Auswertungsgespräch Hospitation Schulpsychologin

schneller, mehr oder anderes lernen, was ist besser?
Winnie
Dauergast
Beiträge: 337
Registriert: So 10. Jan 2010, 03:31

Auswertungsgespräch Hospitation Schulpsychologin

Beitrag von Winnie »

Endlich hat die Schulpsychologin sich mal gemeldet und ihr Einschätzung von der Hospitation in der Schule mitgeteilt. :schwitz: Ist ja jetzt auch schon wieder ein bisschen was her...

Sie hat gesagt, auf den ersten Blick sieht es nach ADS ohne Hyperaktivität aus, was aber auf jeden Fall so rüberkam, war, dass sie wirklich so gut wie keinen Spaß bei der Sache hat. Sie hat die ganze Zeit nur einmal gelacht, als die 5 Minuten-Pause war. Was sehr auffällig auch noch war, ist, dass sie die Schulpsychologin sofort wiedererkannt hat, obwohl sie die ja erst einmal gesehen hat (letzten Sommer vor der Einschulung). Sie hat massiv den Körperkontakt gesucht und wollte eigentlich durchgängig ihre Hand halten. Wir vermuten, dass dahinter sowas steckt nach dem Motto "endlich mal ein Mensch, der mich versteht".

Ansonsten ist es wohl, dass man ihr das kaum ansehen kann, wie sie sich gerade fühlt, denn sie blickt die ganze Zeit im Unterricht ernst, schaut aus dem Fenster oder blättert im Heft. Wenn sie eine Aufgabe bearbeiten soll, braucht sie immer eine Extra-Aufforderung, aber wenn man sie fragt, ob sie überhaupt weiß, wie das geht, kann sie genau wiedergeben, was verlangt wird und das inhaltlich auch alles beantworten. Sie wirkt dennoch abwesend.

Dann gab es irgendwie eine Sportstunde und da wurde "Plumssack" gespielt. Da soll es so rübergekommen sein, als ob sie die Spielregeln überhaupt nicht begriffen hat. Die hat dann irgendwann nur noch das gemacht, was die anderen ihr gesagt haben. Irgendwann hat sie sich ganz rausgezogen und an die Seite gesetzt. Ganz klar, sie kannte das Spiel entweder nicht oder sie kannte es und hat sich bis jetzt immer davor gedrückt (=keine Spielpraxis). Ich weiß aber auch aus dem Reha-Sport, dass sie mit solchen Gruppenspielen einfach nichts anfangen kann. Auf jeden Fall ist das als altersuntypisch aufgefallen, weil es für die meisten Kinder eine Freude war, ein Geschenk sozusagen, nur für meine Tochter war das eine lästige Pflicht.

Der Kern des Ganzen war glaube ich, dass es zwischen den Lehrern und ihr ständig zu Missverständnissen kommt, weil sie nichts sagt. Sie beschwert sich nicht, sie sagt nie, dass sie lieber was anderes machen möchte oder dergleichen. Sie verhandelt nicht. Bei gibt es entweder nur "Dienst nach Vorschrift" oder "Totalverweigerung". Und die Vermutung der Psychologin war einfach, dass das immer noch eine Reaktion, quasi eine Bewältigungsstrategie ist, um mit den Erfahrungen aus dem 1. Kindergartenjahr fertig zu werden. Sie hat sich das so in den Kopf gesetzt, dass ihre Wünsche, Vorstellungen, Ideen usw. von den Erwachsenen sowieso abgelehnt werden.Sie wendet diese Blockade-Technik an, um dafür zu sorgen, dass die Erwachsenen dann so in Verzweiflung geraten, dass sie miteinander ÜBER sie reden und dann etwas tun, damit es ihr besser geht. Der Kindergartenwechsel und die frühe Einschulung haben ihr die Bestätigung gegeben, dass sie so etwas erreichen kann, wenn sie es auf die Spitze treibt.

Das Problem ist nur, dass sie darüber verlernt oder nie gelernt hat, ihre Bedürfnisse zu artikulieren und im direkten Gespräch mit den Erwachsenen ihre Anliegen anzubringen und durchzusetzen. Man nennt das "Selbstwirksamkeit". Also heißt das, sie fühlt sich der Willkür der Erwachsenen ausgeliefert und hat das Gefühl, dass sie selber überhaupt nichts erreichen kann. Deswegen stellt sie auch die Kommunikation ein.

