Abtitur mit 8

Probleme und Lösungen für den Schulalltag
BiHa
Dauergast
Beiträge: 164
Registriert: Do 15. Dez 2011, 16:12

Re: Abtitur mit 8

Beitrag von BiHa »

In dem Artikel, den ich gelesen habe, stand drin, dass sich der Junge jetzt auf die Ferien freut, sich mit seinen Eltern Unis anschaut, aber sie sich sicher sind, dass die Uni in Belgien oder in den Niederlanden sein wird. Und der Junge hofft, dass es in der Nähe seiner Großeltern und Freunde sei. Außerdem stand ddort geschrieben, dass er sehr geduldig erklären kann.
Vielleicht ist er entgegen der gängigen Meinung abseits seiner Begabung und der damit verbundenen Behandlung ein netter Junge?
Rabaukenmama
Dauergast
Beiträge: 2953
Registriert: So 8. Dez 2013, 21:24

Re: Abtitur mit 8

Beitrag von Rabaukenmama »

@Biha: Danke für Deinen Beitrag!

Genau dasselbe dachte ich mir auch. Allein aus der Tatsache heraus, dass der Bub mit 8 Jahren sein Abitur bestanden hat, läßt sich rein gar nicht auf seine soziale Kompetenz schließen. Ob er sozial-emotional auf dem Stand eines 4jährigen, 8jährigen oder 12jährigen Kindes ist, ob er ein ruhiger oder zappeliger Typ ist, ob er gleichaltrige Freunde hat, mit denen er im Sommer am Strand Sandburgen baut - all das wissen wir nicht!
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
charlotte12
Dauergast
Beiträge: 518
Registriert: Sa 21. Mai 2016, 18:28

Re: Abtitur mit 8

Beitrag von charlotte12 »

In dem Artikel stand, dass er die Spiele der anderen nie recht verstand und lieber lernte. Mehr aber auch nicht. Das mit dem sozial inkompetenten Jungen war eine andere Geschichte, von alibaba gepostet.
alibaba

Re: Abtitur mit 8

Beitrag von alibaba »

Ich habe NIE geschrieben, dass der 8-jährige Junge sozial inkompetent ist. Wo? Und es geht mir überhaupt nicht darum, ob der Junge nett ist. Warum sollte er das nicht sein? Nett sind hier alle Kinder die ich kenne. Sozial integriert hat aber nun gar nichts mit nett zu tun.

Für mich stellt sich die Frage, wie ein 8-jähriger sich in eine Gruppe Erwachsener integrieren kann, so wie man das erwartet im sozialen Umfeld. Und im Übrigen war das eine rein hypothetische Diskussion, ein Gedankenaustausch über das Für und Wider bezüglich solcher Extreme.
charlotte12
Dauergast
Beiträge: 518
Registriert: Sa 21. Mai 2016, 18:28

Re: Abtitur mit 8

Beitrag von charlotte12 »

@alibaba:
Ich hab mal einen Doku-Bericht gesehen, über einen Jungen, der, so glaube ich, eine Bitcoin-App entwickelt hat. Dessen Lebenslauf wurde porträtiert. Super intelligent, genial und kognitiv weit den Anderen überlegen - ohne jeden Zweifel - aber sozial, gemeinschaftlich und lebensfähig absolut ungeeignet. Es endete im Gefängnis mit jungen Jahren.
DIESER Junge war Deinem Post nach sozial inkompetent, der mit der Bitcoin-App. Das war (wie ich geschrieben hatte) eine andere Geschichte und nicht die eingangs vorgestellte Geschichte vom 8jährigen mit Abitur :fahne: Übrigens habe ich inzwischen gelesen, dass er wohl nicht mit 20jährigen in Vorlesungen sitzen wird sondern Einzelunterricht bekommt.
alibaba

Re: Abtitur mit 8

Beitrag von alibaba »

Die schlauen Kinder die ich kenne, springen eher, als das sie tendenziell zu früh eingeschult würden. Aber ich bin natürlich nicht der Mittelpunkt der Erde und für Vergleichszwecke statistisch wohl nur ein Körnchen. Und ich schrieb es bereits mehrmals, dass hier - in unserer Gegend - eher später eingeschult wird. Wir haben an unserer Grundschule eine sehr hohe Übertrittsgröße für das Gymnasium. Die ganzen jungen Abgänger die ich kenne, sind oft - nicht alle - orientierungslos, mit ihren 17 Jahren. Ein großer Teil engagiert sich im FSJ, geht ein bisschen Geld verdienen, mal da, mal dort Saisonjobs, viele fahren erst einmal ins Ausland und gehen dann, mit rund 20 Jahren, zum Studium. Es gibt natürlich auch junge Abiturienten, die gehen sofort studieren. Ich denke aber, dass es sich so um eine Verteilung von 70:30 handelt. 70% sind einfach viel zu jung und zögern dann eine Entscheidung heraus, die sie sich dann aber wohl überlegt haben.

