Das sehe ich anders. Denn es hilft mir, besser einzugrenzen, wo ich ansetzen kann, um Lösungen zu finden.Maca hat geschrieben:Also mein Sohn hat
“diese typischen Probleme“ recht eindeutig.
Es bringt uns aber überhaupt nicht weiter, das auf seine HB zu schieben.
Meine HB-Mann kennt die Studie auch und bezieht sich gerne darauf, wenn er mal wieder bei seinen Kollegen aneckt.
Ich denke es liegt eher weniger an seiner HB.
Deine Tochter ist sehr sensibel.
Ein empfindsames Naturell in Kombination mit HB und einem weiblichen Geschlecht...... bedeutet eine Herausforderung, das glaube ich dir!
Es geht doch gar nicht darum, "Ausreden" zu finden, sondern darum, die Problemstellung so zu durchschauen, dass ich passende (!) Lösungen finden kann!
Die Alternative wäre für mich "Stochern im Nebel" oder im schlimmsten Fall Ansätze zu verfolgen, die sogar höchst kontraproduktiv sind. (Wie bspw einem Kind eine Störung anzudichten, die es womöglich gar nicht hat.)
PS: Ich will und würde auch nicht JEDES Problem in einen unmittelbaren Zusammenhang mit dem IQ setzen. Aber ich halte es für genauso falsch, einen möglichen Zusammenhang komplett zu ignorieren, ja zu negieren. (Weil ja ROST...)
PS2: Wenn der IQ so wenig Bedeutung hat - warum wird dann eigentlich bei so vielen Diagnosen ein IQ-Test mit gemacht?