Das traurige ist auch, dass man ihr eine besonders hohe Intelligenz so im Schulalltag auch nicht anmerkt, weil sie wirklich nur das macht, was sie unbedingt muss. Sie zeigt kaum Ehrgeiz oder arbeitet irgendwie besonders schnell, so dass man auf die Idee kommen könnte, dass sie inhaltlich unterfordert ist. Deswegen ist bisher auch noch kein Lehrer auf die Idee gekommen, ihr Zusatzaufgaben zu geben. Im Ergebnis ist sie nicht besser als die anderen guten Schüler ihrer Klasse auch. Das einzige, was eben besonders ist, ist dass sie im Kopf rechnet und Wörter aus dem Gedächtnis schreibt. Das merkt man daran, dass sie auch da, wo man einfach nur was abschreiben soll, nach Lauten schreibt und dann viele Wörter "falsch" geschrieben werden. Sie nimmt diese Hilfen wie 20er-Feld usw. nicht an. Sie macht es sich selber schwer. Das macht sie wahrscheinlich, um sich selber herauszufordern.

Sie wird jetzt ein Training bekommen, mit dem sie lernen soll, ihr Bedürfnisse zu erkennen und so zu äußern, dass die Lehrer mit ihr gemeinsam eine Lösung entwickeln können. Sie soll lernen, dass die Lehrer nicht ihre Feinde sind, sondern dass sie auch einer Möglichkeit interessiert sind, wie sie mit ihr wieder ins Gespräch kommen können. Gleichzeitig bekommen wir Eltern eine Beratung, wie wir sie etwas mehr loslassen können und ihr die Verantwortung für ihre Angelegenheiten altersgemäß auch übertragen können, ohne dass wir selber das Gefühl haben, wir lassen sie jetzt im Stich.

Wir haben auch nochmal darüber gesprochen, wie schlimm das für uns war, als der Kindergarten so ins Blaue hinein diesen Autismus-Verdacht geäußert hat und dann sowas gesagt hat wie:"Sie müssen damit rechnen, dass ihr Kind niemals eine normale Schule wird besuchen können." So ein Gedanke frisst sich so tief ins Gehirn, dass es total schwierig ist, davon wieder wegzukommen. Letztlich hat die Psychologin nochmal gesagt:"Die Sache mit dem Autismus ist definitiv vom Tisch." :!: Das, was meine Tochter jetzt hat, ist weder eine Störung noch eine Behinderung, sondern einfach nur eine Fähigkeit, die sie einfach noch nicht hat.

Manchmal ist es eben so, dass eine unbedachte Bemerkung von Erwachsenen das Selbstbild der Kinder auf Jahre beschädigen kann. Was jetzt hilft, ist die "Macht der kleinen Schritten". Sie muss über kleinere Erfolgserlebnisse wieder das Gefühl bekommen, dass sie selber Einfluss nehmen kann. Es gibt ja auch noch was zwischen Überanpassung und Rebellion. :lol:

Der schönste und versöhnenste Satz war für mich aber:"Ihre Tochter ist in der Schule auf jeden Fall goldrichtig aufgehoben."

Und sie hat noch gesagt, dass wir unsere Tochter nicht immer nur für das Loben sollen, was sie sowieso gut kann, sondern vor allem für das, wofür sie sich besonders angestrengt hat. :idea:
"Entschuldigung, ich habe nur kurz fantasiert." meine große Tochter, 4 Jahre alt (inzwischen 9 geworden)
mussmal
Dauergast
Beiträge: 109
Registriert: Do 20. Jan 2011, 11:59

Re: Auswertungsgespräch Hospitation Schulpsychologin

Beitrag von mussmal »

ich war auch ueberrascht beim lesen, was da alles aus einer hospitation herausgelesen wurde.
da ist so viel interpretationsspielraum bei den dingen die hier angesprochen wurden, da waere ich sehr vorsichtig.