Da ich ja schon älter bin, frage ich mich - mittlerweile des Alters wegen - warum ich nicht das auskoste, was ich nie wieder im Leben bekomme. Freiheit, großzügige Ferien, Rundumversorgung, Sicherheit. Was spricht dagegen, gechillt durch Schule zu laufen, seine Hobbys ohne Einschränkungen betreiben zu können, Freiheit zu haben und noch nicht am Gängelband der Globalisierung zu hängen. Muss ich in Windeseile Schule durchlaufen, mein Studium um dann 70 Jahre zu arbeiten und mit 71 an Krebs zu sterben? Wo war denn da mein Leben?

Mein Sohn nimmt jetzt an einem Musikprojekt der Musikschule teil - der erlebt gechillt die halbe Welt. Warum muss immer alles so gehetzt sein, so schnell sein? Warum? Was bringt mir das, was bringt es der Gesellschaft, wenn ich mit 8 Jahren studiere? Wo ist der Mehrwert? Und ist es das tatsächlich, was ich will?

Ich muss an die Wahl der Konfession denken. Da darf ein Kind mit - ich glaub ab 13, selber entscheiden. Erst ab da. Wissenschaftlich, also neurobiologisch ist es so, dass sich ab diesem Alter die Synapsen für den Weltblick zusammen fügen. Das was will ich für meine Zukunft - in Eigenverantwortung und Eigenentscheidung. Ab 14 ist man ja auch schon eingeschränkt straffähig. Wenn mir hier ein Kind erklärt, ich möchte jetzt studieren, dann glaube ich zu 100% an die eigene Willensentscheidung, die ich ganz alleine mit mir ausgemacht habe. Hier kann ich jetzt getrost sagen, meine elterliche Sichtweise habe ich erklärt, die Entscheidung aber ist nicht meine, sondern der neuronal fähigen Entscheidung des Kindes geschuldet.

Interessant finde ich auch immer, dass ältere, ehemalige "Wunderkinder" immer durchblicken lassen, dass sie wohl bei ihren eigenen Kindern, diesen Werdegang nicht favorisieren würden.

Letzten Endes ist es so, jeder muss mit sich selber und seinen eigenen Entscheidungen klar kommen. Zu urteilen, ob das nun gut oder schlecht ist, gesund oder nicht, ist nicht so meins und das wird man eh erst Jahre später beurteilen können und dann eh nur rückblickend, da nicht mehr änderbar.

VG
Rabaukenmama
Dauergast
Beiträge: 2953
Registriert: So 8. Dez 2013, 21:24

Re: Abtitur mit 8

Beitrag von Rabaukenmama »

Koschka hat geschrieben:Ihr beide schreibt, ich bin dankbar, so ein Kind nicht zu haben. Ist das ernst gemeint??? Ist das nicht das was euch aufregt, wenn das jedemand normal begabter über einen normal hochbegabten sagt? Ich habe so ein Kind auch nicht, aber ich kann gut mitfühlen. Ich kann mir gut vorstellen, wie verzweifelt die Eltern und das Kind sein können, wenn sie feststellen, dass ihr Kind unter normalen Bedingungen nicht in die Gesellschaft integrierbar ist.
Wer schreibt, er sei dankbar, nicht "so ein" Kind zu haben, hat entweder nicht viel nachgedacht oder es geht ihm/ihr schlichtweg "zu gut".

Wenn wir schon theoretisch bei "Bau Dir Dein Wunschkind!" sind, wie wäre denn das Kind, dass ihr gerne hättet? Klug genug, um locker durch die Schule zu kommen aber bitte keinesfalls so klug, um mit 8 das Abitur zu schaffen, sozial unauffällig mit der Fähigkeit Freudschaften zu knüpfen und zu pflegen, empathisch, resilient, kreativ, musikalisch genug um im Schulorchester zu bestehen, aber nicht um Solo-Pianist zu werden, sportlich genug, um alle Turnabzeichen zu bestehen, aber nicht so sehr dass ein zukünftiger Marathonsieger draus wird, normalgroß oder etwas größer (weil kleinere Menschen ja nachweislich bei gleicher Ausbildung weniger verdienen), normalgewichtig und selbstverständlich auch noch gesund, sowohl körperlich als auch geistig (Wahrnehmunsstörungen eingeschlossen)...

