Und wieder sind wir an einem Punkt angelangt wo aussteige. Wenn du alles, was ich schreibe, falsch interpretieren willst (oder musst), kann das natürlich tun.Bliss hat geschrieben: Klar, wenn du deine Kinder selbst regelmäßig anbrüllst, siehst du das vermutlich nicht so eng und deine Kinder wird es dann auch nicht so verstören, wenn jemand anders sie mal anbrüllt. Allerdings verstehe ich dann nicht ganz, warum du trotzdem zu dem Vater hingehst und deinerseits Drohungen ausstößt.
Wenn wer meine Wortmeldung so auslegt dass ich "meine Kinder regelmäßig anbrülle" und dass ich meinerseits "eine Drohung ausstoße", habe ich nichts mehr zu sagen.
@all: Wenn wer zu meinem Kind sagen würde " Du verdienst eine ordentliche Tracht Prügel" oder "du bist ein falsches Kind und ich müßte mir 2x überlegen ob ich dir helfen würde, wenn du in einer Blutlache liegst..." dann wäre ich nicht bereit einfach tatenlos zuzusehen oder mich mit einer Klage lächerlich zu machen.
Im übringen "drohe" ich generell nur mit Dingen, die ich auch wirklich durchzuführen bereit bin. Ihr könnt selbst beurteilen ob die Aussage "Sollten Sie meiner Tochter was antun werden Sie mich kennenlernen" in derselben Schiene ist wie die (hoffentlich leeren) Drohungen des Vaters.
Warum ich das so machen würde? Weil ich selbst als Erwachsene schon mehrere bedrohliche Situationen auf diese Weise auf der Welt schaffen konnte. Ich war selbst erstaunt wie Menschen, mit plötzlich Respekt vor einem bekommen, wenn man Klartext spricht.Natürlich ist dazu das entsprechende selbstbewusste Auftreten notwendig, aber das habe ich an anderer Stelle ohnehin schon beschrieben.