aber vielleicht kennt die psychologin das kind ja auch schon laenger von anderen terminen und es wurde nur nicht erwaehnt. das kann ich mir schon eher vorstellen.
alibaba

Re: Auswertungsgespräch Hospitation Schulpsychologin

Beitrag von alibaba »

Ich kann hier nicht mehr so viel dazu sagen, ausser, das in einem anständigen Testverfahren mal abzuklären. Hier stehen so viele Diagnosen im Raum, vor allem Verdachtsfälle, wer soll denn da noch den Überblick behalten? ADS kann auch einfach eine HB oder eben ADS sein, das kann man aber mit Sicherheit nicht mal eben in einem Beobachtungsgespräch heraus bekommen. Nie im Leben würde ich das so akzeptieren. :o Geht zu einem Spezialisten, der sich a) mit HB auskennt und b) mit AD(H)S. Lasst Euch dazu von der DGhK Ansprechpartner in eurer Nähe geben. VLG
Winnie
Dauergast
Beiträge: 337
Registriert: So 10. Jan 2010, 03:31

Re: Auswertungsgespräch Hospitation Schulpsychologin

Beitrag von Winnie »

Koschka hat geschrieben:Hallo Winnie,

ich kenne deine Tochter nicht und die Aussage ist rein abstrakt. Eine Psychologin, die alleine von der Hospitation ein Verdacht auf psychische Störung - nähmlich ADS außert und die andere Autismus - ausschließt, klingt für mich ein wenig suspekt. ADS, Asperger Autismus und Unterforderung haben oft nach außen ähnliche Auswirkungen und können oft nur durch komplizierte Testverfahren ausgeschlossen werden.

LG
Koschka
Nein, so einfach ist das nicht. Sie hat ja die ganzen Unterlagen von den Untersuchungen vorher, die Aufzeichnungen vom Kindergarten usw., weil wir sie ja auch schon vor der Einschulung konsultiert haben. Das ist ja Entwicklungsberichte aus den letzten 3 Jahren, die ein Gesamtbild ergeben. Natürlich muss sie ansatzweise wissen, wie die anderen auf bestimmte Diagnosen gekommen sind. Immerhin haben wir 30 Ergotherapiestunden hinter uns und die Praxis arbeitet regelmäßig mit ADS und ADHS-Kindern und die haben dann in den Abschlussbericht geschrieben, dass es sich ihrer Meinung nach nicht um eine Aufmerksamkeitsstörung handelt. Die Schulpsychologin hat dann gesagt, dass sie nachvollziehen kann, dass man auf den ersten Blick auf die ADS-Vermutung kommen kann, hat dann aber dargelegt, weil sie speziell darauf geachtet hat, wie ihre Entwicklung im Hinblick auf das Abschlussgutachten zu werten ist.

Ich danke euch für eure gut gemeinten Ratschläge, aber das sind alles Spezialisten auf den Gebiet (die Schulpsycholgin sitzt auch im Kooperationsverbund Hochbegabung des Landes Niedersachsen), die Psychologin, die damals beim Gesundheitsamt den Autiusmus ausgeschlossen hat, war die Kinderpsychologin vom Autismuszentrum aus Hannover.

@alibaba: Was ist denn deiner Meinung nach ein anständiges Testverfahren? Abgesehen davon würde mich die DGhK zu einer Psychologin schicken, die für ein Vierjähriges Kind eine Blanko-Schulfähigkeitsbescheinigung ausstellt, nachdem sie das Kind ein paar Stunden gesehen hat. Wie seriös oder anständig soll das denn sein?

Ich denke mal, ich bin da schon ganz gut aufgehoben.

