Schulbesichtigung heute

Probleme und Lösungen für den Schulalltag
Rabaukenmama
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Schulbesichtigung heute

Beitrag von Rabaukenmama »

Heute war ich mit meinem Großen beim "Tag der offenen Tür" in der Schule, die ich mir für ihn wünsche. "Wünschen" deshalb, weil die Plätze dort nach der Nähe des Wohnortes vergeben werden und je mehr Anmeldungen sind desto größer ist die Wahrscheinlichkeit dass 1,9km zu weit sind und mein Sohn keinen Platz dort bekommt. Da es eine städtische Schule ist gibt es keine Möglichkeit der Vormerkung. Aber die Direktorin hat angekündigt dass sie, wenn sie die Zahl der Anmeldungen abschätzen kann, Feedback geben wird ob eine Anmeldung dort überhaupt Sinn macht oder ob man gleich zu Plan B oder C übergehen sollte bevor das Kind einer Schule zugeteilt wird, die man gar nicht will. Gar nicht so einfach :schwitz: .

Sohnemann hat es jedenfalls dort gefallen, was auch daran liegt, dass in den sehr breiten Gängen viele Spielmöglichkeiten sind. Die Direktorin hat etliche interessierte Eltern und Kinder durch die Schule geführt und Fragen beantwortet. Alle Klassen sind Mehrstufenklassen, wobei einige Klassen nur Schüler der 1. und 2. Klasse haben, die meisten aber Schüler der Klassen 1-4. Mit Ende des Schuljahres verlassen alle Viertklässler ihre Klassen und es rücken Erstklässler nach. So lernen die Lehrer mit Beginn des neuen Schuljahres nicht eine ganze Klasse sondern nur einige neue Schüler kennen, die sich dann in die bereits bestehende Klassengemeinschaft integrieren können.

Der Unterricht selbst ist sehr individuell und an die Voraussetzungen, die das jeweilige Kind mitbringt, angepasst. Wenn ein Kind schon etwas kann muss es das nicht bis zum umfallen wiederholen sondern es bekommt seine Aufgaben je nach aktuellem Wissensstand. Es gibt jeden Montag Hausübungen die bis zum nächsten Montag erledigt sein müssen. Idealfall wäre dass das Kind sich die Hausübungen von MO-FR einteilt und dann am Wochenende frei hat. Tatsächlich aber gibt es Kinder, die schon alles am MO und DI erledigen ebenso wie solche, die erst am Sonntag abends damit beginnen. Bin schon gespannt zu welchen mein Sohn gehören wird :mrgreen: .

Die Schule ist eine Halbtagsschule, der zwei Horte angeschlossen sind, einer im Haus und einer 700m entfernt. Interessanter Weise war eines der Hauptanliegen vieler Eltern, das eigene Kinder im Hort im Haus unterzubringen. Das ist eine Sache, die mir z.B. ziemlich egal ist. Ich traue meinem Kind jedenfalls zu, in Begleitung von Mitschülern und einem Lehrer täglich 700m in den Hort zu gehen ;) . Ob man das Kind auch einzelne Tage vom Hort abmelden kann werde ich noch klären wenn ich weiß, dass die Chancen auf einen Platz an dieser Schule gut stehen.

Beim Vortrag der Direktorin kam die Rede aufs Klassen-überspringen, was in der Schule sehr einfach sein dürfte. Wenn die Lehrer (in jeder Klasse sind 2 Lehrer für 15-20 Kinder) der Ansicht sind dass ein Kind reif fürs überspringen ist dann werden die Eltern dazu gefragt und dann liegt die endgültige Entscheidung aber beim Kind. Die Direktorin erzählte bei der Gelegenheit von einem Fall, wo sowohl die Lehrer als auch die Eltern fürs überspringen waren, der Bub aber nicht wollte, weil er seinen besten Freund in seiner Klasse hatte. Also wurde dem Wunsch des Kindes nachgegeben und er wurde einfach weiter offiziell als Drittklassler geführt, machte aber tatsächlich den Stoff der 4. Klasse mit. In der vierten Klasse bekam der dann Arbeitsmaterial aus der AHS und wechselte dann nach 4 Jahren Volksschule mit etwas Vorsprung auf die anderen aufs Gymnasium :) .

Generell hatte ich den Eindruck dass in dieser Schule das Wohlbefinden der Kinder an erster Stelle steht und sehr individuell auf alle Kinder eingegangen wird.

