine "alltäglichkeiten" oft nicht auf die Reihe. Gebe ich ihm eine Anweisung ("gehe bitte nach oben, ziehe dich an und putze die Zähne) so hat er es schon auf der Treppe wieder vergessen und macht etwas anderes. Spreche ich ihn darauf an (warum hast du dir nicht die Zähne geputzt) schaut er mich mit großen Augen an, als würde ich ihm etwas neues erzählen. Ebenso sind Dinge des täglichen Lebens sehr schwer für ihn. Wenn er zum Fussballtraining muss. Er läuft 5 oder 6 mal hoch und runter, weil er immer was vergisst. Total chaotisch....
Hallo!

Dieser Punkt macht mich hellhörig!

Es könnte sein, dass dein Sohn eine Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) hat. Wenn du ihm eine Anweisung mit 3 Inhalten gibst (rauf gehen, anziehen, Zähne putzen), dann ist das zu viel für ihn. Da hilft nur immer eine Sache nach der anderen sagen, und zwar erst wenn die vorige erledigt ist.

Das könnte auch der Grund sein, dass ihm Deutsch nicht so liegt. Hier geht es sehr viel um Akustik, um das Erkennen und Hören von Lauten.

Oft wird in solchen Fällen mit sensorischer Integrationstherapie gearbeitet, und durch viel Üben und kleinen Hilfen im Alltag (z.B. beim Lesen lernen kann man mit optischen Signalen, wie Kärtchen, Bewegungen und Gesten arbeiten) wird es dann besser.

Aber es ist nur so eine Idee von mir...

LG, Lisa
LiLaLaunebär
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Re: Das erste Schuljahr

Beitrag von LiLaLaunebär »

Hallo, es tut mir leid, das ich mich jetzt erst melde!

Natürlich weiss ich, das der IQ sich nicht zwingend in den Noten wieder spiegelt. Aber ein "guter" IQ zumindest gute Vorraussetzung sein kann.

Wegen der AVWS - diese "Diagnose" hatte er vorher. Die hatte ein Paedaudiologe gestellt. Nach einem Jahr sind wir zur Kontrolle, dann war davon nicht mehr die Rede und es wurde uns gesagt, er wäre unterfordert und wir sollten einmal zum Psychologen gehen. Da waren wir ja dann auch. Den Rest kennt ihr.

Die Ferien sind nun vorbei (wir waren zwar nochmal beim Arzt, weil seine "Probleme" sich so doll gehäuft haben - ein erneuter IQ Test wird aber nicht gemacht) - die Schule läuft seid 2 Wochen.
Er bekommt nun Nachhilfe in Mathe und Deutsch. Deutsch kann ich gut einsehen - Mathe nicht. Die bekommt er, weil er beim ersten Test sich immer um einen verrechnet hat. Dabei bin ich mir sicher, das er nur oben die erste Aufgabe "falsch" gerechnet hat und dann einfach nur abgeschrieben hat. Die Aufgaben waren etwa so:
14-7
14-6
14-8

Dort weiss er ja, das das Ergebnis immer um einen größer wird.Ich glaube nicht, das er wirklich Mathe Nachhilfe braucht - er rechnet gut und gern. Aber gut - schaden kann es ja auch nicht.

Der Arzt will und wird noch ein paar Tests machen. Aber keine IQ Tests mehr. Wir schauen mal. Die Termine ziehen sich noch etwas, Abschlussgespräch ist dann erst im November.
basket
Dauergast
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Re: Das erste Schuljahr

Beitrag von basket »

Dein Kind (mit einem guten IQ) bekommt jetzt in der 2. Klasse Nachhilfe in den Kernfächern?
Das kann ich jetzt nicht so ganz verstehen. :gruebel:
Lg Basket
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Rabaukenmama
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Re: Das erste Schuljahr

Beitrag von Rabaukenmama »

basket hat geschrieben:Dein Kind (mit einem guten IQ) bekommt jetzt in der 2. Klasse Nachhilfe in den Kernfächern?
Das kann ich jetzt nicht so ganz verstehen. :gruebel:
Lg Basket
Deutschkenntnisse hängen noch weniger mit dem IQ zusammenhängen wie Mathe. Ein Onkel von mir ist im IQ-Bereich vom Sohn der TE und der ist schwerer Legasteniker. Er musste damals (vor über 40 Jahren) deshalb sogar von der Hauptschule in die Sonderschule wechseln - von dem Blickwinkel kann ich Nachhilfe in Deutsch noch verstehen.

Aber wenn ich den Beitrag von LiLaLaunebär richtig verstanden habe gab´s in Mathe bisher nur eine schlechte Note wegen eines mitgeschleppten Fehlers. Ansonsten schreibt sie selbst dass ihr Sohn mathematisch recht gut ist :gruebel: .Hier sehe ich (als Außenstehende) jedenfalls keinen Bedarf für Nachhilfe. Noch dazu, wo ich selbst immer "geschafft" habe durch irgendwelche Flüchtigkeits- oder Abschreibfehler (vom Angabezettel) einen Dreier in Mathe zu haben.
Mein mathematischer IQ liegt um 150, das mathematische Verständnis war also sicher da - daher hätte klassische Nachhilfe meinen Noten auch nicht verbessert.
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LiLaLaunebär
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Re: Das erste Schuljahr

Beitrag von LiLaLaunebär »

Das er jetzt zu der Nachhilfe soll, beruht auf diesen einen Test. Alle anderen Tests waren bislang gut. Zwar nie null Fehler, aber immer gut.
Sie (also die Lehrerin) sagt, sie habe das Gefühl, das er noch an die Zahlenlatte über die Tafel schaut. Sie haben da einen langen Banner mit den zahlen von 1-20 hängen. Er sitzt dem genau gegenüber.

