Atypischer Autismus? Erfahrungen gesucht!

Hochbegabung geht oft mit Wahrnehmungesstörungen Hand in Hand
Maca
Dauergast
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Re: Atypischer Autismus? Erfahrungen gesucht!

Beitrag von Maca »

@rabaukenmama
Unsere KJP bietet genau so etwas zB. auch an:
https://josefinum.de/kliniken/klinik-fu ... r6_web.pdf
Ich habe neulich mit einer Mutter gesprochen, deren Sohn seit 1,5 Jahren in so einer Gruppe ist und der dort zum einen
sehr enge und verlässliche Kontakte zu ähnlich gestrickten Kindern entwickeln konnte und der
insgesamt seine Impulskontrolle gut in den Griff bekommen hat;
Sie hatte nun das Problem, dass die Therapie als ausgelaufen galt, ihr Sohn das aber absolut nicht einsehen wollte. ;)

Es ist auch interessant wie unglaublich verschieden Autisten doch sein können.
Dein Sohn ist kommunikativ , auf soziale Kontakte angewiesen, an anderen sehr interessiert, hat aber immer wieder die Erfahrung machen müssen, aufgrund seiner anderen Wahrnehmung auf mehr Ablehnung zu stoßen, als die anderen Kinder.
Daraus entsteht Leidensdruck und der krampfhafte Versuch, auf sich aufmerksam zu machen, wenn nötig auch mit drastischeren Mitteln.
Wenn er lernt sich zu verstehen und seine Handlungen immer mehr auf seine Umwelt abzustimmen, wird er gute Chancen haben, später ein nahezu symptomloses Leben zu führen.
Er ist ja nicht der typisch muffelige, mundfaule, zurückgezogene Autist, der eigentlich nur seine Ruhe haben möchte und dem soziale Kontakte nicht so wichtig sind.
Das ist, so glaube ich, ein sehr wichtiger Punkt:
Wie groß ist das Interesse an anderen Mitmenschen und besteht die Sehnsucht nach Freundschaften, die einen emotional berühren?

Denn NICHT alle Autisten sind Einzelgänger.
Und genau das muß man unbedingt auseinanderhalten,
den freiwilligen und den unfreiwilligen Einzelgänger.

Nach dem Auswertungsgespräch fragte mein Mann, ab wann wir denn mit einem Platz in der "Asperger-Sozialtrainings-Gruppe "rechnen könnten.
Die Ärztin meinte nur.
,,Gar nicht. Ihr Sohn holt sich genausoviel soziales Leben, wie er bewältigen kann. Er hat keinen Leidensdruck, er ist ein ungewöhnlich ausgeglichener Asperger, an anderen Mitmenschen jedoch mäßig interessiert
und genau DAS müssen Sie als Eltern lernen zu akzeptieren!"
Mein Sohn wird daher wahrscheinlich immer durchaus als autistisch wahrgenommen werden.

Aber bei Kindern wie deinem Sohn ist das nicht unbedingt der Fall.

Er kann immer noch
ein umwerfender Frauenheld und Partylöwe werden. :mrgreen:

lag von Maca
Rabaukenmama
Dauergast
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Re: Atypischer Autismus? Erfahrungen gesucht!

Beitrag von Rabaukenmama »

Maca hat geschrieben:Es ist auch interessant wie unglaublich verschieden Autisten doch sein können.
Dein Sohn ist kommunikativ , auf soziale Kontakte angewiesen, an anderen sehr interessiert, hat aber immer wieder die Erfahrung machen müssen, aufgrund seiner anderen Wahrnehmung auf mehr Ablehnung zu stoßen, als die anderen Kinder.
Daraus entsteht Leidensdruck und der krampfhafte Versuch, auf sich aufmerksam zu machen, wenn nötig auch mit drastischeren Mitteln.
Ja, genauso emfinde ich es auch. Wobei es für Außenstehende, die nichts vom Autismus wissen (der bei ihm ja absolut nicht offensichtlich ist) so erscheint, als sei er einfach sehr impulsiv und "unkontrolliert" - was ja auch stimmt. Nur der nächste Schluss, dass es an zu lascher Erziehung liegt, stimmt wiederum nicht.

