Schulkind !?
Verfasst: Mo 15. Okt 2007, 13:10
Hallo,
seit 4 Wochen ist jetzt unsere Mini (6) entlich in der schule.
ich hätte sie ja so gerne schon vor einem jahr eingeschult, aber sie war angeblich noch nicht so weit laut Kindergärtnerin.
Nun ist sie eben in der schule. bei einem menschlich sehr sher netten Lehrer, der so gut es mit der staatlichen Schule sich vereinbaren lässt, im waldorfschulenstil unterrichtet (seine 3 Kinder gehen/gingen auf die waldorfschule)
mini war sehr motiviert als es losging. Sie kann schon addieren und subtrahieren im 20 er Raum und liesst recht flüssig und schreibt Lautschrift. Sie freut sich so sehr zu lernen. Sie hat sich wirklich so gut wie alles selbst beigebracht, da ich letztes jahr nicht genügend Zeit für sie hatte und mir es auch wichtig ist, dass sie so viel wie möglich draussen spielen. Zudem weiss ich, dass sie alles so blitzschnell ersteht und umsetzt, alles tausendmal hinterfragt und Fragen stellt , die mich wirklich zum Nachdenken bringen.
also nichts was man so im Vorbeigehen macht. ich weiss es ist falsch, ich unterdrücke sie nicht, ab fördern ist nicht immer einfach, da es einen selbst wirklich fordert.
Nun ja, sie haben nun so gut wie kiene Hausaufgaben, was sie sehr traurig macht. Sie will etwas sinnvolles für die Schule machen.
Nicht für mich, sondern für die Schule.
da traf ich zufällig den Lehrer beim Einkaufen getroffen. ganz vorsichtig deutete ich an, ob es vielleichtmöglich wäre ihr irgendetwas mehr für zu Hause zu geben.
Darauf sagte er mir sie hätte eh schon den Stoff der 2. Klsse drauf und er müsse 26 Kinder auf einen nenner bringen und so bekommt sie nicht mehr. ich war einfach nur baff und sagte gar nichts mehr.
Er meinte dann auch noch es gibt Eltern, die geben ihren Kindern in der Grundschule Undiversitätsstoff nur um sie zu puschen.
Jetzt bin ich also "schuld!"
Mini fragte nun letzten Freitag selbst den Lehrer, dass sie so gerne mehr lernen möchte, daraufhin sagte er, dass das nicht geht.
Was soll ich jetzt machen? was ratet ihr mir?
Danke an alle schon im voraus!!!!
seit 4 Wochen ist jetzt unsere Mini (6) entlich in der schule.
ich hätte sie ja so gerne schon vor einem jahr eingeschult, aber sie war angeblich noch nicht so weit laut Kindergärtnerin.
Nun ist sie eben in der schule. bei einem menschlich sehr sher netten Lehrer, der so gut es mit der staatlichen Schule sich vereinbaren lässt, im waldorfschulenstil unterrichtet (seine 3 Kinder gehen/gingen auf die waldorfschule)
mini war sehr motiviert als es losging. Sie kann schon addieren und subtrahieren im 20 er Raum und liesst recht flüssig und schreibt Lautschrift. Sie freut sich so sehr zu lernen. Sie hat sich wirklich so gut wie alles selbst beigebracht, da ich letztes jahr nicht genügend Zeit für sie hatte und mir es auch wichtig ist, dass sie so viel wie möglich draussen spielen. Zudem weiss ich, dass sie alles so blitzschnell ersteht und umsetzt, alles tausendmal hinterfragt und Fragen stellt , die mich wirklich zum Nachdenken bringen.
also nichts was man so im Vorbeigehen macht. ich weiss es ist falsch, ich unterdrücke sie nicht, ab fördern ist nicht immer einfach, da es einen selbst wirklich fordert.
Nun ja, sie haben nun so gut wie kiene Hausaufgaben, was sie sehr traurig macht. Sie will etwas sinnvolles für die Schule machen.
Nicht für mich, sondern für die Schule.
da traf ich zufällig den Lehrer beim Einkaufen getroffen. ganz vorsichtig deutete ich an, ob es vielleichtmöglich wäre ihr irgendetwas mehr für zu Hause zu geben.
Darauf sagte er mir sie hätte eh schon den Stoff der 2. Klsse drauf und er müsse 26 Kinder auf einen nenner bringen und so bekommt sie nicht mehr. ich war einfach nur baff und sagte gar nichts mehr.
Er meinte dann auch noch es gibt Eltern, die geben ihren Kindern in der Grundschule Undiversitätsstoff nur um sie zu puschen.
Jetzt bin ich also "schuld!"
Mini fragte nun letzten Freitag selbst den Lehrer, dass sie so gerne mehr lernen möchte, daraufhin sagte er, dass das nicht geht.
Was soll ich jetzt machen? was ratet ihr mir?
Danke an alle schon im voraus!!!!