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Habt Ihr die Lehrer "gewarnt"?

Verfasst: Mo 30. Jun 2008, 11:43
von Goldfischli
Hallo zusammen,

ich bin schon eine Weile eine heimliche Leserin bei Euch und habe mich heute endlich mal registriert. Nun wirds bei uns langsam ernst und mein Sohnemann (6 Jahre) wird bald eingeschult. Und ich habe mächtig Angst davor. R. freut sich mächtig endlich "Lernen" zu dürfen und ich weiss das er viel zu weit ist und eigentlich alles aus der 1. Klasse mit Sicherheit weiss. Wie seit ihr damit umgegangen? Habt ihr vorher mit den Lehrern geredet und ihnen gesagt wie weit die Kinder sind? In den heutigen Klassen sitzen über 25 Schüler... bis da die Lehrerin weiss wer wie weit ist stell ich mir echt schwierig vor. Mein Problem ist halt das ich Angst hab das er "auffällt". So wars im Kiga. Total unterfordert. Und klar, ich will ihn schützen das er nicht wieder den Stempel aufgedrückt bekommt.
Es wäre schön wenn ihr mir sagt wie ihr mit umgegangen seit. Oder ob ich einfach zu "schwarz" seh.
Danke und liebe Grüße
Bianca

Re: Habt Ihr die Lehrer "gewarnt"?

Verfasst: Mo 30. Jun 2008, 19:34
von Eichhörnchen
Hallo,

also unser Sohn ist letztes Jahr in die Schule gekommen. Ich habe im Vorfeld kurz mit der Klassenleiterin gesprochen (Empfehlung der Schulpsych. bezüglich Förderung). Die Klassenleiterin gibt Deutsch. M. ist in Mathe deutlich weiter. Sie meinte, ich solle gleich am ersten Schultag mit der Mathe-Lehrerin sprechen. Das hab ich getan. Sie hat nur milde gelächelt und gemeint, sie werde schon sehen. Danach hab ich sie noch zwei mal gesprochen und sie hat mir dann eigentlich nur beweisen wollen, das M. doch nicht so klug ist, wie wir es denken. War bei uns also nicht wirklich hilfreich.
Anfang nächstes Schuljahr will sich jetzt die Schulpsych. mit Kl.-Lehrer (bekommt er neu), Mathe-Lehrerin und mir zusammensetzen, um da zu besprechen, wie er richtig gefördert werden kann.
Ich hoffe, das es ihm mehr nutzt.

Bis dahin eine schöne Woche und viele Grüße vom

Eichhörnchen

Re: Habt Ihr die Lehrer "gewarnt"?

Verfasst: Mo 30. Jun 2008, 20:00
von Neckri
Hallo Bianca,

ich denke inzwischen nicht mehr geradlinig. Es erscheint nur vernünftig, solch einen Fakt um das eigenen Kind berichten zu wollen, aber zumeist geht das schief. Ich denke inzwischen strategisch, indem ich sowohl die berufsbedingte Skepsis, als auch das Selbstwertgefühl der Lehrer miteinbeziehe.

Ratschlag 1: Niemals als Eltern berichten, was das Kind angeblich alles kann. Das führt zu einem Erwartungsdruck auf das Kind und zu einer (überzogenen?) Erwartungshaltung der LehrerInnen.

Ratschlag 2: Das Kind dazu ermuntern, dem Lehrer zu zeigen, wo es steht, damit es die Lehrkraft von da abholen kann. Kinder berichten eigentlich gerne von der Schule. Dabei sollte man auch auf Zwischentöne achten, weil diese wichtige Befindlichkeiten vermitteln.