Interessant fand ich auch den Sally-Anne-Test von meinem Sohn. Das ist eine Bildgeschichte, wo das Mädchen Sally ihre Puppe in einen Korb legt und dann den Raum verlässt, um draussen zu spielen. Während Sally draussen ist nimmt ein anderes Mädchen, Anne, die Puppe aus dem Korb und legt sie in eine Schachtel. Dann kommt Sally vom spielen zurück - und die Frage an das Kind lautet: wo wird sie die Puppe suchen?

Ich kannte den Test schon aus der Autismus-Literatur, war mir aber ziemlich sicher, dass mein Sohn die Frage richtig beantworten würden. Aber Fehlanzeige! Mein Sohn glaubte, Sally würde ihre Puppe "draußen" suchen und war nicht von seiner Theorie abzubringen. Gefragt, WARUM Sally draußen suchen würde, meinte er, Sally würde eben vermuten, dass die Puppe draußen wo liegt. Irgendwie erinnerte mich die Antwort an ihn selbst. Er sucht ja ständig irgendwelche Sachen und weiß absolut nicht mehr, wo sie sind, auch wenn er sie erst kurz zuvor benutzt hat. Also sucht er "irgendwo" und ist außerdem - trotz einwandfreier Sehkraft - dabei so unkonzentriert, dass er die Sachen nicht mal dann findet, wenn sie vor seiner Nase liegen.

Im Buch "Autismus als Kontexblindheit" habe ich unter anderem gelesen, dass Autisten häufig 'Therorien zum Verhalten anderer aufstellen, die mit dem Kontext gar nichts zu tun haben. Und genau das ist hier der Fall. Dabei hat mein Sohn gut und schnell 12 Bildgeschichten, die aus 3-6 Karten bestanden, richtig geordnet,und die jeweiligen Geschichten sehr gut und facettenreich erzählt.
Maca hat geschrieben:
Wenn er lernt sich zu verstehen und seine Handlungen immer mehr auf seine Umwelt abzustimmen, wird er gute Chancen haben, später ein nahezu symptomloses Leben zu führen.
Er ist ja nicht der typisch muffelige, mundfaule, zurückgezogene Autist, der eigentlich nur seine Ruhe haben möchte und dem soziale Kontakte nicht so wichtig sind.
Das ist, so glaube ich, ein sehr wichtiger Punkt:
Wie groß ist das Interesse an anderen Mitmenschen und besteht die Sehnsucht nach Freundschaften, die einen emotional berühren?
Ja, soziale Kontakte WÄREN meinem Sohn an sich wichtig. Er will ja immer Rollenspiele spielen und das geht schlecht alleine :mrgreen: . Andererseits sind die Rollenspiele bei ihm so "anders", dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass neurotypische Kinder damit nichts anfangen können. Es geht teilweise um sehr komplexe Themen, über die er irgendwo gelesen hat, oder es ist grundsätzlich einfach, aber immer wieder dasselbe. Und er selbst ist in diesen Spielen irgendwie immer der coole, überlegene Typ, der anderen alles erklärt, oder sie beschützt, oder für sie kämpft - während der Mitspieler immer den Part des Unwissenden, bestenfalls interessierten Bewunderers oder des Befehlemfängers einnehmen sollte.

Ich vermute, dass sich mein Sohn durchaus nach Freundschaften sehnt, aber das nicht erkennte bzw. zugibt. Dabei ist er selbst einfach sozial-emotional noch nicht so weit, ein Freund zu SEIN. Dazu ist er einfach zu egozentrisch und ich-bezogen.
Maca hat geschrieben:
Denn NICHT alle Autisten sind Einzelgänger.
Und genau das muß man unbedingt auseinanderhalten,
den freiwilligen und den unfreiwilligen Einzelgänger.