Einige interessante Episoden habe ich heute noch dort erlebt. Einmal waren wir Eltern ziemlich lange im 2. Stock und hörten dem Vortrag der Direktorin zu während mein Sohn mit einem etwa gleichaltrigen Mädchen im Gang Eisenbahn spielte. Die beiden vertrugen sich recht gut und ich befürchtete, mein Sohn würde - wie es momentan häufig seine Art ist - in lauten, jammernden Protest verfallen, wenn wir wieder runtergehen. Nein, so war es nicht! Mein Sohn kam ganz ruhig und brav mit während das Mädchen in lauten, jammernden Protest verfiel.

Drunten wartete ich dann auf eine Terminvereinbarung mit der Schuldirektorin wegen der Anmeldung. Währenddessen war mein Sohn ca. 1 Stunde in einer Schulkasse "schnuppern". Ich glaube es hat ihm ganz gut gefallen. Aber gegen Ende dieser Zeit fragte er dann zwei Zweitklässler ob sie wüssten wie viel 10+10 ist. Natürlich wussten sie dass. Einer stellte dann die Gegenfrage wie viel 3x5 ist und mein Sohn bat mich, es ihm ins Ohr zu flüstern damit er die richtige Antwort geben konnte. Ich meinte er brauche das noch nicht wissen und dass es nichts bringt wenn ich es ihm sage. Das hat ihn etwas frustriert. Er dürfte vom Kindergarten gewohnt sein dass andere Kinder weniger wissen als er selbst - tja, da muss er sich in dieser Schule umgewöhnen :mrgreen: .

Zuletzt wollte er noch mitspielen als zwei andere Kinder ein Brettspiel spielten. Die Oma dieser Kinder war auch dabei. Sohnemann spielte also mit, aber das etwa gleichaltrige Mädchen wollte nach seinen eigenen Regeln spielen. Es behauptete, einmal ausgelassen worden zu sein (was anscheinend nicht gestimmt hat, aber ich habe es nicht selbst beobachtet) und daher zweimal dranzukommen. Dann hat sie meinen Sohn rausgeworfen, was der ganz cool hingenommen hat. Beim nächsten Zug hat mein Sohn das Mädchen rausgeworfen, doch das meinte er habe irgendeine Bewegung nicht gemacht die bei diesem Spiel notwendig sei und dass der Rauswurf deshalb nicht zählt. Dann stellte sie ihre eigene Spielfigur wieder hin und nahm die meines Sohnes heraus. Obwohl die Oma die ganze Zeit zu vermitteln versuchte war mit diesem Mädchen einfach kein normales Spiel möglich. Hat mich nicht sonderlich gestört, wir mussten ohnehin heim weil meine Mutter mit dem Kleinen allein war.

Aber das alles hat mir gezeigt dass bei anderen Kindern im Alter meines Sohnes auch nicht immer die perfekte, vielbeschworene "soziale Reife" da ist. Ohne mir irgendetwas schlechtes über die anderen Kinder zu denken ist das eine beruhigende Erkenntnis ;).

Mein Sohn hat sich dann nur noch beim verabschieden von der Direktorin ausgezeichnet indem er ihr demonstrativ weit und heftig die Hand schüttelte und dabei rief "Auf Wiedersehn, auf wiedersehn und lassen Sie den Schirm nicht stehn sonst müssen Sie im Regen gehn!". Insgesamt war es aber ein gelungener Schulbesuch. Jetzt kann ich nur noch hoffen dass mein Sohn dort auch wirklich einen Platz bekommt.
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
ahimsa83
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Re: Schulbesichtigung heute

Beitrag von ahimsa83 »

wow! die schule klingt toll!
hast du gesagt, du bist in wien? welche schule ist das? finde ich echt super!
Momo
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Re: Schulbesichtigung heute

Beitrag von Momo »

Hallo Rabaukenmama,
die Schule klingt toll und ich drücke Euch ganz fest die Daumen, dass Dein Sohn dort einen Platz bekommt!
Seine Verabschiedung von der Direktorin war ja originell- er wird auf jeden Fall im Kopf bleiben :D

Schöne Grüße von
Momo
"Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht." Mark Aurel (121-180)
Rabaukenmama
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Re: Schulbesichtigung heute

Beitrag von Rabaukenmama »

Momo hat geschrieben:Hallo Rabaukenmama,
die Schule klingt toll und ich drücke Euch ganz fest die Daumen, dass Dein Sohn dort einen Platz bekommt!
Seine Verabschiedung von der Direktorin war ja originell- er wird auf jeden Fall im Kopf bleiben :D
Naja, ihr dürfte es nicht so gefallen haben wie er ihr halb den Arm ausgekegelt hat :roll: , aber ich nehme mal an dass sie als Schuldirektorin schon öfter mit übermütigen Kindern zu tun gehabt hat. Ich bin ja nicht so der Typ dem so was peinlich ist weil jemand, der sich mit Hochbegabung auskennt (wie die Direktorin), ohnehin weiß, dass das soziale und sonstige Verhalten davon unabhängig ist. Und als sozial besonders weit oder kompetent habe ich meinen Sohn ja nie bezeichnet.

