Fragen zur Auswertung WPPSI-IV

Fragen, Antworten und Erfahrungen zu IQ-Tests
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Blümchen
Beiträge: 4
Registriert: Mi 30. Mär 2022, 10:27

Fragen zur Auswertung WPPSI-IV

Beitrag von Blümchen »

Hallo😊
Ich bin neu hier und hoffe, ihr könnt mir vielleicht helfen.

Wir waren mit unserer Tochter 3,9 Jahre alt, vor 2 Wochen bei der Begabungsdiagnostik. Gestern kamen die Unterlagen. Und ich bin sehr überfordert.

SV 144
VRV 127
AGD 90
Gesamt IQ 132
Wortschatzerwerb 148
Nonverbaler Index 111
Allgemeiner Fähigkeitsindex 143


Könnt ihr mir evtl sagen, was der AFI ist und was es bedeutet.
Dort steht, es wären signifikante Differenzen. Was bedeutet das?

Was ist der Konfidenzibtervall?

Sie weigerte sich 2 Aufgaben zu machen und war teilweise schwer zu motivieren, da es ihr wohl zu langweiligwar, so sagte es uns zumindestdie Testperson. Uns wurde nur kurz gesagt, das der Wert des Arbeitsgedächtnis nicht das widerspiegeln wird, zu was sie eigentlich in der Lage ist.

Auch wurde uns gesagt, daß es sehr Wahrscheinlich ist, daß sie das Asperger-Syndrom hat. Wir sollen hier aber erstmal nicht handeln, da es nichts ändern würde. Das verunsichert uns auch sehr...

Uns wurde empfohlen, sie nächstes Jahr einzuschulen. Aber nur, wenn sie bis dahin im der Lage ist, auch Dinge zu tun, die ihr kein Spaß machen/langweilig sind/schwer usw. Wie können wir sie da unterstützen?

Ich danke euch!
Katze_keine_Ahnung
Dauergast
Beiträge: 1480
Registriert: Do 23. Jan 2020, 09:33

Re: Fragen zur Auswertung WPPSI-IV

Beitrag von Katze_keine_Ahnung »

Hallo Blümchen,

Psychologie ist keine exakte Wissenschaft. Daher gibt man bei Messungen plus/minus Grenzen. Das ist ein Konfidenzinervall. Wenn Tests nicht homogen ausfallen, gibt es bei WISC neben IQ, eine Reihe anderer Indexwerten, wie z.B. AFI oder Nonverbalerindex. AFI setzt sich zusammen aus Sprachverständnis und wahrnehmungsgebundenem logischem Denken.

Allgemein lässt sich sagen, dass die Empfehlung jetzt nichts zu tun und im nächsten Jahr mit vermutlicher Aspergerdiagnose einzuschulen einen Wiederspruch in sich trägt. Wenn deine Tochter eine Aspergerautistin ist, ist die soziale Entwicklung deutlich beeinträchtigt und die Integration in die Klasse der wesentlich älteren Kindern fraglich ist. Außerdem kann sie wie im Test Probleme mit der schulischer Sicht der Dinge haben. "Mach hier und jetzt das wozu du überhaupt keine Lust hast!", ist vermutlich nicht ihr Lieblingsding.

Was hat euch bewegt, sie testen zu lassen? Besucht deine Tochter einen Kindergarten? Spielt sie mit den anderen Kindern?
Rabaukenmama
Dauergast
Beiträge: 2953
Registriert: So 8. Dez 2013, 21:24

Re: Fragen zur Auswertung WPPSI-IV

Beitrag von Rabaukenmama »

Hallo Blümchen!