Nach dem Auswertungsgespräch fragte mein Mann, ab wann wir denn mit einem Platz in der "Asperger-Sozialtrainings-Gruppe "rechnen könnten.
Die Ärztin meinte nur.
,,Gar nicht. Ihr Sohn holt sich genausoviel soziales Leben, wie er bewältigen kann. Er hat keinen Leidensdruck, er ist ein ungewöhnlich ausgeglichener Asperger, an anderen Mitmenschen jedoch mäßig interessiert
und genau DAS müssen Sie als Eltern lernen zu akzeptieren!"
Mein Sohn wird daher wahrscheinlich immer durchaus als autistisch wahrgenommen werden.
Genau dasselbe ist es bei meinem jüngeren Sohn. Der ist auch ein Einzelgänger, aber durchaus freiwillig. Verständlich, das ist der Bilderbuch-Autist, der in seiner eigenen Welt lebt, die hauptsächlich aus Zahlen und Buchstaben besteht. Im Kindergarten wir er schwer Kinder finden, denen es unheimlichen Spaß macht, die Zahlen von 1-1000 aufzuschreiben oder zu jedem Anfangsbuchstaben ein passendes Wort zu finden und zu schreiben.

Dabei hat mein jüngerer Sohn durchaus Spaß an Gesellschaftsspielen, aber da man sich dabei mit ihm nicht lautsprachlich unterhalten kann, ist es auch hier schwierig, andere Kinder zu finden, die Freude damit haben, mit ihm zu spielen. Meinem jüngeren Sohn ist das auch nicht so wichtig, der kann durchaus auch selbst mehrere Spielfiguren bedienen, und hat auch ohne Mitspieler seinen Spaß dabei.

Gesellschaftsspiele klappen bei meinem älteren Sohn gar nicht, weil er absolut nicht verlieren kann, und schon extrem reagiert, wenn der Spielverlauf mal nicht so aussieht, wie er sich das wünscht (also noch längst, bevor klar ist, wer gewinnt oder verliert). Die meisten Gesellschaftsspiele sind ja Glücksspiele und die, wo es aufs können ankommt, erfordern oft mehr Konzentration, als mein älterer Sohn aufbringen kann. Beim Memory z.B. ist ihm der jüngere Bruder haushoch überlegen. Am besten gehen noch so Spiele wie Monopoly, aber auch nur dann, wenn ER gewinnt.

Maca hat geschrieben:
Er kann immer noch
ein umwerfender Frauenheld und Partylöwe werden. :mrgreen:
Wenn es so wäre gerät er weder nach dem Papa noch nach mir :lol: . Ich mache mir ehrlich gesagt auch nicht so gewaltige Sorgen um seine ferne Zukunft sondern suche eher nach einem Weg für die Gegenwart.
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
unwissende-neu
Dauergast
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Re: Atypischer Autismus? Erfahrungen gesucht!

Beitrag von unwissende-neu »

Hallo ihr,

ich war in den letzten Tagen etwas neben der Spur, daher schalte ich mich jetzt erst wieder mit dazwischen ;)
Die Medikation wurde geändert, wobei er die Medis, die er über 4 Jahre bekommen hatte, nicht sofort absetzen konnte.
Dann wird es kein MPH ( mehr) gewesen sein. Denn da braucht man nicht ausschleichen. Ich tippe entweder auf Antidepressiva ( es gibt welche, die auch bei ADS eingesetzt werden können, als Mittel 2. bzw. 3. Wahl) die brauchen meist 4-6 Wochen zum ausschleichen oder Neuroleptiker, die dürfen nur ganz langsam abgesetzt werden. Da kann es sich auch mal über ein paar Monate hinziehen, die werden aber meist in Verbindung mit anderen Störungen eingesetzt und sind sehr unangenehm zu nehmen.

