also der IDS besteht aus Kognition/Aufmerksamkeit/Gedächtnis/Denken, Psychomotorik/Sozial-emotional/Mathe/Sprache/Leistungsmotivation. So detailliert, mit insgesamt 18 Untertest, testet der K-ABC nicht. Wenn Gast jetzt mal die Teilergebnisse aufschreiben würde, könnte man sicherlich eine Verbindung erkennen. Da bin ich mir ganz sicher.
Wenn man nicht mag, das man auf Grund eines Ergebnisses gewertet wird, dann darf man einen Test nicht machen. Es ist doch sehr einfach hinterher etwas zu finden, was "ungerecht" war.
Kinder sind Kinder, die strengen sich nicht an. Die zeigen was sie können, wenn sie es zeigen. Ich mein, einen Test auf so lange Zeit aufzuteilen...wer hat schon das Glück...wenn man dann noch kommt und an den Ergebnissen überlegt, ob die so stimmen können....naja, ich weiß auch nicht mehr.
Ja, die Kinder die getestet werden sind in aller Regel anders als Andere. Und trotzdem gibt es Unterschiede. Wenn der höchste Wert 113 war, dann ist das ja immerhin mal mehr als 100, aber auch weniger als 130.
Und was heißt gefordert, mit Druck? Was war das genau, was hat sie da gemacht und was beim K-ABC nicht? Dann noch diese Aufteilung auf mehrere Sitzungen.......ich find es sehr kurrios. Ein Test hat eine Testvorgabe...an die sollten sich alle halten...wirklich alle.
Natürlich ist das Auswertungsgespräch sehr hilfreich. Ich schrieb ja schon mal bei den Fehler auf Bildern erkennen von meinem Sohn- der "erkannte" viele Fehler und war sehr kreativ dabei - der Testerin war es ja fast schon peinlich mir zu sagen, das es aber nicht so gut war, obwohl er ja "gut" war.

Über Sinn und Unsinn solcher zeitigen Test kann man streiten. Aber man sollte ehrlich zu sich sein und akzeptieren, anerkennen.
LG