@koschka: Das zählt im weitesten Sinne auch zum Enrichment, dass die Kinder bestimmte Dinge nicht machen müssen, wenn sie damit sehr unterfordert sind. Für die meisten ist das Malen unterstützend, viele brauchen auch die Praxis noch, weil sie noch an ihrer Feinmotorik, Stiftführung etc. arbeiten müssen. Das ist vor allem für Kinder eine Herausforderung, wenn sie zuhause nicht viel malen. Es ist nicht immer so angezeigt, dass die Kinder auf Teufel komm raus alles so machen müssen, wie es im Lehrplan steht, nur weil sie beweisen müssen, dass sie sich gut anpassen können. Wir machen das jetzt immer so, dass sie jetzt bei den Mathehausaufgaben mit den schwierigen Hausaufgaben anfangen darf und ich ihr im Zweifel den Rest erlassen darf, wenn die Konzentration nachlässt. Seitdem läuft es auch besser und sie hat jetzt mit Abstand den besten Mathetest geschrieben. Die Lehrerin hat ihr das so gesagt und sie ist dann zuhause total aufgeflippt vor Glück, weil ihr das anscheinend null bewusst war, dass sie so gut rechnen kann.
Es ist ein schmaler Grat zwischen Sonderbehandlung und Ernstnehmen der Bedürfnisse des Kindes. In unserem Fall ist es aber unbedingt notwendig, dass sie überhaupt äußern und aushandeln darf, was sie lernen möchte, damit ihre Motivation erhalten bleibt. Natürlich wird dann eine Art Vertrag zwischen ihr und der Lehrerin abgeschlossen und sie muss dann auch das machen und zuende machen, was vereinbart war. Da gibt es dann auch nichts mehr zu diskutieren. Also, es wird nicht über jedes Bild diskutiert. Aber sie braucht jetzt definitv keine Buchstaben-Mandalas mehr anzumalen.
Vielleicht musst du das der Lehrerin nochmal anders verkaufen.
"Entschuldigung, ich habe nur kurz fantasiert." meine große Tochter, 4 Jahre alt (inzwischen 9 geworden)
alibaba

Re: Auswertungsgespräch Hospitation Schulpsychologin

Beitrag von alibaba »

Winnie hat geschrieben: Abgesehen davon würde mich die DGhK zu einer Psychologin schicken, die für ein Vierjähriges Kind eine Blanko-Schulfähigkeitsbescheinigung ausstellt, nachdem sie das Kind ein paar Stunden gesehen hat. Wie seriös oder anständig soll das denn sein?
Das ist natürlich ganz schlecht und absolut unangebracht. In der Tat bin ich ein wenig verblüfft, das es das gibt. :evil: Ich habe da andere Erfahrungen gemacht...allerdings ist das Ganze noch am laufen...insoweit kann ich keine Abschlußbeurteilung darüber abgeben.
Fredericke
Dauergast
Beiträge: 142
Registriert: Mo 14. Nov 2011, 14:55

Re: Auswertungsgespräch Hospitation Schulpsychologin

Beitrag von Fredericke »

Hallo alibaba,

Habt ihr nochmal testen lassen?

Lg Fredericke
alibaba

Re: Auswertungsgespräch Hospitation Schulpsychologin

Beitrag von alibaba »

@fredericke

Keine Ahnung was die neue Psychologin macht. Als ich mit ihr am Telefon sprach, sprach sie mich auf die bisherigen Tests an, mit dem Kommentar, "Na, dann können wir diese nicht mehr nehmen". :mrgreen: Ich gehe also mal davon aus, das sie erneut testen wird. Vielleicht aber nicht nur einen reinen IQ-Test, es gibt ja viele Möglichkeiten. Aber wie gesagt, bald bin ich "schlauer". Um Test wird Sohn nicht herum kommen, egal wie sie sich nun schimpfen.

VLG
Fredericke
Dauergast
Beiträge: 142
Registriert: Mo 14. Nov 2011, 14:55

Re: Auswertungsgespräch Hospitation Schulpsychologin

Beitrag von Fredericke »

Hallo alibaba,

Warum seid ihr denn mit sohnemann beim psycholgen?