So viel mal zum Wunschdenken! Aber unsere Kinder sind, wie sie nun mal sind. Wenn mal - wie im Fall des Buben, der mit 8 sein Abitur gemacht hat, ein Kind geboren wird, das einen immensen kognitiven Vorsprung gegenüber Gleichaltrigen hat, dann ist für seinen Werdegang in erster Linie verantwortlich, wie in der Familie des Kindes damit umgegangen wird. Die Eltern können sagen "Wir ermöglichen unserem Sohn, mit 8 Jahren das Abitur zu machen" oder "Ok, er darf von der 2. in die 3. Klasse springen" , oder "Nix da, der soll dasselbe machen bzw. lernen wie die anderen Kinder seines Alters". Und je nach der RESTLICHEN Persönlichkeit des Kindes wird es daran entweder wachsen oder (zer-)brechen. Es gibt sicher etliche sehr kluge Kinder, welche die Möglichkeiten, die 8jährige Abiturent hatte, nicht haben. Ein Teil davon sitzt ruhig und unauffällig unter Altersgenossen oder 1-2 Jahre älteren Kindern in einer Schulklasse. Ein anderer Teil hat psychosomatische Beschwerden wie Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen, wieder andere sind sogenannte "Problemkinder", weil sie die von Ihnen erwartete Anpassung nicht schaffen und verhaltensauffällig werden. Dann gibt es durchschnittlich begabte oder "begabte" Kinder, die vom Elternhaus unter dem Druck stehen, möglichst immer die besten Noten zu schreiben, Klassen zu überspringen, daneben noch (mehr oder weniger unfreiwillig) im Sport- und Musikverein zu glänzen. Das sind Kinder,denen DADURCH die Möglichkeit, Kind zu sein, genommen wird. Auch diese Kinder können Beschwerden bekommen, auffällig werden, müssen ein Ventil finden, weil sie in ein Schema gezwängt werden, wo sie einfach nicht reinpassen.

Fakt ist: wir können uns nicht aussuchen, welche Kinder wir bekommen und haben nur bedingt Einfluß darauf, wie sie sich entwickeln! Die Pränataldiagnostik läßt es so erscheinen, als können man (bald) alles, was Eltern (oder sie beratende Ärzte) als "nicht lebenswert" erachten, von vorne herein verhindern. Tatsächlich sind genau jene Störungen, die man pränatal NICHT erkennen kann, heute mindestens genauso häufig vertreten, als zu Zeiten, wo es noch keine Ultraschall-Untersuchungen und Fruchtwasserpunktionen gab!

Eltern sind in erster Linie ihren Kindern verpflichtet. Für mich bedeutet das, zu erkennen, was diese brauchen, und ihnen - je nach Möglichkeit - jene Bedingungen zu schaffen, unter denen sie sich bestmöglich entwickeln können. Klischees, was mit welchem Alter sein soll, darf, muss oder nicht sein darf, sind hier fehl am Platz. Es geht um das Kind, nicht darum, es anderen recht zu machen. Es geht auch nicht darum, irgendwelche gesellschaftlichen Erwartungen zu erfüllen.

Eines meiner Kinder ist 100% behindert. Ich habe keine Ahnung, ob es jemals einem Beruf nachgehen wird, selbstständig leben, eine Partnerschaft eingehen,...alles Dinge, die Eltern von gesunden Kindern sehr oft als selbstverständlich voraussetzen. Wäre ich froh, "so ein" Kind NICHT zu haben? Welches hätte ich gern statt dessen?

Ganz ehrlich - es gab schon Momente, wo ich echt froh gewesen wäre, so ein Kind NICHT zu haben! Und wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich zuerst mal die Wutanfälle und den extremen Dickschädel "ändern". Als nächstes den Autistmus und als nächstes die Gehörlosigkeit. Bei meinem anderen Sohn würde ich zuerst mal die soziale Kompetenz verbessern und ihm mehr Empathie mitgeben. Die intellektuelle Ausstattung meiner Jungs steht bei meinen Änderungswünschen so ziemlich an letzter Stelle. Aber ich habe leicht reden, mein älterer Sohn ist (vermutlich) hochbegabt, mein jüngerer (schwer testbar) mindestens durchschnittlich intelligent. Ob ich anders denken würde, wenn ich ein Kind mit IQ 50 hätte, weiß ich nicht.

Als selbst-HB mit knapp 3 Standardabweichungen kann ich aus Erfahrung sagen, dass ich allein durch meine Intelligenz wirklich NOCH NIE Probleme hatte. Meine Probleme haben sich aus den Bedingungen ergeben, denen ich ausgesetzt war. Vermutlich wäre meine Kindheit, die bis ich ca. 10 Jahre alt war, durchaus glücklich war, auch danach deutlich besser gewesen, wenn ich andere Bedingungen (Stichwort Schule) gehabt hätte. Einiges an den Bedingungen können die Eltern ändern. Bei dem, was sie nicht ändern können, können Sie immer noch Stütze und Bollwerk sein.