Aber zum Glück ist es so gut verlaufen. Das ist im Hinterkopf ja auch immer mein Problem, - also ob die Diagnose richtig ist. - Dazu komme ich aber gleich noch in meinem Thread.
Aber wir haben selbst gesehen, dass es offensichtlich funktioniert.
Oh ja. Aber nicht nur die Eltern sind schuld, sondern es gibt auch immer wieder Ärzte, die haarsträubende Diagnosen stellen, da die Ursachenforschung entweder nicht sein Fachgebiet ist oder weil die Kosten und der Zeitaufwand zu hoch wäre. Meine persönlichen Erfahrungen mit Psychiartern sind *räusper* sehr durchwachsen und so wie du probleme hast, Medikamenten zu vertrauen, habe ich probleme damit Psychiartern und / oder Psychologen zu vertrauen.... - sowas schränkt das Beurteilungsvermögen immer wieder ein....
Mein Vater hat ja im Nebenberuf als Zauberer gearbeitet
Das ist ja cool. Hat er auch Mentalmagie gemacht? Das finde ich ein super spannendes Thema.
Aber meines Wissens gibt es "das" Medikament für Autismus nicht. Man kann extreme Stimmungen dämpfen, und es mag durchaus Kinder geben, wo das Sinn macht. Aber die Störung selbst wird dadurch nicht besser. Hingegen ist bei ADS und ADHS eine große Pharmalobby dahinter, speziell für diese Auffälligkeiten entwickelte Medikamente zu vermarkten und deren Notwendigkeit zu propagieren - und zwar nicht nur bei Eltern, sondern auch und speziell bei Ärzten, Psychiatoren, Psychologen usw.

Ja, dass stimmt. Aber es gibt kein Medikament, welches Psychische Krankheiten heilt. Weder bei Depression noch Schizophrenie oder Bipolare Störungen. Es werden immer nur die Symptome "genommen". - Manchmal tritt dadurch aber leider eine Symptomverlagerung auf. Aber oftmals ist es die einzige Möglichkeit auf einen Alltag oder die Möglichkeit, dass eine Therapie greifen kann. Autisten mit ADS können im normalfall kein MPH vertragen. Die ADS Symptome werden zwar verschwinden, aber dafür verstärken sich die AS Symptome - soweit ich weiß.
ise auf ADHS - unabhängig davon, ob Autismus auch noch "dabei" ist, oder nicht. Weil er dadurch (ähnlich wie deine Tochter) im Alltag immer wieder Schwierigkeiten hat, will ich ihm durchaus helfen. Im Moment mache ich mich gerade schlau in Richtung oligoantigene Diät. Hört sich erst mal kompliziert an und dürfte es auch sein :roll: . Aber wenn ich alle Infos zusammen habe und abschätzen kann, ob wir überhaupt Chancen haben, die 4 Wochen "Weglassphase" durchzustehen, kann ich mir vorstellen, das ernsthaft auszuprobieren.
So eine ähnliche Diät habe ich ende der 80ger Jahre auch mal gemacht ( machen müssen). Da ging es darum keinen raffinierten Zucker, keine Eier und so gut wie keine Konservierungsstoffe ( es waren nur ganz wenige erlaubt) zu sich zu nehmen. - Gebracht hatte es nichts, ausser das man als noch sonderbarer wahrgenommen wird, da man auf Klassenfahrten, Geburtstagen oder Besuchen nur sein eigenes Essen essen durfte. - Heute im Zeitalter der Allergien ist es bestimmt nicht ganz so ungewöhnlich und etwas einfach durchzuführen.
Bei meinen Kindern habe ich das nicht (noch) nicht versucht....
Mit Bachblüten probiere ich schon länger herum, habe auch eine eigene Bachblütenmischung für meinen älteren Sohn machen lassen. Nur leider bin ich nicht der Typ, der 6x am Tag daran denkt, die jeweils 4 Tropfen davon zu geben :oops: . Ich schussel mich immer so durch und bin auch sehr froh, nicht mehr jeden Tag an die Pille denken zu müssen, weil ich jetzt mit der 3-Monats-Spritze verhüte, wo ich im Kalender eintrage, wann ich wieder eine brauche.
Oh shit, dass kenne ich *lach*

@Maca, vielen Dank für deinen Bericht. Sehr aufschlussreich und interessant.