Lg Fredericke
Winnie
Dauergast
Beiträge: 337
Registriert: So 10. Jan 2010, 03:31

Re: Auswertungsgespräch Hospitation Schulpsychologin

Beitrag von Winnie »

Das hat wohl aber auch was damit zu tun, dass die Großen oft die Wünsche von den Augen abgelesen bekommen, während die folgenden Kinder einfach von Anfang an daran gewöhnt sind, dass sie erstmal auf sich aufmerksam machen müssen, damit sie zu ihrem Recht kommen. Und es ist sicherlich auch so, dass die Großen darunter leiden, wenn sie merken, dass ihnen die Aufmerksamkeit entzogen wird, nur weil wir plötzlich meinen, die Kinder wären jetzt alt genug und müssten für sich selber sorgen. Bei uns ist das ganz bestimmt so, dass unsere Große sich daher angewöhnt hat, durch diese negative Aufmerksamkeit dafür zu sorgen, dass sie überhaupt noch wahrgenommen wird. Allerdings ist es ein Teufelskreis, weil wir so ja dann nur noch diesen erzwungenen negativen und konfliktbeladenen Kontakt miteinander haben. Gleichzeitig sieht sie aber, dass ihre kleine Schwester freundlich angesprochen wird und meistens (natürlich nicht immer) eher das bekommt, was sie sich wünscht. Um das mal so auf den Punkt zu bringen: Manchmal sage ich bei der Großen schon aus Prinzip Nein, weil ich einfach überhaupt nicht in der Stimmung bin, ihr was Gutes zu wollen. Wenn sie mal was Gutes gemacht hat, kann ich mich gar nicht so richtig darüber freuen, ich bin eigentlich nur erleichtert darüber, dass mir der Stress und die ewigen Diskussionen erspart bleiben.

Natürlich ist es manchmal so, dass ich lichte Momente habe, weil mir einfällt, wie krass das eigentlich ist, was sie in ihren jungen Jahren schon so alles leisten muss. Wenn wir es realitstisch sehen, hat sie am Tag nur 2. Stunden zur freien Verfügung, und das auch erst seitdem ich die ganzen Hobbys gekündigt habe. Der Rest des Tages ist total durchgeplant. Andere Kinder in ihrem Alter spielen vormittags im Kindergarten und spielen nachmittags zu Hause und gehen zu ihren Hobbys, weil ihnen zuhause langweilig ist und sie dort nicht ausgelastet sind.

Und in den 2. Stunden, wo sie mal keine Pflichten hat, da muss ich dann mit der Kleinen puzzlen, 80 mal täglich zum Klo gehen (ist gerade trocken und sehr stolz und möchte mich daher bei jedem Toilettengang (-versuch) dabeihaben) oder sonstwas. Das letzte Mal so richtig gespielt habe ich mit der Großen in den Osterferien. :(

Ich denke, das ist auch ein Grund, warum sie abends nicht den Weg ins Bett findet. Sie will einfach nicht alleine sein und sie will einfach auch noch spielen. Und je mehr wir sie abends loswerden wollen, weil wir selber total erschöpft sind, desto öfter kommt sie abends nochmal raus. Wir müssen irgendwie was anders machen, aber dafür müssen wir erstmal genau überlegen, wo wir noch Kapazitäten frei haben.

Die Sache mit der Schule läuft jetzt an. Die Schulpsychologin arbeitet einen Trainingsplan aus, spricht mit den Lehrern usw. Da brauchen wir jetzt nichts mehr zu veranlassen. Aber die Situation zuhause ist noch stark verbesserungswürdig. :gruebel:
"Entschuldigung, ich habe nur kurz fantasiert." meine große Tochter, 4 Jahre alt (inzwischen 9 geworden)
Winnie
Dauergast
Beiträge: 337
Registriert: So 10. Jan 2010, 03:31

Re: Auswertungsgespräch Hospitation Schulpsychologin

Beitrag von Winnie »

alibaba hat geschrieben:@fredericke

Keine Ahnung was die neue Psychologin macht. Als ich mit ihr am Telefon sprach, sprach sie mich auf die bisherigen Tests an, mit dem Kommentar, "Na, dann können wir diese nicht mehr nehmen". :mrgreen: Ich gehe also mal davon aus, das sie erneut testen wird. Vielleicht aber nicht nur einen reinen IQ-Test, es gibt ja viele Möglichkeiten. Aber wie gesagt, bald bin ich "schlauer". Um Test wird Sohn nicht herum kommen, egal wie sie sich nun schimpfen.

VLG
Warum wollt ihr denn noch einen Test machen? Geht es darum, dass er springen soll?
"Entschuldigung, ich habe nur kurz fantasiert." meine große Tochter, 4 Jahre alt (inzwischen 9 geworden)
Antworten