Hypotonie?

Unsere Kinder sind ja nicht nur klug und begabt, es gibt sicher noch mehr zu erzählen
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unwissende
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Hypotonie?

Beitrag von unwissende »

Hallo,
meine Große war gestern zur Untersuchung und dort wurde Muskelhypotonie diagnostiziert. Es wurde gesagt, dass es mit HB und ADS zusammen häufig auftritt. Daher frag ich hier mal, hat das eins von euren Kindern auch? Ich meine sie ist ein Mega-unsportliches Kind, wenn ich sie nach draußen zum Spielen schicke, nimmt sie sich ein Malbuch mit und die Ärztin musste gestern selbst lachen, als meine Tochter 1000 Ausreden auftischte, warum sie nicht Fahrradfahren kann.
Aber alles in allem war ich nie darauf gekommen, dass es eine "medizinische" Ursache hat. Da ich es vorher noch nie gehört hatte, hab ich gerade danach gegoogelt. Denn gestern waren nur die Unterschungen, nächste Woche gibt es dann die Erklärungen, aber wenn man es mir dann erklärt, fällt mir in dem Moment meist nichts dazu ein und die Fragen kommen dann erst hinterher. Daher lieber vorher mal gucken, dachte ich mir ;)

Wodurch entsteht eine Hypertonie? Liegt es daran, dass sie nicht genug tobt? Das macht sei einfach nicht. Und ich kann sie ja auch schlecht dazu zwingen. Die kleine Schwester ist ihr motorisch weit überlegen und daher dachte ich immer, meine große "mag" es einfach nur nicht.
Was hat es für Auswirkungen, ausser das sie unsportlich und platschig ist? Geht es von selbst weg, durch mehr sporttreiben, oder wir eine Ergo oder Physiotherapie gemacht? Sie ist seit dem sie 18 Monate ist, beim Kinderturnen und wir mussten sie immer antreiben, dort mitzumachen. Seit Januar geht sie jetzt stattdessen tanzen - und alle 14 - Tage zum Ponyhof.

Vom Typ her ist sie ( wie der Kindergarten immer sagt) der "zerstreute Professor". Also auch die Sportlichkeit ist also typisch "Nerd" ;)

Vielleicht kennt es ja jemand und kann mir mal ein paar Erfahrungsberichte schreiben ;)
Bliss
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Re: Hypotonie?

Beitrag von Bliss »

Ich kenne Muskelhypotonie eigentlich eher als Begleitsymptom bestimmter Behinderungen. Dass es bei HBs häufiger auftritt hab ich noch nicht gehört.

Ist es denn seriös diagnostiziert worden oder nur ein Verdachtsdiagnose? Und sind alle Muskelgruppen betroffen?

Wenn es tatsächlich Muskelhypotonie ist, dann geht es nicht so einfach mit mehr Sport weg, aber wenig Sport verstärkt natürlich die Auswirkungen. Mein Sohn geht in einen I-Kindergarten und da kann man schön beobachten, wie es doch größere Fortschritte gibt, sobald die Kinder beispielsweise doch noch das Laufen für sich entdeckt haben. Wobei durch die Bewegung die Muskeln trainiert werden, der Grundtonus verändert sich aber nicht. Dafür könnte man z.B Voijta Krankengymnastik probieren.
Momo
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Re: Hypotonie?

Beitrag von Momo »

Hallo Unwissende,
leider kann ich Dir keine persönlichen Erfahrungen schreiben, jedoch habe ich gerade im Zusammenhang mit Hypotonie sehr Positives über "Bobath- Therapie" gehört. Vielleicht sagt Dir das bereits etwas, ansonsten möchte ich dies einfach mal als Anregung in den Raum stellen.


Alles Gute wünscht Momo
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Rabaukenmama
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Re: Hypotonie?

Beitrag von Rabaukenmama »

Den Begriff Muskelhypotonie habe ich gerade zum ersten Mal gelesen. Aber die "Symptome" sind genau die gleichen, die ich in der Kindheit hatte: ich war sehr ungeschickt und "unsportlich", motorisch den Gleichaltrigen deutlich unterlegen.

Meine Eltern haben auf Anraten der Kinderärztin genau das Falsche gemacht: mich mit 5 Jahren in einen Kinder-Turnverein gegeben. Alle anderen Kinder waren dort weil sie ohnehin schon geschickt und sportlich waren und die Eltern das weiter fördern wollten. Ich wurde eigentlich nur ausgelacht und habe mich schließlich geweigert, hinzugehen.