Ratschlag 3: Erst nach einiger Zeit nach Schulbeginn ein Gespräch mit dem/der KL suchen, weil dann erst ein Überblick existiert, welches Kind gerade wo steht. In so einem Gespräch lieber Fragen stellen als Feststellungen zu liefern. Frage nach, ob dein Kind dem Unterricht folgen kann. Oder ob es irgendwo Probleme gibt. Sollte die Lehrkraft selber auf den Vorsprung aufmerksam geworden sein, dann fragen, ob die Lehrkraft in solchen Fällen schon Vorerfahrung oder Ideen darüber hat, wie man nun einer Langeweile begegnen könnte. NIEMALS die Aussage treffen, dass dem Kind der Unterricht langweilig ist. Das ist immer ein Rohrkrepierer!

Ratschlag 4: Betone deine Kooperationsbereitschaft. Signalisiere deine Genugtuung über jede Idee die von selbst von der Lehrkraft in den Raum geworfen wird. Hinterfrage die Stoßrichtung freundlich ohne die Vorschläge gleich zu verwerfen. Vereinbare eine enge Kommunikation z.B. über das Hausaufgabenheft (sofern vorhanden), weil man da ganz prima Kurznachrichten übermitteln kann, ohne immer gleich einen Termin ausmachen zu müssen.

So würde ich es machen.

Viele Grüße von

Neckri

Re: Habt Ihr die Lehrer "gewarnt"?

Verfasst: Di 1. Jul 2008, 15:07
von Eichhörnchen
Hallo,

das die Kinder dort abgeholt werden sollen, wo sie gerade stehen, ist bei uns an der Schule leider nur in der Theorie klar.
Wie gesagt. Bei uns wussten die Lehrer bescheid. Förderung lief keine an. Er ist sehr sensibel. Und im Januar fing er sonntags regelmäßig an zu weinen, das er nicht mehr in die Schule gehen will, weil es dort so langweilig ist.
Ihm war langweilig, er fing an mit träumen, verpasste dadurch Anweisungen von den Lehrern oder war eben einfach nur langsam, da ja eh alles nicht interessant war. Es ist den Lehrern nicht im geringsten eingefallen, das er unterfordert sein könnte. O-Ton der Lehrerin: Wir haben jetzt so eine schöne bunte Schule (wurde komplett saniert). Wenn ihm da jetzt noch langweilig ist, muß es an etwas anderem liegen. Bunte Wände macht also keine Langeweile. Man lernt nie aus. Sie meinte dann auch bei einem Gespräch, das sie 23 Kinder mit 23 verschiedenen Wissensständen haben. Da können sie nicht jedem gerecht werden. Und wer fällt dann hinten runter? Die, die den Stoff beherrschen und eigentlich nach mehr lächzen. Schade.

Ich hoffe, eure Lehrer sind weitsichtiger

lg Eichhörnchen

Re: Habt Ihr die Lehrer "gewarnt"?

Verfasst: Di 1. Jul 2008, 17:14
von Neckri
Hallo Eichhörnchen,

es gibt genau zwei Gründe, wieso eine Lehrperson nicht auf die Kinder eingeht. Entweder weil sie nicht kann oder weil sie nicht will.

Das Nichtwollen kann wiederum daran hängen, dass (1.) der Lehrerberuf in der Grundschule eigentlich als voll bezahlter Halbtagsjob gesehen wird und somit keine Zeit für eine gute Unterrichtsvorbereitung investiert wird - oder (2.) dass die entsprechende Lehrperson schon seit 25 Jahren immer den gleichen Stoff abspult und daher keine Lust besteht, an dem Fahrplan etwas zu ändern.

Das Nichtkönnen kann die Ursache darin haben, dass (1.) die persönlichen Ressourcen für erzieherische Maßnahmen in Richtung einiger weniger Kinder aufgebraucht werden müssen - oder (2.) niemals eine tiefere Erkenntnis über HB gesucht oder vermittelt worden war, so dass kein Plan darüber existiert, ob oder wann und wie man den Unterricht variieren sollte.

Zum Glück hatten wir auch zwei Lehrerinnen kennen gelernt, die HBs in der Klasse als Bereicherung und Herausforderung verstanden hatten. Da lief es jeweils recht gut. Vieles hängt an der jeweiligen Lehrkraft und deren persönlicher Einstellung. Wenn letztere nicht vorhanden ist, hilft letztlich kein Zuwarten und kein Gespräch...