Wie schon beschrieben hat mich das Verhalten anderer Kinder in seinem Alter durchaus in meiner Annahme bestärkt dass er vom Sozialverhalten her ein ganz normaler 5jähriger ist. Weder benimmt er sich wie ein Kleinkind, noch ist er der Abgeklärte, der über den Dingen steht oder der Vermittler, der es als seine Aufgabe betrachtet, Streitigkeiten anderer Kinder zu schlichten. Und so kurze "Das-mag-ich-jetzt-nicht!"-Ausbrüche dürften in dem Alter durchaus auch bei anderen Kindern noch üblich sein ;) .
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Momo
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Re: Schulbesichtigung heute

Beitrag von Momo »

Rabaukenmama hat geschrieben:
Wie schon beschrieben hat mich das Verhalten anderer Kinder in seinem Alter durchaus in meiner Annahme bestärkt dass er vom Sozialverhalten her ein ganz normaler 5jähriger ist. Weder benimmt er sich wie ein Kleinkind, noch ist er der Abgeklärte, der über den Dingen steht oder der Vermittler, der es als seine Aufgabe betrachtet, Streitigkeiten anderer Kinder zu schlichten. Und so kurze "Das-mag-ich-jetzt-nicht!"-Ausbrüche dürften in dem Alter durchaus auch bei anderen Kindern noch üblich sein ;) .
Na klar, er ist 5 Jahre alt! Ich ertappe mich auch immer wieder dabei, dass ich bestimmte Verhaltensweisen von meiner Tochter einfach erwarte, weil sie so vernünftig wirkt. Ich muss mir dann immer mal wieder sagen, sie ist gerade 5 Jahre alt, sie darf sich auch so verhalten ;) Bei ihr ist es eher das andere Extrem- sie klebt immer noch sehr stark an mir und scheint meine Nähe noch sehr stark zu brauchen, sie braucht viel Zeit um anzukommen (in trubeligen Situationen) und fühlt sich sehr verantwortlich für die Gruppenharmonie. Ich habe manchmal den Drang, sie "in die Welt zu schubsen", doch dies würde genau das Gegenteil bewirken. Also auch hier, genauso wie in Eurer gegenteiligen Situation- Geduld haben, dem Kind Zeit geben und vor allem, dem Kind vertrauen ;)

Ein schönes Wochenende wünscht Momo
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elboku
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Re: Schulbesichtigung heute

Beitrag von elboku »

Hallo Rabaukenmama,

die Schule hört sich wirklich gut an!
Ich drücke deinem Sohn ganz fest die Daumen, dass er dort einen Platz bekommt.

LG, Lisa
alibaba

Re: Schulbesichtigung heute

Beitrag von alibaba »

Hi,

interessant wäre was Du in ein paar Jahren berichten wirst. :lol:

Ich für meinen Teil habe leider schon viel zu oft der Realität ins Gesicht blicken müssen und das macht einfach, so im Laufe eines Lebens, bitter.
Auch wir haben uns immer für Schule entschieden, wo wir dachten, Wow, das ist gut. Und in der Schulpraxis stellte sich dann das Gegenteil heraus. Meine Erfahrung ist daher, Schule steht und geht mit den jeweiligen Lehrern die bereits sind etwas mehr als nur Schule zu geben. Ja, auch diese sind mir untergekommen, aber es waren und sind wohl die Ausnahmen.

Ich hoffe daher für euch, das alles so laufen wird, wie ihr es euch wünscht.

VG
Rabaukenmama
Dauergast
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Re: Schulbesichtigung heute

Beitrag von Rabaukenmama »

@ablibaba:
Ich habe von der Schulbesichtigung geschrieben, wie es dann tatsächlich für meinen Sohn dort sein wird, kann ich nicht wissen.

Aber ich habe nicht vor, mich VORzufürchten, was alles Schlimmes auf mein Kind zukommen könnte. Außer mich im Vorfeld zu informieren, welche Schule passend sein KÖNNTE, kann ich als Mutter nicht tun. Wenn in späterer Folge was ganz arg daneben laufen sollte traue ich mir zu, gemeinsam mit meinen Sohn IN DER SITUATION die passenden Entscheidungen zu treffen.
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patchanka
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Re: Schulbesichtigung heute

Beitrag von patchanka »

Liebe Rabaukenmama!