Die signifikanten Differenzen betreffen den hohen Unterschied zwischen höchstem und niedrigsten Wert. Man sagt, ein IQ-Test ist "unauswertbar", wenn zwischen höchstem und niedrigstem Wert mehr als 23 IQ-Punkte liegen, siehe hier:

https://www.pearsonclinical.de/blog/23-punkte-regel/

Sehr auffällig ist der niedrige Wert beim Arbeitsgedächtnis und das KANN (muss nicht!) tatsächlich ein Hinweis auf eine Autismus-Spektrums-Störung sein. Mein älterer Sohn (12) ist mittlerweile diagnostizierter Asperger Autist und der IQ-Test vor 3 Jahren hatte mit 91 die VG (Verarbeitungsgeschindigkeit) als niedrigsten Wert und zweitens mit 102 das Arbeitsgedächtnis. Da sein Test im sprachlichen Bereich gedeckelt war (IQ in dem Bereich mindestens 150) war die Diskrepanz ähnlich hoch wie bei deiner Tochter.

Andererseits schreibst du, dass deine Tochter bei manchen Aufgaben nicht motiviert war und verweigert hat. Auch das kann Ursache für die hohe Diskrepanz bei ihr sein.

Absoluter Blödsinn ist für mich die Aussage, dass man bei Verdacht auf Asperger Autismus nicht handeln soll, weil das "nichts ändern würde". Allein schon das WISSEN, dass das eigene Kind Autist ist, macht für Eltern und Kind einen wahnsinnigen Unterschied. Je nach Ausprägung kann das Kind dann auch eine Schulbegleitung bewilligt bekommen, oder I-Status, wodurch kleinere Klassen und ein besserer Betreuungsschlüssel möglich ist. Und es gibt die Möglichkeit für Nachteilsausgleiche in der Schule, z.B. dass das Kind Tests oder Schularbeiten außerhalb der Klasse machen darf, wenn es sich z.B. durch den Lärmpegel beeinträchtigt fühlt.

Klar ist das bei euch scheinbar noch in weiter Ferne. Aber für eine ordentliche Autismusdiagnostik in einem Kompetenzzentrum muss man mit 1-2 Jahren Wartezeit rechnen. Dann lieber jetzt gleich einen Termin machen und dann wenn er doch nicht notwendig sein sollte, absagen! Bei einem klugen, nach außen nicht sonderlich auffälligem Kind ist eine Diagnostik in einem SPZ eher nicht anzuraten, auch wenn man dort schneller drankommt. Gerade kluge Asperger Autisten können sehr gut kompensieren und meine Erfahrung ist, dass die Sicht von SPZ-Leuten auf Autismus leider oft noch ziemlich klischeebehaftet ist. Da kann schon mal die Aussage kommen "Neeeein, das Kind ist sicher nicht autistisch, es kann ja in die Augen schauen." Dazu kommt, dass die meisten klugen, autistischen Kindern in 1:1 Situationen mit ihnen zugewandten Erwachsenen sehr unauffällig sind und eher durch ihre Intelligenz und Wachheit auffallen, als durch klischeehaft autistisches Verhalten.

Wegen vorzeitiger Einschulung: Meiner Erfahrung nach steht und fällt im Grundschulbereich alles mit der Lehrperson. Wenn ein Lehrer differenzieren kann dann ist es nicht so wesentlich, ob ein kluges Kind früher oder regulär eingeschult wird. Für eine frühere Einschulung würde sprechen, dass sich das Kind dann weniger mit Aufgaben langweilt, die es schon längst beherrscht. Gegen eine frühere Einschulung würde sprechen, dass Autisten (wenn deine Tochter eine Autistin sein sollte) meistens Probleme im sozial-emotionalen Bereich haben. Leider sind es da oft andere Eltern, die den Eltern des vorzeitig eingeschulten, "schwierigen" Kindes vorwerfen, das Kind wäre noch nicht schulreif und die vorzeitige Einschulung dem übertriebenen Ehrgeiz der Eltern geschuldet. Auch wenn hinter solchen Vorwürfen oft Neid auf die kognitive Fitness des Kindes steckt, muss man mit so was erst mal umgehen können.