Genauso ging´s mit Sport in der Schule weiter. Dafür habe ich mich bei so ziemlich allen sportlichen Versuchen immer wieder (teils schwer) verletzt). Als ich meinen Pflichtschulabschluss hatte war ich immer noch nicht imstande, mehr als 50 Meter am Stück zu laufen oder einen mir zugeworfenen Ball zu fangen.

Danach hat es sich bei mir ganz anders entwickelt: ich hatte ein sehr unangenehmes Erlebnis mit einem Berufsschulkollegen (wurde mit körperlicher Gewalt zu sexuellen Handlungen gezwungen) und wollte das NIE WIEDER wehrlos erleben. Daher habe ich mit 18 Jahren mit Judo begonnen. Die ersten Monate waren extrem hart weil ich so ungeschickt war, aber ich wollte lernen, mich selbst zu verteidigen und es wurde nach und nach besser. Nach einem Jahr 2x wöchentlich Judo war ich erstmals imstande, beim abschießen (beim Aufwärmtraining) einen Ball zu fangen. Das war so eine Art Schlüsselerlebnis und ich bekam Freude am Sport. Habe begonnen, zu schwimmen und Rad zu fahren. Später kam laufen dazu, bis hin zum Marathon. Heute treibe ich regelmäßig Ausdauersport und bin von der Geschicklichkeit her durchschnittlich.

Rückblickend war meine Unsportlichkeit und Ungeschicklichkeit eher aus sozialen Gründen (wer sportlich gut ist wird eher anerkannt) belastend als dass es mir sonst irgendwie geschadet hätte.
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unwissende
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Re: Hypotonie?

Beitrag von unwissende »

Die Diagnose kam jetzt aus dem SPZ, da hoffe ich doch mal, dass sie seriös ist ?!?

Bobath hatte sie als Säugling schonmal wegen Blockaden. Sie lief erst mit 19 Monaten. Nach der ersten Behandlung konnte sie sofort selbstständig sitzen ( am gleichen Tag noch!!). Also von daher habe ich mit Bobath eigenltich gute Erfahrungen... Dann haben wir Eltern-Kind-Turnen gemacht was dann so überging ins Kinderturnen. Und Einlagen hat sie.
Danach ist sie eigentlch nicht mehr daraufhin weiter behandelt worden. Nach dem Motto: wir haben sie zum Laufen gebracht, der Rest kommt sicherlich.
Uns wurde dann halt Kinderturnen u.s.w. empfohlen. Außerdem geht sie 1x die Woche Tanzen und alle 14 Tage zum Reiten. - Um halt die Motorik zu fördern.

Nun bei der Untersuchung wurde gesagt, dass ihre Muskulatur Hypoton wäre ( so der Wortlaut) und die motorischen Fähigkeiten nicht altersentsprechend wären.

Als Kind fiel sie immer auf, dass sie unheimlich vorsichtig und ängstlich war. Mit 1,5 stand sie auf dem Spielplatz und regte sich über die Kinder auf, die rutschten und kletterten, denn es sei ja viel zu gefährlich. In dem Alter meinten die Ärzte zeugte es davon, wie weit sie vom Kopf her wäre, dass sie Gefahren erkennen könne und vorrausschauend denken könne :/ Aber daher hat sie sowas ja nun nicht freiwillig selbst gemacht.
Ausseratem war sie glaub ich mit 3 oder 4 das erste mal ;) Außerdem hat sie ja leicht Panikattaken und Albträume. Und Höhenangst hat sie auch.

- Ich hoffe ja nicht, dass noch irgendwas weiteres dahinter steht. Bei meiner Kleinen stehen "autistische Züge" ja auch immer wieder im Raum... Und in der näheren Familie haben wir auch einen Kanner-Autist und einen Asperger. Aber meine Kids sind trotzdem irgendwie anders. Aber trotzdem beunruhigt mich die Diagnose schon etwas. Und meine Ungeduld bis Mittwoch zum Abschlussgespräch macht mir gerade zuschaffen.
Rabaukenmama
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Re: Hypotonie?

Beitrag von Rabaukenmama »

unwissende hat geschrieben: Als Kind fiel sie immer auf, dass sie unheimlich vorsichtig und ängstlich war. Mit 1,5 stand sie auf dem Spielplatz und regte sich über die Kinder auf, die rutschten und kletterten, denn es sei ja viel zu gefährlich. In dem Alter meinten die Ärzte zeugte es davon, wie weit sie vom Kopf her wäre, dass sie Gefahren erkennen könne und vorrausschauend denken könne :/ Aber daher hat sie sowas ja nun nicht freiwillig selbst gemacht.