Das klingt ja vielversprechend!

Übrigens: wenn es ein städtischer Hort ist (MA10), dann ist es egal wie oft man pro Woche hingeht, die Kosten sind die gleichen aber natürlich muss man nicht jeden Tag hingehen, bzw. kann man jederzeit früher abgeholt werden. Ich kenne einige Familien die das so handhaben. Und ich glaube bei vielen anderen der größeren Trägern in Wien (z.B. Kiwi) ist das genauso....

Ich finde einen Ortswechsel nach der Schule übrigens auch eher positiv!

lg patchanka
Rabaukenmama
Dauergast
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Re: Schulbesichtigung heute

Beitrag von Rabaukenmama »

Hallo, gestern waren wir bei der Schuleinschreibung. Mein Großer hat alle ihm gestellten Aufgaben super gelöst und zusätzlich ist seine Lese- und Schreibkompetenz positiv aufgefallen. Die Frau, die ihn getestet hat, war vor allem darüber verwundert dass er das Wort "Ball" korrekt mit 2 l geschrieben hat. Mich hat das nicht weiter verwundert, Sohnemann will schon lange wissen wie man alles "richtig" schreibt und wenn ihm doch mal ein Fehler passiert dann ist das meistens bei Fremdwörtern.

Die Direktorin meinte sie würde ihn sehr gerne in ihrer Schule haben, nur liege es nicht an ihr sondern an der Entfernung (1,9km) und an der Anzahl der Anmeldungen. Wir sind so verblieben dass ich nach den Energieferien von ihr höre wenn es mit dieser Schule NICHT klappen sollte. Wenn ich nichts hören sollte dann ist das ein gutes Zeichen.

Die Direktorin hat auch gefragt welche Schule unsere zweite Wahl wäre - doch als ich diese genannt habe meinte sie da brauche ich mir gar keine Hoffnungen machen, die sei genauso weit weg gelegen und die hätten noch mehr Anmeldungen. Aber die Schule, welche meine 3 Wahl ist liegt etwas näher und ist nicht so überlaufen. Nur gibt es dort keine Mehrstufenklassen und es wird eben nicht so individuell auf begabte Schüler eingegangen.

Genau genommen haben beide Schulen, die jetzt noch in Frage kommen, ihre Vor- und Nachteile. Hauptvorteil bei unserer Wunschschule ist natürlich dass wirklich indviduell auf die Begabungen und Schwächen der Kinder eingegangen wird und der Unterricht daher nicht so langweilig sein wird wie mit ständigen Wiederholungen (die in einer normalen 1. Klasse unvermeidbar sind). Ein weiterer Vorteil ist, dass mein Sohn - sollte er dort einen Platz bekommen - sehr wahrscheinlich in die Klasse kommen wird, wo sein 1 1/2 Jahre älterer Freund aus dem Kindergarten geht.

Die Nachteile hat eben dieser Freund schon selbst erfahren: viele ältere, wilde Buben, die gerne spotten und raufen. Nicht gerade gute Bedingungen für einen eher kleinen, zarten Erstklässler mit großer Klappe (meinen Sohn) :gruebel: . Andererseits meinte die Mutter des Freundes dass reden mit Lehrer und Direktion im Falle ihres Sohnes wirklich was gebracht habe und dass - ihrer Erfahrung nach - sowohl Lehrer als auch Hortbetreuer wirklich sehr engagiert und bemüht sind.

Ein Mädchen, welches mit meinem Sohn im Kindergarten war, geht seit einem halben Jahr in die andere Schule (unsere Alternative), hat aber dort keinen Hortplatz bekommen und ist daher im Hort vom Kindergarten meines Sohnes. Da meinte eine Kindergärtnerin ihre Hausübungen seien nichts anderes als das, was sie schon in der (im Kindergarten integrierten) Vorschule gemacht hat. Das wäre für meinen Sohn sicher sehr langweilig - der freut sich ja unter anderem deshalb auf die Schule weil er dann "endlich nicht mehr nur einzelne Buchstaben lernen muss". Dort gibt es ganz normale Jahrgangsklassen - somit wäre er rein körperlich und auch sozial-emotional nicht so im Nachteil wie in eine Mehrstufenklasse mit bis zu 10jährigen Kindern. Außerdem hat die Schule eine Sportschwerpunkt und es gibt eine täglich Turnstunde - auch eine Sache, die für meinen bewegungsfreudigen Sohn sicher gut wäre.

Da ich im Moment ohnehin außer abwarten nichts tun kann versuche ich die positiven Seiten beider in Frage kommenden Schulen zu sehen. Es wird schon so kommen, wie es kommen soll :) .
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
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