So gesehen hätte ich kein grundsätzliches Problem damit, "so ein" Kind, wie den 8jährigen Jungen, der Abitur gemacht hat, zu haben. Mit den beiden Jungs, die tatsächlich meine Söhne sind, tue ich ja ohnehin genau dasselbe tun, wie ich es auch mit jedem anderen Kind tun würde: ich beobachte, schaue, was sie brauchen, was für Möglichkeiten es gibt, das zu bekommen, und entscheide nach bestem Wissen und Gewissen für sie. Irrtümer möglich! Es kann sein, dass ich in 10 oder 20 Jahren sage "Ach, hätte ich doch damals nur (nicht)...gemacht!". Aber so ist das Leben. Wir sind alle nur Menschen und haben die Kinder, die wir haben. Und das ist auch gut so. Wenn ich Kinder hätte, die den Großteil der Kindheit problemlos wären, hätte ich ja selbst auch keine Möglichkeit, zu "wachsen" und würde vielleicht undankbar werden und aus jeder Mücke, die nicht passt, einen Elefanten machen. Solche Eltern kenne ich einige. Vielleicht rede ich mir die Besonderheiten meiner Kinder aber auch nur schön. Wenn es so sein sollte: ICH DARF DAS :mrgreen: !
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
alibaba

Re: Abtitur mit 8

Beitrag von alibaba »

@koschka

Ich kenne auch keine Wunderkinder. Ich kann aber in Interviews zuhören und stelle fest, dass hier eben die Mehrheit für ihre eigenen Kindern eine andere Möglichkeit favorisieren würde. Da geht es nicht um falsch oder richtig und ob man als Eltern immer alles richtig macht, sondern es geht um die Macht der Entscheidung in jungen Jahren. Ein 8-jähriger wehrt sich nicht, ein 14-jähriger sehr wohl. Zwinge mal meinen Teenager zu etwas. Der würde mir den Vogel zeigen.

Und natürlich gibt es unreife junge Erwachsene, genauso wie es reife junge Erwachsene gibt. Aber wir entwickeln uns ja mit jedem Lebensjahr. Tendenziell und biologisch ist es aber so, dass man mit zunehmenden Synapsenabschluss im Gehirn Reife entwickelt. Und das kommt, wie es kommt, benötigt aber immer bestimmte Hormone.

VG
Rabaukenmama
Dauergast
Beiträge: 2953
Registriert: So 8. Dez 2013, 21:24

Re: Abtitur mit 8

Beitrag von Rabaukenmama »

alibaba hat geschrieben:@koschka

Ich kenne auch keine Wunderkinder. Ich kann aber in Interviews zuhören und stelle fest, dass hier eben die Mehrheit für ihre eigenen Kindern eine andere Möglichkeit favorisieren würde.
Die Mehrheit der Eltern würde, wie du das korrekt schreibst, für IHR Kind andere Lösungen favorisieren. Diese Eltern gehen von IHREN Kindern aus, nicht von DIESEM Kind.

Ich gehe nicht mal allgemein davon aus, dass die Mehrheit mit ihrer Einschätzung meistens richtig liegt.
Wie kann sich eine Mehrheit, deren Kinder zu 70% durchnittlich gegabt sind, über so ein Kind ein Bild machen? Es ist sehr selbstherrlich, zu glauben, man würde den idealen Weg für ein Kind wissen, welches man nur aus Schlagzeilenberichten kennt.

Ich wüsste nicht, was ich täte, wenn ich "so ein" Kind hätte. Aber die Erwartungshaltung der Mehrheit der Eltern wäre für mich kein Entscheidungskriterium.
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
alibaba

Re: Abtitur mit 8

Beitrag von alibaba »

Rabaukenmama hat geschrieben:
alibaba hat geschrieben: Wie kann sich eine Mehrheit, deren Kinder zu 70% durchnittlich gegabt sind, über so ein Kind ein Bild machen? Es ist sehr selbstherrlich, zu glauben, man würde den idealen Weg für ein Kind wissen, welches man nur aus Schlagzeilenberichten kennt.
Ich würde vorschlagen @Rabukenmama, dass du meine Texte richtig liest. Bitte zitiere mir die Stelle, wo ich behaupte, dass ich wüsste, wie der ideale Weg für dieses 8-jährige Kind auszusehen habe. Ich dächte oft genug geschrieben zu haben, dass ich es nicht weiß. Eben, weil ich viel zu wenig weiß. Ich zitiere Dir gerne die Stellen, wo ich das - mehrmals - geschrieben habe.

Ich möchte Dich daher anständigst bitten, mir nicht Dinge zu unterstellen. Du darfst Dich aber sehr gerne an diesem hypothetischen Dialog beteiligen.

Vielen Dank und VG
Antworten