@rabaukenmama
Hast du denn nun einen Termin für die Planung weiterer vorgehensweisen bekommen? Oder haben die dich mit der Diagnose so "weggeschickt"?
Rabaukenmama
Dauergast
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Registriert: So 8. Dez 2013, 21:24

Re: Atypischer Autismus? Erfahrungen gesucht!

Beitrag von Rabaukenmama »

unwissende-neu hat geschrieben:
Mein Vater hat ja im Nebenberuf als Zauberer gearbeitet
Das ist ja cool. Hat er auch Mentalmagie gemacht? Das finde ich ein super spannendes Thema.
Nein, Mentalmagie hat er nie gemacht, aber Hypnose.
unwissende-neu hat geschrieben:So eine ähnliche Diät habe ich ende der 80ger Jahre auch mal gemacht ( machen müssen). Da ging es darum keinen raffinierten Zucker, keine Eier und so gut wie keine Konservierungsstoffe ( es waren nur ganz wenige erlaubt) zu sich zu nehmen. - Gebracht hatte es nichts, ausser das man als noch sonderbarer wahrgenommen wird, da man auf Klassenfahrten, Geburtstagen oder Besuchen nur sein eigenes Essen essen durfte. - Heute im Zeitalter der Allergien ist es bestimmt nicht ganz so ungewöhnlich und etwas einfach durchzuführen.
Bei meinen Kindern habe ich das nicht (noch) nicht versucht....
Ja, es ist so, wie du das beschreibst. Aber es geht nicht darum, ALLES für IMMER wegzulassen. Die strenge Weglassphase dauert 3-4 Wochen, wo man schaut, ob die Kinder überhaupt auf die veränderte Ernährung (positiv) reagieren. Dann führt man ein Lebensmittel nach dem anderen wieder ein, und schaut, was passiert. Meistens reicht es, 2-7 Nahmrungskomponenten, die man durch Versuch und Irrtum ermittelt, dauerhaft wegzulassen. Also z.B. Farb- und Zusatzstoffe, Kuhmilch und Schokolade. In dem Fall darf man dann Weizen(mehl), Eier, Zitrusfrüchte usw. normal konsumieren.

Im Moment wäre der Versuch bei uns machbar, weil mein älterer Sohn ja nicht mehr in den Hort geht und somit wir (mein Mann und ich) für die Ernährung allein zuständig sind. Bei Kleinsohn wäre es nicht ganz so konsequent, weil der ja im Kindergarten ißt. Aber die Smile-Menüs der städtischen Kindergärten sind durchwegs ausgewogen, saisonell und mit vielen Bio-Produkten. Hauptproblem sehe ich in der Weglassphase bei Schoko, Pudding und Gummibärli. Da muß ich undbedingt noch vorher brauchbare Alternativen finden, sonst kann man den Versuch gleich von vorne herein vergessen :P .
unwissende-neu hat geschrieben: @rabaukenmama
Hast du denn nun einen Termin für die Planung weiterer vorgehensweisen bekommen? Oder haben die dich mit der Diagnose so "weggeschickt"?
Ich bekomme nach der Auswertung aller Testergebnisse angeblich noch einen schriftlichen Befund, wo Diagnose und Therapiemöglichkeiten ausführlich beschrieben sind. Ich vermute aber, dass das noch ein paar Tage dauern wird.
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
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