Wir haben alle Facetten schon kennen gelernt. In solchen Situationen, wie du sie hier beschreibst, hilft dann auch kein Schieben, Drängen und Verweisen auf Lösungsansätze mehr. Unsere Tochter hatte dann lieber einen Klassensprung favoritisiert, um der seelischen Schieflage durch die Unterforderung zu entfliehen.

Das Problem mit den Klassensprüngen ist aber die begrenzte Dauer der Wirkung. Nach kurzer Zeit ist die Lücke mit Elan und Begeisterung überbrückt und dann kommt das Bremsmanöver in den Alltag - und das Spielchen mit der Langeweile geht möglicherweise von vorne los. Unsere Tochter ist aber inzwischen vom Anforderungsprofil her endlich da angekommen, wo sie sich so richtig wohl fühlt. Trotz der inzwischen enormen Altersdifferenz.

Was man komplett verneinen muss, ist die Ansicht, dass die erste Klasse eine besondere akademische Anforderung an die Kinder stellt. Da geht es in Wirklichkeit um das Egalisieren des Niveaus, das Heranführen an das Thema "Üben" (eher der Feinmotorik) und das Aufrechterhalten der Aufmerksamkeit. Eine Wissensvermittlung gemäß "Wissen macht AH!" kommt nur selten vor. Das ist für viele Kinder erst einmal eine herbe Enttäuschung. Ich denke, da sollte man auch eher die Wahrheit vermitteln als falsche Hoffnungen wecken.

Für die meisten Kinder ist die erste Klasse über weite Strecken langweilig, weil heutzutage das Niveau der Kinder unglaublich divergent erscheint, und somit viele banale Grundlagen vermittelt werden müssen. Die einen bringen ein reges Vorwissen mit und langweilen sich weges des fehlenden Inputs. Andere können kein Deutsch und langweilen sich, weil sie nichts verstehen. Und noch andere können nicht ruhig sitzen und langweilen sich, weil sie nicht herumflitzen können. Da ein Frontalunterricht in der herkömmlichen Form einen Gleichtakt im Klassenzimmer voraussetzt, besteht das Problem der Lehrkräfte zu 80% darin, diesen Sack Flöhe synchron beschäftigen zu wollen. Die Idee einer differenzierten Unterrichtsform in kleinen Gruppen erscheint da sicherlich angebracht und würde der gegebenen Varianz eher gerecht. Aber die Umsetzung solch eines Unterrichts kostet mehr Mühe und mehr Personal, das in Deutschland nicht finanziert wird...

Somit gehört eine Portion gepflegte Langeweile also irgendwie zum Schulalltag dazu. In gewissem Umfang sollte also der Umgang mit der Langeweile tolerieriert werden können. Das Leben ist ja auch später nicht immer eine spannende Achterbahnfahrt. Die Unterforderung sollte natürlich aber nicht zu Verzweiflung, psychosomatischen Beschwerden oder Schulverweigerung führen. Spätestens dann besteht meines Erachtens Handlungsbedarf.

Da du die Lehrkraft nicht verändern kannst, bleibt in diesem Fall dann nur noch das Verpflanzen deines Sohnis in eine andere Umgebung. Da er eher sensibel ist, ist guter Rat teuer. Wie sieht es denn mit einer Parallelklasse in derselben Schule aus?

Viele Grüße von

Neckri

Re: Habt Ihr die Lehrer "gewarnt"?

Verfasst: Mi 2. Jul 2008, 16:51
von Candela
Wir haben beschlossen gar nichts zu sagen und das Kind erstmal in ruhe ankommen lassen in der Schule. Alles andere wäre Kokolores und wenn es ganz dumm läuft, lächelt die Lehrerin nur müde und erhält einen falschen Eindruck von den Eltern resp. der Mutter.

