Fragen zum Kaufmanntest und Verweigerung
Verfasst: Di 29. Aug 2006, 12:32
Hallo,
ich bin neu hier (hab noch nirgends ein Unterforum gesehen, wo man sich vorstellt) und habe eine Frage zum Kaufmanntest. Meine Tochter, gerade 4 Jahre geworden, wurde mit 3J 8M mit dem Kaufmanntest getestet. Da sie einen Bereich (Handbewegungen) völlig verweigerte - sie guckte aus dem Fenster, meinte sie sei müde, machte dann aber bei allen anderen Bereichen wieder begeistert mit, haben wir kein 'richtiges' Endergebnis. Irgendwie hinterlässt dass ein etwas blödes Gefühl, da das Ergebnis nicht ganz eindeutig ist. Kennt sich jemand damit aus? Insgesamt gibt es beim Kaufmann ja 5 Unterbereiche. Bei zweien hat meine Tochter jeweils mit 120 und zwei mit jeweils 140 abgeschlossen. Der verweigerte Bereich ging mit 90 in die Wertung mit ein. Der Psychologe meinte, dabei käme ein Gesamt-IQ von 115 heraus, wobei er diesen Wert aufgrund der Verweigerung anzweifelt und somit höher schätzt. Wie hoch, weiß ich allerdings nicht. Gibt es Erfahrungswerte, mit denen man trotz Verweigerung den ungefähren IQ schätzen kann? Wir haben damals den Test machen lassen, weil wir Klarheit wollten (unsere Tochter verweigerte bis zuletzt den Kindergarten, reagierte daheim mit Depressionen, Aggressionen, Bauchschmerzen bis hin zu Erbrechen, zeigte aber ihren Unmut in keinsterweise im KiGa) und wissen nun kaum mehr. Wäre schön, wenn ich hier vielleicht Tipps und Ratschläge bekomme.
Gruß Amanda
ich bin neu hier (hab noch nirgends ein Unterforum gesehen, wo man sich vorstellt) und habe eine Frage zum Kaufmanntest. Meine Tochter, gerade 4 Jahre geworden, wurde mit 3J 8M mit dem Kaufmanntest getestet. Da sie einen Bereich (Handbewegungen) völlig verweigerte - sie guckte aus dem Fenster, meinte sie sei müde, machte dann aber bei allen anderen Bereichen wieder begeistert mit, haben wir kein 'richtiges' Endergebnis. Irgendwie hinterlässt dass ein etwas blödes Gefühl, da das Ergebnis nicht ganz eindeutig ist. Kennt sich jemand damit aus? Insgesamt gibt es beim Kaufmann ja 5 Unterbereiche. Bei zweien hat meine Tochter jeweils mit 120 und zwei mit jeweils 140 abgeschlossen. Der verweigerte Bereich ging mit 90 in die Wertung mit ein. Der Psychologe meinte, dabei käme ein Gesamt-IQ von 115 heraus, wobei er diesen Wert aufgrund der Verweigerung anzweifelt und somit höher schätzt. Wie hoch, weiß ich allerdings nicht. Gibt es Erfahrungswerte, mit denen man trotz Verweigerung den ungefähren IQ schätzen kann? Wir haben damals den Test machen lassen, weil wir Klarheit wollten (unsere Tochter verweigerte bis zuletzt den Kindergarten, reagierte daheim mit Depressionen, Aggressionen, Bauchschmerzen bis hin zu Erbrechen, zeigte aber ihren Unmut in keinsterweise im KiGa) und wissen nun kaum mehr. Wäre schön, wenn ich hier vielleicht Tipps und Ratschläge bekomme.
Gruß Amanda