Unterstützung/Rückmeldungen nach dem Überspringen
Verfasst: So 17. Jan 2016, 10:38
Hallo,
im Dezember war ich noch unschlüssig. Jetzt ging alles ganz schnell.
Unser Sohn ist auf dem Gym. von der 7. in die 8. Klasse gesprungen.
Wir mussten schnell handeln, es ging ihm immer schlechter. In der Schule
ist er angepasst und sehr beliebt, jedoch zu Hause hat er seinen ganzen
Frust rausgelassen. Das war für uns ok, weil er das bei uns darf, wir konnten
aber täglich feststellen, dass das alles nicht ausreichte.
Er gehört zu den Minderleistern, weshalb die Mehrheit der Lehrer
dem ganzen immer noch skeptisch gegenüberstehen. Wir haben aber
das psychologische Gutachten mit seinem Ergebnis nun offengelegt,
damit die Lehrer den Ernst der Situation erkennen.
Ein Kind kann nur motiviert werden, wenn es im seelischen
Gleichgewicht ist. Und das war unser Kind nicht mehr.
Nach dem ersten Tag in der neuen Klasse kam er freudestrahlend
nach Hause, erzählte es sei einfach super!
Ich dachte, ich höre nicht richtig und habe mich so gefreut.
Er ist erst eine Woche in der neuen Klasse, aber er ist nicht mehr
schlecht gelaunt, er albert wieder herum, hat keine Wutausbrüche mehr
und er ist zufrieden.
Jeden Tag sehe ich meinen Sohn und bin so froh, dass wir gemeinsam
als Familie die Entscheidung getroffen haben.
Jetzt kommt aber einiges auf uns zu, deshalb möchte ich fragen,
wie war es bei euch? Er hat nun 12 Wochen Nettozeit sich auf einen
Stand von 3-4 zu bringen.
Meine Frage aber ist, was müssen die Lehrer dazu beitragen, oder muss
ich dafür sorgen, dass er alle Unterlagen zum Nachholen bekommt
und nacharbeitet?
Ich werde ihn natürlich unterstützen, aber innerhalb der Schule fühle
ich mich dafür nicht verantwortlich.
Kann mir jemand eine Rückmeldung aus eigener Erfahrung geben?
Vielen Dank peoplez
im Dezember war ich noch unschlüssig. Jetzt ging alles ganz schnell.
Unser Sohn ist auf dem Gym. von der 7. in die 8. Klasse gesprungen.
Wir mussten schnell handeln, es ging ihm immer schlechter. In der Schule
ist er angepasst und sehr beliebt, jedoch zu Hause hat er seinen ganzen
Frust rausgelassen. Das war für uns ok, weil er das bei uns darf, wir konnten
aber täglich feststellen, dass das alles nicht ausreichte.
Er gehört zu den Minderleistern, weshalb die Mehrheit der Lehrer
dem ganzen immer noch skeptisch gegenüberstehen. Wir haben aber
das psychologische Gutachten mit seinem Ergebnis nun offengelegt,
damit die Lehrer den Ernst der Situation erkennen.
Ein Kind kann nur motiviert werden, wenn es im seelischen
Gleichgewicht ist. Und das war unser Kind nicht mehr.
Nach dem ersten Tag in der neuen Klasse kam er freudestrahlend
nach Hause, erzählte es sei einfach super!
Ich dachte, ich höre nicht richtig und habe mich so gefreut.
Er ist erst eine Woche in der neuen Klasse, aber er ist nicht mehr
schlecht gelaunt, er albert wieder herum, hat keine Wutausbrüche mehr
und er ist zufrieden.
Jeden Tag sehe ich meinen Sohn und bin so froh, dass wir gemeinsam
als Familie die Entscheidung getroffen haben.
Jetzt kommt aber einiges auf uns zu, deshalb möchte ich fragen,
wie war es bei euch? Er hat nun 12 Wochen Nettozeit sich auf einen
Stand von 3-4 zu bringen.
Meine Frage aber ist, was müssen die Lehrer dazu beitragen, oder muss
ich dafür sorgen, dass er alle Unterlagen zum Nachholen bekommt
und nacharbeitet?
Ich werde ihn natürlich unterstützen, aber innerhalb der Schule fühle
ich mich dafür nicht verantwortlich.
Kann mir jemand eine Rückmeldung aus eigener Erfahrung geben?
Vielen Dank peoplez