Lehrer wissen ohnehin, daß es in der 1. Klasse gewaltige Unterschiede zwischen den Kindern gibt. Einige können Lesen, Schreiben, Rechnen und andere sind nicht in der Lage einen Aufgabenstellung zu begreifen.

Also: Man macht nichts falsch, wenn man erstmal abwartet und sich langsam rantastet.

LG
Candela

Re: Habt Ihr die Lehrer "gewarnt"?

Verfasst: Mi 2. Jul 2008, 17:45
von Eichhörnchen
Hallo Neckri,

wir waren vorgestern wieder mal bei der Schulpsychologin, die sich sehr für hb's einsetzt. M. bekommt in der 2. Kl. einen neuen Klassenlehrer. Die Schulpsychologin möchte anfang des neuen Schuljahres ein Gespräch mit dem Kl.-lehrer, der Mathe-Lehrerin und uns haben. Dort will sie die Lehrer ganz gezielt auf diese Problematik hinweisen. Ich hoffe, das sich dann was ändert.

Eine Parallelklasse gibt es. Aber die Lehrerin dort kann mit Jungs nichts anfangen. Sie mag nur die lieben, pflegeleichten Mädchen. Also auch keine Alternative. Der Lehrer den M. bekommt, ist eigentlich sehr umgänglich und lässt auch viel mit sich machen. Ich hoffe, das er für M. Verständnis aufbringen wird und nach einer Lösung sucht.

viele Grüße von

Eichhörnchen

Re: Habt Ihr die Lehrer "gewarnt"?

Verfasst: Mi 2. Jul 2008, 17:48
von Neckri
Hallo Eichhörnchen,

das hört sich ja eigentlich ganz gut an. Ich drücke schon mal die Daumen...

Grüße von

Neckri

Re: Habt Ihr die Lehrer "gewarnt"?

Verfasst: Sa 12. Jul 2008, 20:36
von mandjago
Bei uns ist es so das wir uns wg. dem guten umfeld im Kiga gegen eine frühzeitige Einschulung entschieden hatten und lieber die Zeit nutzen wollten um die optimale Schule zu finden. Leider ist man in unserem Bundesland nicht wirklich gut aufgestellt was den Umgang mit Hb's im Schulalltag betrifft.
Von offizieller Stelle mußten wir uns anhören das unsere Tochter doch von Natur aus bereits bevorteilt wäre, da muss doch dann eine Förderung wirklich nicht von Nöten sein......

Nunja, wir haben lange gesucht, mit vielen gesprochen, uns einige angeschaut und noch mehr gelesen usw.
letztendlich hatten wir uns für eine freie evangelische Bekenntnisschule entschieden, welche nach dem neuen offenen Konzept der Schuleingangstufe arbeitet. Leider ist es eine Privatschule und wir müssen hier ganz schön knausern um unseren Beitrag auch wirklich zusammen zu bekommen.