Ausseratem war sie glaub ich mit 3 oder 4 das erste mal ;) Außerdem hat sie ja leicht Panikattaken und Albträume. Und Höhenangst hat sie auch.
Ui, all das kenne ich von mir! Als mich mit 10 Jahren ein paar Kinder am Kinderspielplatz aufgestachelt hatten, auf ein ca. 1,50m hohes Klettergerüst zu klettern, habe ich das zwar mit Müh und Not geschafft, doch dann bin ich weinend oben gesessen bis ein Kind meine Mutter geholt hat, die mich runtertragen mußte!

Mit 22 Jahren bekam ich eine Arbeit bei der ich höher als 2 Stufen auf eine Leiter steigen mußte. Es kostete mich immense Überwindung und dauerte Monate, bis ich mich daran gewöhnt hatte.

Erst kürzlich hat die Mutter einer Schulfreundin im Gespräch über alte Zeiten zu mir gesagt "Wenn wir bei einem Waldspaziergang über einen Bach springen mußten warst immer du diejenige, die reingefallen ist, auch wenn der Bach nur 20cm breit war".

unwissende hat geschrieben: - Ich hoffe ja nicht, dass noch irgendwas weiteres dahinter steht. Bei meiner Kleinen stehen "autistische Züge" ja auch immer wieder im Raum... Und in der näheren Familie haben wir auch einen Kanner-Autist und einen Asperger. Aber meine Kids sind trotzdem irgendwie anders. Aber trotzdem beunruhigt mich die Diagnose schon etwas. Und meine Ungeduld bis Mittwoch zum Abschlussgespräch macht mir gerade zuschaffen.
Alles Gute für das Abschlussgespräch!
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unwissende
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Re: Hypotonie?

Beitrag von unwissende »

Danke schön....
Ich selbst kenne sowas gar nicht. Ich kann mich da auch nur recht schwer reindenken, da ich eher sportlich bin und auch Jahrelang Leistungssport gemacht hab. Also ich war / bin eher das Gegenteil....

Mal gucken, was Mittwoch genau gesagt wird.
unwissende
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Re: Hypotonie?

Beitrag von unwissende »

Hallo,

ich komme gerade aus dem SPZ, das Abschlussgespräch von den Unterschungen, die gemacht wurden.

Wir haben nun ein Paket Überweisungen erhalten. Neurologe, Orthopäde, HNO und Therapeut der nochmal einen Ergo / Physiotherapie Überprüfung macht.
Außerdem erhielten wir eine Überweisung zur Autisten - Ambulanz :shock: - Verdacht Asperger


Zum Test, sie hat einen Test gemacht der heißt WSPPI

da kam raus IQ 129 (haha). Wobei das Ergebnis der Arbeitsgeschwindigkeit ( oder so ähnlich hieß es) auffällig war mit 7 von 10 ( durchschnitt) Punkten. Dieses führte dann zu deutlicher Abwertung im Endergebnis. Ich durfte mir die Bögen anschauen und auch Antworten die sie gab. Die Pychologin meinte, es wäre auffällig, dass sie überall bis zum Ende durchkam ( bei 5 Fehlern wird abgebrochen) wo kein Zeitlimit gesetzt war, aber bei den Zeitaufgaben nie die Fehlerquote sondern immer das Tempo das Problem war.
Sie war sehr strukturiert und hatte aussergewohnliche Arbeitsstrategien für ihr Alter ( Strategien seinen nicht häufig in dem Alter)....
Beim Wortschatztest hat sie sehr nach Wörtern gesucht und sich dadurch auch häufig verhaspelt oder nicht richtig zugehört. Denn beim 2. Mal Fragen ( die Antwort durfte dann nicht gewertet werden) kam die richtige Antwort...

Die Leistungen war auch bei ihr sehr Hetrogen, was noch genauer geschaut werden soll.
Allerdings hatte sie auch am Abend eine Magen und Darm Grippe bekommen und schon im Auto klagte sie über Bauchschmerzen :roll:


Dann bin ich mal gespannt, wie es weiter geht, am Montag hat der KiGa mit zum Elterngespräch gebeten....

Auf jedenfall wir ja mein neues Hobby wohl "sitzen im Wartezimmer " sein.....
unwissende
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Re: Hypotonie?