Ich kann mir schon vorstellen, das er da drauf schaut - ist ja einfacher als zu "rechnen". Ich glaube nicht, das er da drauf schaut, weil er nicht rechnen kann, oder das noch abzählen muss. Denn das muss er hier zu Hause ja auch nicht. Oft rechnen wir auch einfach spaßeshalber auf Autofahrten. Wir wohnen etwas ländlich und sind immer mindestens 15 Minuten unterwegs. Egal wohin. So hat sich das irgendwie eingeschlichen, das ich ihm Rechenaufgaben stelle (er fragt danach). Und dort antwortet er auch schnell - und zählt nicht ab.

Die Fehler die er in Mathetests macht, schiebe ich auf Unkonzentriertheit.

Das einzige, was er wirklich nicht kann - es geht nicht in seinen Kopf - sind Pyramiden. Er rechnet sie immer falsch. Mal ein Beispiel

Das ist die Aufgabe.

15
7 *
3 * *

Dort wo die Sternchen sind, muss er was einsetzen.
Er löst es immer falsch...

15
7 8
3 10 18


Das ist natürlich nicht so richtig - wobei es nicht wirklich falsch gerechnet ist. Es stimmt ja irgendwie - aber das ist nicht die Aufgabe - daher gilt es als falsch. Ich habe ihm das schon soooo oft erklärt, aber es geht einfach nicht in seinen Kopf.
Wie gesagt, Deutsch kann ich durchaus nachvollziehen, (er hatte gestern einen Test wieder bekommen 25 von 27 Punkten) - in Mathe finde ich es doch komisch. Das nur aufgrund eines Testes anzusetzen.

Ich weiss wirklich nicht, wie ich mit ihm weiter verfahren soll. Auffällig ist halt, das seine Wutausbrüche seid beginn der ersten Klasse schlimmer geworden sind. Wir haben uns das jetzt quasi ein Jahr angesehen und sind halt jetzt noch einmal los gegangen. Ich weiss nicht, warum er so schnell soooo wütend wird und aus dieser Situation nicht allein wieder heraus kommt. Ob es tatsächlich irgendwas mit seinem "Kopf" zu tun hat oder auch nicht. Ich habe keine Ahnung. Er selbst kann es auch nicht in Worte fassen, was er in diesen Momenten denkt oder fühlt.
LiLaLaunebär
Dauergast
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Re: Das erste Schuljahr

Beitrag von LiLaLaunebär »

Ja, das klingt einleuchtend.

Aber - ich kann mir halt auch nicht vorstellen, das er wirklich so unterfordert ist. Oh man, das liest sich, als sei ich eine schlechte Mutter, die ihr Kind nicht kennt *seufz*
Ich kann auch nicht mal sagen, das er nicht gern in den Mathekurs geht. oder sagen wir mal so - er findet das nicht schlimm. Den Lesekurs schon eher. Weil er dadurch den Sport im Unterricht verpasst.
Rabaukenmama
Dauergast
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Re: Das erste Schuljahr

Beitrag von Rabaukenmama »

LiLaLaunebär hat geschrieben: Sie (also die Lehrerin) sagt, sie habe das Gefühl, das er noch an die Zahlenlatte über die Tafel schaut.
Die Fehler die er in Mathetests macht, schiebe ich auf Unkonzentriertheit.
...in Mathe finde ich es doch komisch. Das nur aufgrund eines Testes anzusetzen.
Tut mir leid, ich stehe jetzt auf der Leitung. MUSS dein Sohn Mathe-Nachhilfe bekommen nur weil die Lehrerin das will? Ich bin jetzt als Mutter eines Noch-Kindergartenkindes vielleicht sehr naiv, aber ich dachte bisher immer das wäre einzig und allein Entscheidung der Eltern (die Meinung der Lehrerin kann zwar angehört werden, ist aber nicht ausschlaggebend).

Aber zahlen müßt die Nachhilfe schon ihr als Eltern, oder? Und ist die Mathelehrerin vielleicht auch noch Leiterin des Mathe-Kurses? :roll:
Es ist nicht so, dass ich Lehrern generell eigene Interessen bei solchen Empfehlungen vorwerfe, aber sie sind Menschen und können sich irren. Ich glaube jedenfalls nicht dass eine Lehrerin die Mathe-Fähigkeiten eines Kindes besser einschätzen kann als dessen Eltern.

Von der Kindergarten-Logopädin bekam ich übrigens auf Grund eines 15-Minuten-Kurztests eine dringende Logopädie-Empfehlung für meinen Sohn. Praktischerweise könnte er die (kostenpflichtige) Förderung gleich im Kiga bekommen - bei der Logopädin, die den Kurztest durchgeführt hat.

Eine gründliche, 90minütige logopädische Untersuchung ergab einen überdurchschnittlichen Wortschatz, überdurchschnittliches Grammatikverständnis und nur einen winzigen Aussprachefehler, der in seinem Alter noch sein darf und sich sehr wahrscheinlich von selbst "auswächst" (Kontrolle in 6 Monaten).

Eine zweite Meinung macht also durchaus Sinn (auch was Mathe-Fähigkeiten betrifft) ;) !
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
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