Mein 12jähriger Sohn würde heute noch keine Schule besuchen, hätte man abgewartet, bis er in der Lage ist, Dinge zu tun, die ihm keinen Spaß machen/langweilig sind/schwer sind... ;) . Von der Warte war der Zeitpunkt der Einschulung rückblickend egal.
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
Blümchen
Beiträge: 4
Registriert: Mi 30. Mär 2022, 10:27

Re: Fragen zur Auswertung WPPSI-IV

Beitrag von Blümchen »

Katze_keine_Ahnung hat geschrieben: Mi 30. Mär 2022, 11:33 Hallo Blümchen,

Psychologie ist keine exakte Wissenschaft. Daher gibt man bei Messungen plus/minus Grenzen. Das ist ein Konfidenzinervall. Wenn Tests nicht homogen ausfallen, gibt es bei WISC neben IQ, eine Reihe anderer Indexwerten, wie z.B. AFI oder Nonverbalerindex. AFI setzt sich zusammen aus Sprachverständnis und wahrnehmungsgebundenem logischem Denken.

Allgemein lässt sich sagen, dass die Empfehlung jetzt nichts zu tun und im nächsten Jahr mit vermutlicher Aspergerdiagnose einzuschulen einen Wiederspruch in sich trägt. Wenn deine Tochter eine Aspergerautistin ist, ist die soziale Entwicklung deutlich beeinträchtigt und die Integration in die Klasse der wesentlich älteren Kindern fraglich ist. Außerdem kann sie wie im Test Probleme mit der schulischer Sicht der Dinge haben. "Mach hier und jetzt das wozu du überhaupt keine Lust hast!", ist vermutlich nicht ihr Lieblingsding.

Was hat euch bewegt, sie testen zu lassen? Besucht deine Tochter einen Kindergarten? Spielt sie mit den anderen Kindern?


Hallo
Vielen Dank für deine Antwort!
Ich habe leider keine Benachrichtigung per Mail bekommen und dachte, es wären noch keine Antworten da. Daher antworte ich erst so spät. Tut mir leid!

Ich war auch sehr irritiert von der Aussage, dass wir erstmal nichts machen sollen im Bezug auf einen mögliche Aspergerautismus. Vielen Dank für deine Einschätzung!

Unser Kinderarzt hat uns bei Vorsorgeuntersuchung mit 2 Jahren, darauf hingewiesen, dass sie Hochbegabt sein könnte. Mittlerweile ging es ihr sehr oft sehr schlecht, wenn sie mit anderen Kindern zusammen war. Sie geht in den Kindergarten und ist dort sehr unzufrieden. Ihr ist zu langweilig, keiner versteht sie, keiner möchte mit ihr spielen. Das ist teilweise so schlimm für sie, dass sie tatsächlich krank wird und dann zuhause bleiben kann. Ich müsste sie teilweise morgens mit Gewalt zum Kindergarten bringen, dass mache ich nicht. Momentan ist es auch mö, dass sie mal zuhause bleibt, da ich noch in Elternzeit bin. Bald muss sie leider aber hin. Sie hat ein Mädchen,mit der sie öfter spielt. Aber oft möchte sie ihre Ruhe, so sagt sie mir das zumindest.
Wir wollten jetzt einfach Klarheit und Beratung wie wir mit allem weiter machen können/sollen.
Manchmal wirkt sie auch depressiv oder verschwindet in ihrer Welt, dann ist sie nicht ansprechbar, dies führt mitunter dazu, dass sie gegen Gegenstände läuft oder hinfällt.
Blümchen
Beiträge: 4
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Re: Fragen zur Auswertung WPPSI-IV

Beitrag von Blümchen »

Blümchen hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 13:49
Katze_keine_Ahnung hat geschrieben: Mi 30. Mär 2022, 11:33 Hallo Blümchen,

Psychologie ist keine exakte Wissenschaft. Daher gibt man bei Messungen plus/minus Grenzen. Das ist ein Konfidenzinervall. Wenn Tests nicht homogen ausfallen, gibt es bei WISC neben IQ, eine Reihe anderer Indexwerten, wie z.B. AFI oder Nonverbalerindex. AFI setzt sich zusammen aus Sprachverständnis und wahrnehmungsgebundenem logischem Denken.