Beitrag von unwissende »

Sie ist unkompliziert und pflegeleicht.
Allerdings ist sie wohl "auffällig" im Vergleich zu anderen.
Sie ist das unsichtbare Kind, schafft es ein halbes Jahr zum KiGa zu gehen ohne irgendwas zu machen. Sie beobachtet die Kinder beim Spielen, starrt Löcher in die Luft und hat dabei aber keine Langeweile. Wenn sie etwas machen soll, ist sie nach ein paar Minuten verschwunden ( geht zu Toilette und kommt nicht wieder oder was auch immer).
Empathie oder so hat sie eigentlich nicht, ist recht ignorrant, bzw. auf eine höfliche Art und Weise arrogant, sie steht irgendwie immer über allen Dingen, da sie aber keine Freunde will, ist dieses momentan auch pfegeleicht.
Sie verträumt den Tag, hat alles verloren und vergessen und macht den ganzen Tag nichts. - Ist aber immer äußerst höflich dabei. Sie hat ausreden für alles und verdreht die Wahrheiten so, dass selbst ein Erwachsener sie fast nicht greifen kann.
Also von daher nicht kompliziert, sondern nur anders.
Das sie Autist ist glaub ich nicht. Aber beide Kids hängt es ja von dem SPZ irgendwie an, dass sowas vermutet wird. - Keine Ahnung.
Meine Große hat keine Panikattaken oder so ( es beschränkt sie auf Höhenangst und Krankheiten, und dem geht sie aus dem Weg), wie die Kleine, bei ihr geht es "ein-Ohr-rein, anderes-Ohr-raus". Es intessiert alles nicht. Sie macht aber nichts was sie nicht will. Da kann man sich dann auf den Kopf stellen. Sie flippt nie aus, sondern ignoriert es oder stimmt zu und macht es trotzdem nicht - kann sich aber immer irgendwie rausreden. Wenn man sie "erwischen" will, gleicht es einem Kreuzverhör und man weiß nie so genau, ob sie es absichtlich macht oder die Wahrheiten wirklich so verdreht sieht.
Aber dadurch das sie ruhig, still und unsichtbar ist, ist es ( im Vergleich zu ihrer Schwester) äußerst pflegeleicht. - Keine Ahnung, ich hab quasi nur meine Kinder im Vergleich.
Sie wird immer als "der zerstreute Prof." von Erziehern beschrieben. Wenn man es akzeptiert, ist sie unheimlich angenehm im Umgang. Nur halt pedantisch und etwas arrogant.
Man kann es sich so ein bisschen vorstellen wie Sheldon bei Big Band, nur halt mit mehr schauspielerischen Tatent, Situationen aus dem Weg zu gehen und mehr Null-Bock-Stimmung. Also viel introverierter.

Die Kleine ist Offensiv, häufig auf Krawall-bebürstet, Laut und immer Präsent. Und damit dann das genaue Gegenteil.

Ich hab mir mal die Symtome eines Aspergers durchgeschaut vor ein paar Tagen. Alle Symptome beider Kinder zusammen in einem Kind wären ein klassischer Autist. Jeder einzelne hat Symtome aber eben nicht alle. Aber lustigerweise genau die Gegengesätzten.

Aber so langsam lerne ich, dass ich meine Kinder scheinbar gar nicht einschätzen kann. Bei der Kleinen dachte ich ja auch nie daran, dass sie beim K-ABC gut abschneidet....
orangenminze
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Registriert: Sa 27. Dez 2014, 21:32

Re: Hypotonie?

Beitrag von orangenminze »

Hallo unwissende,

also Hypotonie ist (soweit ich es weiss, kann nur vom professionellen Wissen meines Partners profitieren und hoffe, hier nichts Falsches weiterzugeben) angeboren und heisst einfach, dass Dein Kind wenig angeborene Körperspannung mitbringt. Die Körperspannung ist von Kind zu Kind (und wie wir hier sehen auch von Geschwister zu Geschwister) unterschiedlich ausgeprägt. Und Physiotherapie etc. ist bestimmt gut neben dem im Alltag Bewegung zu haben, aber das macht Ihr ja eh mit Reiten, Tanzen, Turnen... aber auch so das Übliche Spazieren gehen, vom Baumstamm hüpfen, auf dem Bordstein balancieren... Die eher geringe Körperspannung unseres älteren Sohnes ist mit ein Grund dafür, weshalb wir ihn in der Waldgruppe des Kindergartens angemeldet haben und wir haben das Gefühl, dass er von den Bewegungsmöglichkeiten dort motorisch profitiert. Der Kleine hat eher eine hohe Körperspannung und hat bereits mit ca 3, 4 Monaten auf dem Schoß "gehüpft", während ich den Großen erst mit ca. halben Jahr oder noch älter auf der Hüfte tragen konnte ohne ihn mit beiden Händen festzuhalten oder im Liegen gerade aufstehen ist immer noch schwierig, wird aber besser.

Lg orangenminze
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