Re: K-ABC-Test: Auswertung
Verfasst: Mo 21. Mär 2011, 10:23
Hallo,
ob dein Kind nun hb ist oder nicht, ist nicht so wichtig -finde ich. Und dein Sohn wird jetzt mit Schule lernen, das man eben gewisse Dinge machen muss, ob man will oder nicht ob die Spaß machen (in seinen Augen) oder nicht. Und Ihr wisst, an Hand es Begabungsprofils, das er Stärken hat, auf die man aufbauen kann. Was und Wie das nun mit Schule passiert, das werdet ihr abwarten müssen.
Tröste Dich, diesen Satz mit dem Gymnasium habe ich auch gehört. Da war mein Sohn 4,1 Jahre alt - also da war Schule meilenweit weg. Ich verstand diesen Satz auch nicht , aber immer besser. Ich habe auch so ein Erbenszähler mit 3 Jahren gehabt. Und seine mathematische Stärke ist vorhanden, fast am hb-Bereich. Wunderbar für Schule. Eins läuft wie am Schnürchen und zwar das Verstehen der Problematik. Da überlegen noch andere Kinder, da erklärt mein Sohn schon dem Nachbarn.
Wer und wo in welche Klasse geht, das entscheidet das Lehrpersonal. Bei uns kann man nicht einfach mal so springen, da muss man die Schrift und Grammatik sehr gut können, auch gleich die Schreibschrift. Und man muss bereit sein, mehr zu machen als die Anderen. Kann man das nicht, springt man nicht. Und man muss erst die geforderten Aufgaben machen, dann bekommt man "höhere". Mein Sohn sieht das aber gar nicht erst ein -man würde das auch faul nennen - einfach so wenig wie möglich machen. So springt man nicht.
Schule habt irh vor Euch. Setze auf seine Interessen, geht da auf ihn ein. Die VHS bieten auch immer sehr gute, bezahlbare, Kurse an. Für die Frustration ist ein Instrument sehr gut, aber da braucht man als Mama Nerven. Und lass Dir nochmals den SIF erklären. Für Dich, für deine Gewissheit. Meines Erachtens nach kann der nicht stimmen.
Anders als Heiner glaube ich nicht, das dein Sohn hb ist. Denn eigentlich müsste der Test bei einem so hohen Testalter höhere Werte für hb hervorbringen. Mal vom SIF abgesehen, denke ich, hat dein Arzt schon Recht. Wunderbare gymnasiale Werte. Freu Dich.
VLG
ob dein Kind nun hb ist oder nicht, ist nicht so wichtig -finde ich. Und dein Sohn wird jetzt mit Schule lernen, das man eben gewisse Dinge machen muss, ob man will oder nicht ob die Spaß machen (in seinen Augen) oder nicht. Und Ihr wisst, an Hand es Begabungsprofils, das er Stärken hat, auf die man aufbauen kann. Was und Wie das nun mit Schule passiert, das werdet ihr abwarten müssen.
Tröste Dich, diesen Satz mit dem Gymnasium habe ich auch gehört. Da war mein Sohn 4,1 Jahre alt - also da war Schule meilenweit weg. Ich verstand diesen Satz auch nicht , aber immer besser. Ich habe auch so ein Erbenszähler mit 3 Jahren gehabt. Und seine mathematische Stärke ist vorhanden, fast am hb-Bereich. Wunderbar für Schule. Eins läuft wie am Schnürchen und zwar das Verstehen der Problematik. Da überlegen noch andere Kinder, da erklärt mein Sohn schon dem Nachbarn.
Wer und wo in welche Klasse geht, das entscheidet das Lehrpersonal. Bei uns kann man nicht einfach mal so springen, da muss man die Schrift und Grammatik sehr gut können, auch gleich die Schreibschrift. Und man muss bereit sein, mehr zu machen als die Anderen. Kann man das nicht, springt man nicht. Und man muss erst die geforderten Aufgaben machen, dann bekommt man "höhere". Mein Sohn sieht das aber gar nicht erst ein -man würde das auch faul nennen - einfach so wenig wie möglich machen. So springt man nicht.
Schule habt irh vor Euch. Setze auf seine Interessen, geht da auf ihn ein. Die VHS bieten auch immer sehr gute, bezahlbare, Kurse an. Für die Frustration ist ein Instrument sehr gut, aber da braucht man als Mama Nerven. Und lass Dir nochmals den SIF erklären. Für Dich, für deine Gewissheit. Meines Erachtens nach kann der nicht stimmen.
Anders als Heiner glaube ich nicht, das dein Sohn hb ist. Denn eigentlich müsste der Test bei einem so hohen Testalter höhere Werte für hb hervorbringen. Mal vom SIF abgesehen, denke ich, hat dein Arzt schon Recht. Wunderbare gymnasiale Werte. Freu Dich.
VLG