Allgemein lässt sich sagen, dass die Empfehlung jetzt nichts zu tun und im nächsten Jahr mit vermutlicher Aspergerdiagnose einzuschulen einen Wiederspruch in sich trägt. Wenn deine Tochter eine Aspergerautistin ist, ist die soziale Entwicklung deutlich beeinträchtigt und die Integration in die Klasse der wesentlich älteren Kindern fraglich ist. Außerdem kann sie wie im Test Probleme mit der schulischer Sicht der Dinge haben. "Mach hier und jetzt das wozu du überhaupt keine Lust hast!", ist vermutlich nicht ihr Lieblingsding.

Was hat euch bewegt, sie testen zu lassen? Besucht deine Tochter einen Kindergarten? Spielt sie mit den anderen Kindern?


Hallo
Vielen Dank für deine Antwort!
Ich habe leider keine Benachrichtigung per Mail bekommen und dachte, es wären noch keine Antworten da. Daher antworte ich erst so spät. Tut mir leid!

Ich war auch sehr irritiert von der Aussage, dass wir erstmal nichts machen sollen im Bezug auf einen mögliche Aspergerautismus. Vielen Dank für deine Einschätzung!

Unser Kinderarzt hat uns bei Vorsorgeuntersuchung mit 2 Jahren, darauf hingewiesen, dass sie Hochbegabt sein könnte. Mittlerweile ging es ihr sehr oft sehr schlecht, wenn sie mit anderen Kindern zusammen war. Sie geht in den Kindergarten und ist dort sehr unzufrieden. Ihr ist zu langweilig, keiner versteht sie, keiner möchte mit ihr spielen. Das ist teilweise so schlimm für sie, dass sie tatsächlich krank wird und dann zuhause bleiben kann. Ich müsste sie teilweise morgens mit Gewalt zum Kindergarten bringen, dass mache ich nicht. Momentan ist es auch mö, dass sie mal zuhause bleibt, da ich noch in Elternzeit bin. Bald muss sie leider aber hin. Sie hat ein Mädchen,mit der sie öfter spielt. Aber oft möchte sie ihre Ruhe, so sagt sie mir das zumindest.
Wir wollten jetzt einfach Klarheit und Beratung wie wir mit allem weiter machen können/sollen.
Manchmal wirkt sie auch depressiv oder verschwindet in ihrer Welt, dann ist sie nicht ansprechbar, dies führt mitunter dazu, dass sie gegen Gegenstände läuft oder hinfällt.
Blümchen
Beiträge: 4
Registriert: Mi 30. Mär 2022, 10:27

Re: Fragen zur Auswertung WPPSI-IV

Beitrag von Blümchen »

Rabaukenmama hat geschrieben: Mi 30. Mär 2022, 15:29 Hallo Blümchen!

Die signifikanten Differenzen betreffen den hohen Unterschied zwischen höchstem und niedrigsten Wert. Man sagt, ein IQ-Test ist "unauswertbar", wenn zwischen höchstem und niedrigstem Wert mehr als 23 IQ-Punkte liegen, siehe hier:

https://www.pearsonclinical.de/blog/23-punkte-regel/

Sehr auffällig ist der niedrige Wert beim Arbeitsgedächtnis und das KANN (muss nicht!) tatsächlich ein Hinweis auf eine Autismus-Spektrums-Störung sein. Mein älterer Sohn (12) ist mittlerweile diagnostizierter Asperger Autist und der IQ-Test vor 3 Jahren hatte mit 91 die VG (Verarbeitungsgeschindigkeit) als niedrigsten Wert und zweitens mit 102 das Arbeitsgedächtnis. Da sein Test im sprachlichen Bereich gedeckelt war (IQ in dem Bereich mindestens 150) war die Diskrepanz ähnlich hoch wie bei deiner Tochter.

Andererseits schreibst du, dass deine Tochter bei manchen Aufgaben nicht motiviert war und verweigert hat. Auch das kann Ursache für die hohe Diskrepanz bei ihr sein.