Es gibt eine offene altersgemischte Schuleingangsstufe, wo für alle Kinder individuell ein Lernpensum (welches sich natürlich am offiziellen bundeslehrplan orinetiert-sie sind eine staatlich anerkannte Schule,haben einen guten Namen und Erfahrungsberichte anderer Eltern waren auch durchaus positiv) ausgearbeitet wird, an dem sie dann auch das Schuljahr über im eigenen Tempo arbeiten müssen. Sie sagen selber an wann sie glauben die nächste Stufe zu erreichen und werden dann auch auf Ansage erst geprüft. So haben die meisten Kinder die Möglichkeit sich auch wirklich entsprechend ihrer eigenen Kenntnisse zu bilden und entwickeln. Manche Kinder brauchen drei Jahre bis sie dann die 3te Klasse erreichen und andere eben nur 2 oder ganz selten auch nur 1 Jahr. Es wird aber kein "Sitzenbleiben" oder Springen in dem Sinne geben, weil ja in jeder Klasse übergreifende Lerngruppen existieren. wir dachten tatsächlich hier hört und fühlt es sich gut an.
Am 1ten Elterninfoabend, hat man dann in einem Nebensatz erwähnt, das auf Grund von Kapazitätenmangel noch 2 Klassen nach altem Konzept gestaltet werden. Das alte Konzept sieht wie überall aus : 24 sechs-siebenjährige sitzen in einem Raum,sollen ruhig und konzentriert einer Person folgen un dabei "freudig" lernen. Wer nicht mitkommt,bleibt im schlechtesten Fall sitzen und wer zu schnell ist muss halt selber sehen womit er sich beschäftigt.
Im Vorwege mussten alle Kinder einen Schuleingangstest bestehen, zudem die Kinder in klassengroßen Gruppenstärken in ein Raum gepfercht wurden und Ankreuzaufgaben sowie mal mir einen Menschen machen durften.
Wir mussten eine Beurteilung vom Kindergarten einreichen (unsere beschrieb unsere Tochter als sehr hibbelig,unkonzentriert und teilweise abwesend), uns selber hat man uin einem Fragebogen abgeklopft. Nirgendwo haben wir erwähnt das eine geteste Hb vorliegt. nie hat uns jemand zu unserer Tochter persönlich befragt.
Den Vertrag mussten wir vor dem Infoabend unterzeichnen. Nun sollte es in den Ferien Post geben in der man eben erfahren würde, welche Klasse denn nun die des Kindes werden würde.
Ich habe mir keine Sorgen gemacht. Von 6 einzuführenden Klassen sollte es nur 2 "altes Konzept" geben.....

*seufz* Freitag kam der Brief.....es hat uns kalt erwischt, ich bin ganz schön sauer und enttäuscht.
Und nun habe ich es eben doch auf den Tisch gelegt das wir unsere Tochter bereits haben testen lassen und uns eigentlich nur für diese Schule entschieden haben, weil es dieses neue Konzept gibt. Hier werden die Kinder da abgeholt wo sie sind und nicht alle auf eine Stufe gestellt und los gehts im synchronischem Takt.

Ob ich damit nun so gut fahre, jetzt doch die Hosen runter gelassen zu haben, weiß ich nicht. Meine Erfahrung dünkt mir wird ganz anders.
Aber ich kann resolut sein und habe mir gerade von meiner besseren Hälfte Rückenwind für viel Aufklärung,Gespräch und notfalls eben auch Krampf, geholt.
In diesem Fall habe ich einfach den Glauben, das ich für mein Geld zumindestens ein bischen mehr Mitsprache als an einer staatlichen Schule bekomme. Angeblich wird Elternarbeit dort ganz groß geschrieben (es gibt regelmäßigen Puztdienst zu erledigen und gemeinsame Arbeitseinsätze auf Schulhof und im Gebäude usw.) also bleibe ich frohen Mutes und hoffe, meiner Bitte auf Klassenwechsel in eine gemischte, wird nachgekommen.

Puh schon wieder solang geworden *knicks mach*

Re: Habt Ihr die Lehrer

Verfasst: Do 31. Jul 2008, 08:20
von Susann
Wir haben gute und schlechte Erfahrungen gemacht.

1. Gute Erfahrung bei der Tochter, die mit 5 1/2 eingeschult wurde. Die Klassenlehrerin setzte sich dafür ein, meine Tochter kam dann auch zu dieser Lehrerin und hatte eine glückliche Grundschulzeit. Es waren 17 Kinder in der Klasse und Sie durfte oft schwächeren Kindern helfen, wenn es ihr zu langweilig war.
2. Schlechte Erfahrung Sohn wurde von der Lehrerin regelrecht gemobbt, mit ihm noch ein sehr begabtes Kind. Alle müssen auf Stand kommen war immer der ihr Spruch. Von HB wollte die nichts hören, wir sind bis zum Gutachten gegangen, danach war Ruhe. Heute besuchen meine Kinder Privatkindergärten oder Privatschule.
Bei Klassen mit 25-28 Schülern wird ein junger Schüler immer zu kämpfen haben, gibt es keine bessere Lösung bei euch Goldfisch?