Absoluter Blödsinn ist für mich die Aussage, dass man bei Verdacht auf Asperger Autismus nicht handeln soll, weil das "nichts ändern würde". Allein schon das WISSEN, dass das eigene Kind Autist ist, macht für Eltern und Kind einen wahnsinnigen Unterschied. Je nach Ausprägung kann das Kind dann auch eine Schulbegleitung bewilligt bekommen, oder I-Status, wodurch kleinere Klassen und ein besserer Betreuungsschlüssel möglich ist. Und es gibt die Möglichkeit für Nachteilsausgleiche in der Schule, z.B. dass das Kind Tests oder Schularbeiten außerhalb der Klasse machen darf, wenn es sich z.B. durch den Lärmpegel beeinträchtigt fühlt.

Klar ist das bei euch scheinbar noch in weiter Ferne. Aber für eine ordentliche Autismusdiagnostik in einem Kompetenzzentrum muss man mit 1-2 Jahren Wartezeit rechnen. Dann lieber jetzt gleich einen Termin machen und dann wenn er doch nicht notwendig sein sollte, absagen! Bei einem klugen, nach außen nicht sonderlich auffälligem Kind ist eine Diagnostik in einem SPZ eher nicht anzuraten, auch wenn man dort schneller drankommt. Gerade kluge Asperger Autisten können sehr gut kompensieren und meine Erfahrung ist, dass die Sicht von SPZ-Leuten auf Autismus leider oft noch ziemlich klischeebehaftet ist. Da kann schon mal die Aussage kommen "Neeeein, das Kind ist sicher nicht autistisch, es kann ja in die Augen schauen." Dazu kommt, dass die meisten klugen, autistischen Kindern in 1:1 Situationen mit ihnen zugewandten Erwachsenen sehr unauffällig sind und eher durch ihre Intelligenz und Wachheit auffallen, als durch klischeehaft autistisches Verhalten.

Wegen vorzeitiger Einschulung: Meiner Erfahrung nach steht und fällt im Grundschulbereich alles mit der Lehrperson. Wenn ein Lehrer differenzieren kann dann ist es nicht so wesentlich, ob ein kluges Kind früher oder regulär eingeschult wird. Für eine frühere Einschulung würde sprechen, dass sich das Kind dann weniger mit Aufgaben langweilt, die es schon längst beherrscht. Gegen eine frühere Einschulung würde sprechen, dass Autisten (wenn deine Tochter eine Autistin sein sollte) meistens Probleme im sozial-emotionalen Bereich haben. Leider sind es da oft andere Eltern, die den Eltern des vorzeitig eingeschulten, "schwierigen" Kindes vorwerfen, das Kind wäre noch nicht schulreif und die vorzeitige Einschulung dem übertriebenen Ehrgeiz der Eltern geschuldet. Auch wenn hinter solchen Vorwürfen oft Neid auf die kognitive Fitness des Kindes steckt, muss man mit so was erst mal umgehen können.

Mein 12jähriger Sohn würde heute noch keine Schule besuchen, hätte man abgewartet, bis er in der Lage ist, Dinge zu tun, die ihm keinen Spaß machen/langweilig sind/schwer sind... ;) . Von der Warte war der Zeitpunkt der Einschulung rückblickend egal.

Hallo
Vielen Dank für deine Antwort!
Ich habe leider keine Benachrichtigung per Mail bekommen und dachte, es wären noch keine Antworten da. Daher antworte ich erst so spät. Tut mir leid!

Also wenn ich das in dem Artikel richtig verstehe, sollten wir uns jetzt nach dem AFI richten?

Vielen Dank für deine Erklärung, Erfahrung und Meinung! Wir haben uns dafür entschieden, eine Diagnostik machen zu lassen.

:D
Da verstehe ich ihn gut :D
Ich bin da tatsächlich heute oft selbst npch so eingestellt, wie meine Tochter. Vielleicht hat sie das auch ein wenig von mir🙈
Rein von Ihrem Kopf her, wäre es für Sie eine Qual noch 2 1/2 Jahre in den Kindergarten zu müssen. Und ob sie sozial-emotional soweit ist, kann ich nur schwer beurteilen.
Ich hoffe wir finden eine tolle Schule, die Sie einfach so nimmt wie sie ist.
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